Mit dem Monte Dubasso nimmt man im Piemont ein schauriges Anfahrtsziel in Angriff, das zudem auch alles andere als einfach zu erreichen ist. Zumindest für Straßenmaschinen. Der Berg wird in Italien auch als napoleonischer Friedhof bezeichnet. Dies rührt daher, dass in der napoleonischen Zeit die Leichen von Kriegsopfern an den Hängen des Berges, meist unter mächtigen Felsbrocken ohne weitere Kennzeichnung beigesetzt wurden. Oben thront mittlerweile ein Gipfelkreuz, das allerdings nur zu Fuß auf beschwerlichem Klettersteig zu erreichen ist.
Motorisiert kann man sich ihm auf zwei Alternativwegen zumindest bis auf ein paar hundert Meter nähern. Die kürzere und auch einfacher zu fahrende Strecke zweigt bei Alto von der SP 216 ab. Die unteren Kehren sind asphaltiert und noch ohne Herausforderungen zu meistern. Zudem bringen sie einen zum hü...
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San Bartolomeo, Colle (1439)