Um zur Miniera di Arenas zu gelangen, gibt es zwei Varianten. Eine einfache und eine schwere. Die einfache haben wir bereits beschrieben (siehe Tour „Miniera di Arenas“). Hier also die anstrengendere Variante. Sie startet in Fluminimaggiore und nähert sich dem Arenas-Gebiet von Nordwesten. Bereits die Furt über den Rio Pubusmu trennt die Spreu vom Weizen: Wenn im Winterhalbjahr die Strömung stark und das Wasser tief sind, ist viel Bodenfreiheit und Erfahrung gefragt. Danach geht es erst mal leichter weiter. Kurve um Kurven, Serpentine um Serpentine schraubt sich die Piste durch den Wald in die Höhe. Mit jedem Kilometer wird sie dann jedoch enger, steiler und grober. Die Spitzkehren machen ihrem Namen alle Ehre, in der einen oder anderen muss zurückgestoßen werden. Enduristen sollten solche Stellen ohne zu Fußeln durchfahren können, son...
Kommentare (0)