Über den kleinen, wirklich besonderen Gebirgspass auf der Grenze zwischen Österreich und Italien führt diese 37 km lange Tour durch die alpine Berglandschaft. Von Paularo im italienischen Friaul an der SP 23 gelegen nach Kirchbach an die 111 in Tirol.
Ausgangspunkt ist das lebhafte Örtchen Paularo. Ab hier führt zunächst eine einspurige Teerstraße kurvig hinauf durch den Laubwald, an vereinzelten Häusern vorbei. Ein kleiner Abstecher nach rechts führt zur schönen Malga Zermula. Die Straße weiter führt zu einem Abzweig mit Schotterpiste, welche durch den Tannenwald zu weiteren Almen hinaufführt. Die holprige Piste hat an einigen Stellen losen, steinigen Untergrund. Die Malga Lodin, auf einem grasbewachsenem Panoramaplateau gelegen, ist der Endpunkt des Stichs. Von weidenden Kühen umgeben genießt man hier die herrliche Aussicht. Aus dem ...
Kommentare (2)
Bin von Norden nach Süden gefahren. Piste bis zur Straniger Alm problemlos zu befahren. Mir kamen sogar zwei Omas in nem Hyundai i10 entgegen ;) Kurz vor der italienischen Grenze steht jedoch ein Verbotsschild mit Forststraße (siehe Bild). Da ich jedoch ein Hotel gebucht hatte und ich durch musste bin ich trotzdem gefahren. Abfahrt aber komplett ausgewaschen und deshalb für meine Anfängerskills extrem schwierig. Super steil und mit richtig großen Steinen. War froh dass mir nichts entgegen kam und so richtig froh als ich heil unten angekommen bin :D
Bin Mitte August 2024 von Österreich nach Italien gefahren. Österreichische Seite tatsächlich besser als die italienische. Trotz Straßenmaschine und -Reifen jedoch meines Erachtens ziemlich problemlos zu befahren. Bin zweimal aufgesetzt, war jedoch selbstverschuldet (zu schnell, Hinternis nicht ausgewichen). Strecke größtenteils im Wald, für die Aussicht lohnt es sich lediglich an zwei Stellen: - an der Straniger Alm (Blick nach Norden, wohooo) - am Ende des Stichs, Malga Lodin (Hochplateau über den Bäumen, keine Menschen, nur ein paar Kühe - scheeee!). Nach der Grenze steht ein Schild "Forststraße, Radfahrer frei".