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Kroatien | Dinarisches Gebirge

Naturpark Dinara

Höhe: 1235m
Länge: 29km
Schwierigkeit: Schwierig
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zuletzt aktualisiert 14.10.2024

Beschreibung

Die abwechslungsreiche Piste durch das Dinarische Gebirge führt über eine atemberaubende Hochebene. Zu Beginn ist die Schotterstraße noch breit und leicht zu befahren. Später schlängelt sich die Route durch ein canyonartiges Bachbett, in dem der Schotter loser und tiefer wird. Der folgende Anstieg ist teils betoniert und mit einigen Kehren versehen, bevor man schließlich das beeindruckende Hochplateau erreicht. Hier geht es auf Geröll leicht auf und ab. Ein kurzer Abstecher führt zu einer Sommeralm, die malerisch in einer idyllischen Wiesenlandschaft eingebettet ist. Diese Strecke ist durch Kehren und den steinig ausgewaschenen Untergrund besonders anspruchsvoll. Zurück auf der Hauptroute wechseln sich einfache Passagen mit schwierigen Abschnitten ab, die von losem Schotter und Geröll geprägt sind. Nach der geteerten Ortsdurchfahrt v...

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Steckbrief Naturpark Dinara

LandKroatien
RegionDinarisches Gebirge
Passhöhe1235 m
Länge29 km
Maximale Steigung18
BasisorteOtok an der Str. 6289
Koordinaten43.729937, 16.791813
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitSchwierig
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!
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Kroatien / Dalmatien
Omis: An der Mündung der Cetina in die Adria gelegen, verströmt die Stadt überall maritimes Flair. Das sie einmal eine eigenständige Republik war, wissen heutzutage selbst unter den Einheimischen nur wenige. Eine phantastische Aussicht genießt man vom Turm der alten Festung Starigrad oberhalb der Gässchen der schmucken Altstadt. Von Omis aus hat man die Möglichkeit zur Flußfahrt durch die Cetina-Schlucht. Die ca. zweistündige Tour startet zwischen Cetina-Brücke und dem ersten Tunnel. Etappe Omis-Zadvarje: Entlang des Cetina-Tals verlässt die Tour Omis durch zwei Tunnel und folgt zunächst dicht dem Flußufer. Das Tal diente als Filmkulisse für den Winnetou Streifen „Der Ölprinz“. Weiter geht es über etliche Kehren rauf und runter, auf der linken Seite zweigen immer wieder kleine Wege zu schönen Badeplätzen am Fluß ab. Zuletzt verläuft die Strecke wieder steil hinauf nach Zadvarje. Eine absolute Highlight-Etappe! Etappe-Sestanovac – Vuletici: Diese Strecke bietet alles: enge Kurven mit Achterbahn Feeling, kleine gemütliche Orte, schnelle Kurven über perfekten Asphalt und ein herrliches Panorama entlang des Biokovo. Sveti Jure: Auch mit dem Motorrad ist der zweithöchste Gipfel Kroatiens erreichbar. Allerdings sollte man Bergerfahrung mitbringen und auch schwindelfrei sein. Wer sich traut, wird mit einem 23 km langen Highlight Süd Kroatiens belohnt. Im ersten Drittel windet sich die enge Straße am Fels entlang den Berg hinauf. Dafür genießt man von etlichen Aussichtspunkten herrliche Tiefblicke auf die Makarska Riviera und die dahinterliegende Berglandschaft. Bei Gorij Tucepi, kurz vor Makarska ist die Zufahrt in den Park. Hier wird eine Maut in Höhe von 20 Kuna (drei Euro) fällig. Für den Gipfelsturm mit ausgedehnter Gipfelrast sollte man mind. Zwei Stunden Zeit veranschlagen. Makarska: Hafen und Uferpromenade sind der Hauptanziehungspunkt des schon seit der Antike besiedelten Ortes. Viele Herrscher haben hier Spuren hinterlassen, prägnant sind noch heute die barocke Kirche und Reste eines Klosters. Vom Hafen kann man mit der Fähre zur Insel Brac übersetzen. Baska Voda: Die Gemeinde mit ihren Nebenorten zählt zu den beliebtesten Sommerzielen an der Makarska Riviere. Kein Wunder, denn einige der attraktivsten Strände des Landes liegen an diesem Küstenabschnitt. Klis: Ca. 8 km vor Split thront über der Ortschaft Klis eine mittelalterliche Festung aus dem 9. Jahrhundert. Die Besichtigung ist schon alleine wegen der Aussicht über die Bucht von Split und die vorgelagerten Inseln empfehlenswert. Split: Allein die Altstadt mit dem Palast des Diokletian, der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde und die pulsierende Uferpromenade Riva sind einen längeren Aufenthalt in Kroatiens zweitgrößter Stadt wert. Allerdings ist der Verkehr im Zentrum kein Zuckerschlecken, zudem am Hafen doch viele Fähren zu einigen der schönsten Inseln in diesem Teil Dalmatiens abgehen. Am besten Parken kann man mit dem Motorrad zwischen der Uferpromenade und dem Fährhafen, um von dort die wuseligen Gässchen der schönen Altstadt zu erkunden. Die Altstadt mit Bauten aus Antike und Mittelalter, Cafés, Restaurants, liegt zum Teil direkt im Palast, der aus mehreren historischen Gebäuden und Toren, der Kathedrale Sveti Duje mit begehbarem Glockenturm und der Stadtmauer besteht. Sehenswert ist auch der Markt an der Ostmauer des Palastes.
Kroatien / Dalmatien
Für nicht wenige Kroaten gilt Brač als die schönste kroatische Insel der Adria. Für reisende Motorradfahrer bietet sie tolle Küstenstraßen, beeindruckende Panoramen und eine ganze Reihe netter, beschaulicher Dörfer. Das leckere Frühstück gibt es heute morgen in einem Café direkt am Fähranleger im Hafen des sympathischen Küstenstädtchens Makarska. So entgeht uns auch nicht die erste Fähre des Tages, die wir wenig später mit dem Motorrad entern. Unser Ziel ist Brač, die drittgrößte Insel in der Adria. Kaum sind ein paar Fahrzeuge an Bord, geht es auch schon los. Still ruht die See, nur ein paar Fischerboote kreuzen unseren Kurs. Bald wird die Stadt im Kielwasser immer kleiner und vor uns taucht langsam der in einer schützenden Bucht gelegene Hafen von Sumartin auf. Ein, zwei Manöver noch, dann fällt die stählerne Klappe und wir sind in Bračs Inselwelt entlassen. Die ersten Meter rollen wir ein wenig bergauf in Richtung des kleinen, noch verschlafenen Ortes Selca. Kaum haben wir das Dorf passiert, finden wir uns in der für die kroatischen Inseln so typischen Landschaft wieder. Grauer Karst wechselt sich mit blühender Macchia ab. Säulenwacholder und dichtes, üppiges, grünes Buschwerk huschen an uns vorbei. Der Duft der Blüten und würziger Aromen steigt unter dem Helm in die Nase. Über die Straße 113 steuern wir das Dörfchen Gornji Humac an und biegen dort in südlicher Richtung auf die 115 ab, den Schildern nach Bol folgend. Schnell ändert sich das Landschaftsbild von beschaulich und idyllisch auf spektakulär und extrem motorradfreundlich. Gut zehn Kilometer lang präsentiert sich uns ein fantastischer Mix aus Panoramen und Kurvenspaß. Der Blick wechselt stetig zwischen der gut ausgebauten Straße und der mitten im dunkelblauen Meer gleich gegenüber liegenden Insel Hvar. Bald taucht unter uns an der Küste der angeblich schönste Strandabschnitt Kroatiens auf, das gleich neben dem Küstenstädtchen Bol liegende Goldene Horn. So nennt sich der feine Kiesstrand, der hier spitz ins Meer hinein ragt. Erstaunlich daran ist, dass dieser Strand kontinuierlich sein Aussehen und die Ausrichtung der Spitze ändert. Je nach Strömung, Wind und Wetter wogt der Ausläufer mal nach links und mal nach rechts, wird breiter oder schmaler. Hier lässt es sich entspannt baden, während wenige Meter weiter an Bols Promenade nette Cafés und Restaurants lauschige Plätze unter den Schirmen und Markisen bieten – perfekt für eine erholsame Pause. Zurück bei Gornji Humac halten wir uns diesmal links. Wir kurven über die Hochfläche der Insel und halten uns gen Westen. Nach ziemlich genau 13 Kilometern biegt eine schmale Straße nach links ab, ausgeschildert nach „Vidova Gora“. Durch karstige Kiefernwälder schlängelt sich der schmale Asphalt dem höchsten Punkt der Insel entgegen, dem gut 780 Meter hohen Vidova Gora. Dieser Berg ist nicht nur Bračs höchster Punkt, er ist auch gleich die höchste Erhebung aller Adria-Inseln. Entsprechend ist die Aussicht, als wir nach fünf herrlichen Kilometern oben fast am Gipfel ausrollen. Weit fällt der Blick hinaus auf das Meer. Die gegenüber liegende, fast 70 Kilometer lange Insel Hvar ist mit einem Blick überschaubar, drumherum Dutzende kleine Inselchen, graugrün mit weiß leuchtenden Stränden und Küsten – ein fantastischer Ausblick. Mit einer großen Runde über die interessanten Dörfer Nerežišća, Ložišća und Sutivan nehmen wir auf der Straße 114 Kurs auf Supetar. Supetar liegt an der Küste mit Blick hinüber aufs Festland und bietet eine Fährverbindung nach Split. Der malerische Küstenort ist mit rund 4000 Einwohnern die größte Stadt auf Brač, es gibt auch einige nette Badestrände, eine ansprechende Promenade, verwinkelte Gassen und Plätze und ein großes Angebot an einladenden Unterkünften. Mit der nun folgenden Strecke von Supetar in östlicher Richtung entlang der Küste erwartet uns ein echtes Highlight. Spannende Kurven, lauschige Buchten, die es zu umrunden gilt, einladende Küstenörtchen und fantastische Aussichten machen die Küstenstraße zu einem tollen Erlebnis. Irgendwann ganz unvermittelt biegt die Straße ins Inland ab und windet sich wieder auf die Inselhöhen hinauf. Aber nur um sich hinter ein paar verstreuten Häusern gleich wieder in die Tiefe zu stürzen und bald haben wir an einer Abzweigung die Auswahl, entweder ins Küstendörfchen Pučišca abzubiegen oder erneut den Kurven weiter ins Landesinnere zu folgen. Wir entscheiden uns für beides, genießen erst ein bisschen Sightseeing in Pučišca, rollen dann die Berge wieder hinauf und nehmen schließlich über die 113 Kurs auf Sumartin. Hier wartet schon die Fähre zurück nach Makarska. Roadbook: Makarska, Sumartin, Selca, Gornji Humac, Bol, Gornji Humac, Vidova Gora, Nerežišća, Ložišća, Sutivan, Supetar, Pučišca, Sumartin, Makarska. Start- / Zielort: Makarska / Makarska Länge: 140 km Highlight: Lecker Essen und Trinken – Auf Bračs versteht man sich auf die Zubereitung köstlicher, frischer Fischgerichte. Gerne und reichlich wird hier auch das lokal produzierte Öl verwendet. Lokale Obst und Gemüse werden ebenso gerne gereicht wie die örtlichen Nudeln. Bračs besondere Delikatesse sind die gebratenen Lämmer, besonders die Butalac, die gefüllte Lammkeule oder Tingul, das geschmorte Lamm. Köstlich ist auch der Käse von Brač, insbesondere der Procip. Das sind Stücke aus jungem Käse, gebraten in karamellisiertem Zucker. Auf Brač wird bisweilen Smutica getrunken. Ein erfrischendes Getränk aus vier Fünfteln frischer Ziegenmilch und einem Fünftel Rotwein. Wer den Rotwein lieber ohne Ziegenmilch genießt, hält sich an den Mali Plavac, einen regionalen Rotwein.

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Kroatien / Dinarisches Gebirge
Einsame Berglandschaft, sehr entlegen. Anspruchsvolle Piste, teilweise sehr eng und viel Geröll.
Höhe: 1334m
Kroatien / Dalmatien
Parallel zum Küstenstreifen führt diese 8 km lange aussichtsreiche Strecke südlich von Split über eine Hangstrecke von Sveti Martin nach Storbrec. Man erlebt traumhafte Ausblicke während der gesamten Strecke im wunderschönen Dalmatien. Der Küstenort Sveti Martin dient als Ausgangspunkt der schönen Tour. Von der Küstenstraße geht es durch den Ort zunächst durch die engen Gassen, an Häusern vorbei bergauf. Man folgt einigen Kehren weiter bergauf. In herrlicher Hanglage befinden sich viele Anwesen und Villen. Die schmale Teerstraße begrenzen einzelne Laubbäume. Nach der Kirche sv. Ante zweigt man ab auf eine sehr schmale, leicht geschotterte Piste ab. Von einer kleinen Kapelle an der Strecke bietet sich von einer schöne Aussichtsterrasse mit Holzbänken eine beeindruckende Fernsicht auf die Küste, das Meer und die schroffe felsige Landschaft. Weitere schön erbaute Kirchen finden sich in der Umgebung und weiße Holzkreuze prägen das Landschaftsbild, hier verläuft eine Pilgertrecke. Man fährt die Piste weiter am Hang entlang. Im zweiten Teil der der Tour geht es bergab bis man die ersten Häuser von Stobrec erreicht. Nach der Tour lohnt es sich den Tag in der traumhaften Altstadt ausklingen zu lassen. Auf einer Landzunge liegt der malerische Hafen und die schöne Promenade lädt zum Bummeln ein.
Kroatien / Dalmatien
Gradlinig führt diese 5 km lange Strecke parallel zur Küste Dalmatiens entlang eines Berghangs. Sie besticht mit sagenhafter Aussicht. Ziel ist der wunderschöne Urlaubsort Omis. Der Einstiegspunkt der Strecke liegt oberhalb von Jesenice. In Serpentinen geht es zu Beginn an vielen Ferienhäusern vorbei bergauf. Danach immer geradeaus an den blühende Hängen entlang. Der leicht hügeligen Piste folgt man hinauf und hinab. Auf der gesamten Strecke ist die Aussicht auf das Meer hervorragend. An einigen Stellen ist die Piste mit betonierten Abschnitten versehen. Die Tour endet mitten in der einmaligen Natur an einem Aussichtpunkt. Von einem weiten Feld mit Sendemasten schaut man auf das darunter liegenden Omis.  Den fantastischen Panoramaausblick auf das türkis blaue Meer sollte man in dieser unberührten Landschaft genießen. Hinunter nach Omis gelangt man über eine schmale kurvige Teerstraße. Von imposanten Felsen umgeben liegt der beindruckende Ort in idyllischer Lage. Der wilde grünlich schimmernde Fluss Cetina windet sich durch die schroffen Berge bis an den Hafen von Omis, mit seiner schönen Promenade. Traumhafte Badebuchten befinden sich in der Umgebung.

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