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Italien | Trentino/Lombardei

Passo di Dordona

Höhe: 2080m
Länge: 26km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 04.11.2024
|
1 Kommentar

Beschreibung

Zwischen dem Veltliner Ort Fusine und dem oberhalb des Valle Brembana gelegenen Wintersportort Foppolo gibt es keine reguläre Überquerung. Vor allem keine asphaltierte. Wer die Mühe auf sich nehmen mag und eine Sondergenehmigung ersteht (für EUR 5,00 in der Gemeindeverwaltung), der kann die Schotterstrecke über den Passo di Dordona nehmen.

Die ersten 800 Höhenmeter sind durch ein Waldgebiet zu nehmen und weisen einige enge Kehren auf. Danach ist der Zustand der Piste ziemlich rau und nur etwas für Freunde groben Schotterbelags. Die Nordrampe ist rund 20 Kilometer lang. Nach Foppolo geht es von der Passhöhe auf rund fünf Kilometern hinab.

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Steckbrief Passo di Dordona

LandItalien
RegionTrentino/Lombardei
Passhöhe2080 m
Länge26 km
Maximale Steigung26
BasisorteFusine - Fóppolo
Koordinaten46.122109, 9.755195
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

Kommentare (1)

ArcherTours
16 März 2024
Bewertung:
Zeitpunkt der Befahrung:
09/2023
Befahren mit:
???
Sperrungen:
Die Befahrung dieser Strecke bedarf mittlerweile einer Genehmigung, Tagesberechtigungen gibt es für 5 EUR (Stand: 2022, 2015: 3 EUR) vorort in Bars sowie bei der Gemeindeverwaltung. Wie immer bei solchen Strecken sei hier auch noch einmal auf die gebotene zurückhaltende Fahrweise und Rücksichtnahme gegenüber Wanderern und Radfahrern hingewiesen.
Kommentar:

https://alpenrouten.de/Dordona-Passo-di_point1664.html Über den Passo di Dordona führt eine schmale, z.T. unbefestigte Strecke, die den im Veltlin gelegenen Ort Fusine (N) mit dem Wintersportort Foppolo (S) und dem Valle Brembana verbindet. Der längste Teil der insgesamt ca. 20 km langen Strecke gehört zur Anfahrt der Nordrampe und zieht sich weitgehend im Tal entlang. Die Südrampe ist dagegen mit 4 km eher kurz, überwindet aber auch nur ca. 400 m Höhenunterschied. Der obere Teil des Weges weist Passagen mit losem Grobschotter sowie kurze Steilstücken bis ca. 18 % Steigung auf, bietet aber eine sehr schöne hochalpine Landschaft. Am Scheitel finden sich die Reste einer italienischen Befestigungsanlage aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Lohnenswert ist auch ein Stop in der am Weg liegenden Baita Dordona.

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