Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
©
Spanien | Lleida

Sierra de Salás

Höhe: 1310m
Länge: 28km
Schwierigkeit: Schwierig
GPX-Download
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 23.09.2024

Beschreibung

Das Tal des Noguera Ribagorcana ist auch Ausgangspunkt zu einer harmonischen Geländefahrt über die Sierra de Salás, deren Gipfel bis zu 1.480 Meter hoch in den Himmel ragen. Eine ordentliche, breite Piste nimmt sie sich der Länge nach vor und verläuft oft mit herrlichen Ausblicken am steilen Hang entlang. Startpunkt ist der Arén gegenüberliegende Weiler Orrit. Kurvenreich bewegt sich die Piste allmählich in die Höhe und ist stets breit genug auch für große Expeditionsfahrzeuge. Je höher sie klettert desto schöner die Weitblicke, teilweise reichen sie bis zu den Pyrenäen. Dann schlängelt sich die Route auf rund 1.300 Meter Höhe einen Bergkamm entlang. Auc hetzt hagelt es traumhafte Ausblicke auf die Pyrenäengipfel. Auf etwa 1.000 Meter Höhe ist das verlassene Dorf Claramunt zu erkennen. Einst auf einem exponierten Hügel erbaut, zerfällt...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Sierra de Salás

LandSpanien
RegionLleida
Passhöhe1310 m
Länge28 km
Maximale Steigung14
BasisorteOrrit - Tremp
Koordinaten42.214405, 0.818734
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitSchwierig
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

Hotels in der Nähe

Bungalowpark Isábena
ab 55
|
4.7 (2 Bewertungen)
Die spanischen Pyrenäen - ein Eldorado für Motorradfahrer, sowohl für Straßen- als auch für Enduro-Touren! Der Bungalowpark wir...
Check it now

Aktivitäten in der Nähe

Spanien / Pyrenäen Spanien
Der komplette Rundkurs dieser Tour lässt sich auch in flottem Tempo absolvieren, ist also auch durchaus eine gelungene Alternative für sportlich angehauchte Fahrer. Für den Abstecher ins Valle de Benasc sollte allerdings reichlich Muße vorhanden sein. Valle de Benasc: Egal, von wo man diese Rundtour startet, einen Abstecher ins Valle de Benasc muss man einfach einplanen. Nicht wenige Spanier sind davon überzeugt, dass diese Region die schönste der Pyrenäen sei, wir würden zustimmen. Die höchsten Pyrenäengipfel wie der gut 3300 Meter hohe Maladeta oder der fast genauso hohe Posets rahmen das Tal des Flusses Río Ésera ein. Castilló de Sos: Gleich zu Beginn des Valle de Benasc liegt Castilló de Sos. Nur wenige Häuser groß, aber bekannt wegen seiner internationalen Paragleiter-Wettbewerbe. Hier sind bisweilen Dutzende Gleitschirmflieger gleichzeitig in der Luft - ein tolles Bild. Benabarre: Genau am anderen Ende dieser Runde liegt das beschauliche Örtchen Benabarre auf einem Hügel. Stolz streckt sich die befestigte Kirche auf dessen Gipfel in die Höhe. Das ist vor allem abends bei Sonnenuntergang ein fantastisches Panorama. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist unbedingt einen Besuch wert. Sopeira: Kaum ein Pyrenäenort ist so interessant und außergewöhnlich gelegen wie Sopeira: umgeben von massiven Felswänden, direkt auf einer Landzunge an einem mächtigen, türkis schimmernden Stausee. Die N230, die daran vorbeiführt, ist ein fahrerisches Gedicht - Fahrspaß garantiert.
Check it now
Spanien / Pyrenäen Spanien
Hier schlängelt sich Nationalstraße N-260 in die Hochpyrenäen über Castejon de Sos, Benasque und Cerler bis hin zum „Hospital de Benasque“, ein Aussichtspunkt wo die Straße endet. Hier befinden sich die höchsten Berge der Pyrenäen mit dem Aneto (3.400 m) Tour ca. 220 km
Spanien / Pyrenäen Spanien
Bei dieser Tour geht es durch die beeindruckende Anisclo-Schlucht mit ihren spektakulären Felswänden die zum Nationalpark von Ordesa gehört und die seit 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Tour ca. 220 km

Weitere Tipps in der Nähe

Spanien / Lleida
Um zum Castell de Mur hinaufzufahren, gibt es zwei Möglichkeiten. Eine langweilige auf Asphalt und eine spannende auf Schotter. Da brauchen wir nicht lange zu überlegen … und fahren von Tremp auf der C-1311 zehn Kilometer nach Westen. Diese Anfahrt spielt sich auf kurvenreichem Asphalt ab und überwindet knapp 400 Höhenmeter. Ein Schmankerl für schnelle Straßenfeger. Die müssen allerdings aufpassen, dass sie den Abzweig nach links zu einer Piste nicht verpassen, die wie eine Art Achterbahn in einem ständigen Auf und Ab und Links und Rechts den Ort Meüll anpeilt. Breite Fahrbahn, feiner Schotter, so macht das Spaß. Hinter Meüll ändert sich die Fahrbahnoberfläche von einfach in schwierig – es geht plötzlich steil bergauf, der Weg wird schmaler, Rinnen und Furchen kommen uns in die Quere. Ein letzter Schlenker hinauf auf 1.003 Meter Höhe, dann senkt sich die Piste hinab zum Castell de Mur. Ein kurzer Fußweg, und wir stehen auf einem Hügel mit prachtvoller Aussicht über das Becken von Tremp. Das Castell wurde im 11. Jahrhundert von den Arabern zur Sicherung der Grenze errichtet. Es ist 31 Meter lang, seine ein Meter dicke Mauern sind zwischen 14 und 18 Metern hoch. Neben dem Castell steht die Kirche Santa Maria de Mur als kirchlicher Gegenpart zur militärischen Festung. Zum Ausgangspunkt Tremp fährt man entweder denselben Weg zurück oder nimmt die der Piste sich anschließende Asphaltstraße.
Höhe: 1003m
Spanien / Lleida
Hoch sind sie nicht, die Berge östlich des Antoni-Stausees, der den Lauf des Flusses Pallaresa aufstaut. Dennoch sind sie einen Abstecher wert. Und zwar wegen der bezaubernden. Aussicht hinab zum Stausee und über die Berge mit Höhen um 1.300 Meter. Die Region ist kaum besiedelt und Muss für jeden Feind von Menschenansammlungen. Am oberen Ende des Stausees in el Pont de Claverol beginnt die Anfahrt zur Schottertour in die Einsamkeit. Fünf Kilometer am östlichen Ufer entlang nach Aramunt. Im Ort dem Wegweiser nach Montesquiu und Orcau folgen, nach einem Kilometer auf Schotter wechseln. Weiterhin dem genannten Wegweiser folgen. Schöne Blicke auf den Stausee tun sich auf. Ein trockenes Flussbett wird überquert, danach geht es durch eine bizarre Felsenlandschaft den Berghang hinauf. Nach wie vor auf breitem, feinem Schotter. Das verlassene Dorf Montesquiu taucht vor dem Lenkrad bzw. dem Lenker auf. Die Piste führt einmal drumherum und offeriert den schönsten der Ausblicke dieser Tour – hinab nach Montesquiu und zum Stausee. Bei 882 Höhenmetern wird eine Art Pass überschritten, danach geht es nur noch bergab. Ausschilderung Orcau.  Der kleine Ort liegt 750 Meter hoch und ist über ein fünf Kilometer langes Asphaltsträßchen mit der Hauptstraße im Tal des Riu d’Abella verbunden.
Höhe: 882m
Spanien / Huesca
An der Grenze von und Aragonien und Katalonien ragt zwischen den Flusstälern des Noguera Ribagorcana und des Rio Isàbena die Sierra Berganùy auf. Ein probates Mittel sie zu überqueren ist für uns Offroader eine vom einen ins andere Flusstal führende Schotterpiste. Fahrtechnisch ohne besondere Ansprüche, also etwas zum Schauen, Riechen und Genießen. Der Startschuss fällt in La Puebla de Roda im Tal des Rio Isàbena an der Straße A-1605. Unsere Schotterpiste gibt sich gut erzogen und zivilisiert. Ihr Belag ist zwar etwas lose, lässt sich aber prima befahren. In leichten Kurven und Bögen erklimmt die Strecke den Westhang des Flusstales, um auf den Weiler Cajigar zu treffen. Dort zweigt der Weg zum Coll de Vent ab (siehe vorige Tour). Die Hauptpiste jedoch verläuft geradeaus und verwöhnt uns weiterhin mit ihrem ordentlichen Schotterbelag. Sie überschreitet in 1.200 Metern Höhe ihren Scheitel. In harmonischen Kurven und Kehren schlängelt sie sich danach bergab und trifft vier Kilometer vor dem Ort Arén am Ufer des Noguera Ribagorcana auf die Straße N-230.
Höhe: 1020m

Kommentare (0)