Die knapp neun Kilometer lange Strecke auf der SP56 bietet ein herrliches 360-Grad-Panorama auf die Ligurischen Berge, die Riviera sowie die Seealpen. Am Gipfel des Berges steht eine hübschem, kleine, weiße Kirche. Der Anblick wird allerdings durch die vielen Funkmasten um sie herum ein wenig getrübt. Die Straße hinauf hat es in sich. Sie will erarbeitet werden. Ihren Beginn markiert die Südrampe des Passo Ghimbegna. Von dort aus verläuft sie in sehr engen, steilen und kurz hintereinander folgenden Serpentinen den Wald hinauf. Der Belag ist übel und teilweise kaum noch vorhanden. An den Funkmasten endet der Teer, die Piste zum Gipfel ist ziemlich zerfurcht und mit normalem PKW oder Straßenmotorrad nicht befahrbar. Zu Fuß braucht man allerdings auch nur knapp eine Viertelstunde bis zum Gipfel. Die kleine Wanderung lohnt sich allemal.
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