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Slowenien | Julische Alpen

Velbnik

Höhe: 1590m
Länge: 16km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Beschreibung

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Steckbrief Velbnik

LandSlowenien
RegionJulische Alpen
Passhöhe1590 m
Länge16 km
Maximale Steigung26
BasisorteCerkno - Porenzen
Koordinaten46.157651, 13.945449
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Slowenien / Slowenien Nord
Die Motorradtour " Von den Alpen bis ans Meer" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Cerkno: Eingebettet in eine sattgrüne Mittelgebirgslandschaft ist Cerkno vor allem als Wintersportort bekannt. Entsprechend gut ist die Infrastruktur für Motorradfahrer im Sommer. Ein paar Tage kann man sich in der Umgebung schon austoben. Dann ist es ein guter Ausgangspunkt für eine Fahrt zur Küste. Nova Gorica: Ein Faktotum der jüngeren europäischen Geschichte. Görz, wie die Stadt bis 1947 noch hieß, wurde im Rahmen der Friedensverhandlungen zwischen Italien und Jugoslawien aufgeteilt. Die neue Staatsgrenze verlief genau über den Bahnhofsvorplatz. In den Folgejahren entstand mit Nova Gorica („Neu-Görz“) eine sozialistische Musterstadt, die am Reißbrett geplant war und entsprechende Bausünden aufweist. Seit 2007 ist die Grenze aufgehoben, die Stadt – wenn auch nach wie vor in zwei Staaten gelegen – wiedervereint. Lipica: Als Teil der Gemeinde Sežana wäre die Ortschaft kaum der Rede wert, gäbe es hier nicht das weltberühmte Lippizianer- Gestüt. Seit 1580 werden hier die berühmten schneeweißen Pferde gezüchtet, die sich als überaus lernfähig erwiesen und in der spanischen Hofreitschule von Wien als Dressurpferde zu Weltruhm kamen. Koper: Sloweniens einzige Seehafenstadt war lange Zeit Verwaltungszentrum des venezianischen Istriens. Entsprechend geprägt ist die Architektur im Stadtkern, etwa der sehenswerte Prätorenpalast. Der rührige Seehafen ist allerdings keine Augenweide. Izola: Die ansehnliche Altstadt liegt auf einer ehemaligen Insel. Der Yachthafen zählt zu den größten an der Adria. Piran: Stark venezianisch geprägt erstreckt sich die Altstadt malerisch über die gesamte Landzunge und bildet Sloweniens südwestlichsten Zipfel. Beeindruckend sind die Reste der Befestigungsanlagen sowie der nach dem slowenischen Komponisten Giuseppe Tartini benannte zentrale Platz. Zufahrt zum Ort nur mit Sondergenehmigung. Übrigens: Diese Motorradtour lässt sich optimal mit einem unserer über 500 Alpenpässe und Panoramastraßen, der Slowenischen Grenzkammstraße, kombinieren.
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Oder wie wäre es mit einem Besuch im Villacher Automuseum, das auf 4.000 Quadratmetern über 250 alt gewordene und jung gebliebene Autos zeigt? So, jetzt aber endlich den Zündschlüssel umdrehen, den ersten Gang einlegen, und ab geht die Post. Zunächst im braven Trab am Ossiacher See entlang. Burg Landskron grüßt von rechts. Hoch oben thront sie über dem Wasser und bietet neben einem Burgcafé eine postkartenreife Aussicht auf den Ossiacher See. Kärntens drittgrößter See steht zum Teil unter Naturschutz, zeigt neben Flora und Fauna aber auch sehenswerte Kultur wie zum Beispiel den Stift Ossiach im gleichnamigen Ort. In Feldkirchen setzen wir den Blinker links und biegen auf die B 95 ein. Das hübsche Feldkirchen ist immer einen Stopp oder zumindest eine Runde im Motorradsattel wert. Die „Kirche im Felde“ entstand im 8./9. Jahrhundert und verfügt über ein reiches Arsenal an historischen Bauwerken wie Kirchen, Bürgerhäuser und Adelssitzen. Die B 95 Richtung Nordwesten überrascht positiv mit abwechslungsreicher Streckenführung, griffigem Belag und durchaus akzeptabler Kurvendichte. Bei Döbriach verlässt die Route den bundeseigenen Asphalt, streift den Millstätter See und macht sich ins Drautal davon. Dann baut sich das erste fahrerische Highlight des Tages vor dem Lenker auf – die Goldeck Panoramastraße. Deren Errichtung hängt eng mit der Entwicklung des Skigebiets am Goldeck südlich von Spittal zusammen. Wer heute die 14,5 Kilometer lange Strecke von Zlan auf 1.895 Meter Höhe hinaufkurvt, kann sich kaum vorstellen, mit welch primitiven Mitteln damals die Arbeiter diese verwegene Trasse in den Fels schlugen. Lohn dieser Mühe sind zehn perfekt ausgebaute Kehren, zehn Prozent Steigung und grandiose Aussichten. Führt die Straße zu Beginn noch durch dichten Bergwald, gibt sie weiter oben schöne Blicke auf die Millstätter Alpe, den Millstätter See, die Gailtaler Alm, die Karawanken und das Drautal frei. Zurück in Zlan, wedeln wir auf kleinen Nebensträßchen ins Drautal hinüber. Dabei kommt die Windische Höhe ins Spiel. Eng und etwas holperig, geht es auf 1.110 Meter Höhe hinauf, wo es nicht zwingend windig sein muss. Denn früher verlief hier oben die deutsch-slowenische Sprachgrenze, und die Slowenen wurden die „Windischen“ genannt. Wie auch immer – Spaß macht dieser Übergang auf jeden Fall. In Nötsch überqueren wir das Tal der Gail, hinter Maglern die Grenze nach Italien und nähern uns über Tarvisio, in dem mit Italienisch, Deutsch, Friaulisch und Slowenisch gleich vier Sprachen gesprochen werden, flott den Julischen Alpen. Alpen? Klingt nach Kurvenspaß. Und genau den schenkt uns die Etappe hinüber nach Slowenien reichlich. Am Lago del Predil biegt sie zum gleichnamigen, auf slowenischem Gebiet liegenden Predilpass (1.156 m) ab und liefert sofort eine Handvoll zackiger Kurven. Oben angelangt, wartet mit der Mangartstraße (slowenisch: Magarska Cesta) ein zwölf Kilometer langes Schmankerl, das abenteuerlich schmal auf 2.056 Meter Höhe hinaufwieselt. Die Mangartstraße ist die höchste Straße Sloweniens und wurde vom Militär zwischen den Weltkriegen ausgebaut. 17 Kehren und fünf dunkle Tunnels erwarten uns. Trotz Maut ein absolutes Muss! Wie bisher kurvenreich geht es anschließend durch den wunderschönen Triglav-Nationalpark zum 1.611 Meter hohen Vrsic-Pass und seinen berüchtigten gepflasterten Kehren. Ja, richtig, keine Behörde verdirbt uns bis jetzt dieses Erlebnis. Dass es so etwas heutzutage noch gibt, grenzt fast an ein Wunder. Einsteiger brauchen übrigens keine Manschetten zu haben, fahren sich doch die 24 Vrsic-Kurven trotz teilweisem Pflaster rund und sicher. Als Belohnung winken auf dem Sattel im Gasthaus die besten Palatschinken der Region. Dass das kleine Kranjska Gora ein großer Wintersportort ist, lässt sich nicht übersehen: Von mächtigen Zweieinhalbtausendern mit weißen Spitzen umringt, scheinen seine Häuser an der Wurzener Save entlangzufließen. Was für ein Panorama. Im Augenblick macht Kranjska Gora Sommerferien, und die schmucken Straßen und Gassen gehören uns so gut wie alleine. Weiter zum Wurzenpass. Dessen 1.073 Meter hoher Sattel ist auf perfekt ausgebauter Fahrbahn flott erreicht. Runter ins Gailtal, rüber zurück nach Villach. Tourlänge: ca. 290 km Roadbook: Villach – Ossiacher See – Feldkirchen – Mitterdorf – Döbriach – Paternion – Zlan – Goldeck-Panoramastraße – Zlan – Windische Höhe – Nötsch – Maglern – Tarvisio – Predilpass – Mangartstraße – Kal-Koritnica – Vrsic-Pass – Kranjska Gora – Wurzenpass – Villach Highlight: Goldeck Panoramastraße. Die 15 Kilometer lange Route startet nordwestlich von Feistritz in Zlan und verwöhnt mit ihren zehn Kehren auch den erfahrensten Alpenspezialisten. Vom Parkplatz erreicht man zu Fuß in 45 Minuten den 2.142 Meter hohen Goldeckgipfel. Pässe-Info: Goldeck Panoramastraße 1883 13 %  11-4     15km Windische Höhe              1110    6 %    ?       19km Predel Pass                     1156  11 %    -        25km Mangartstraße                 2046  14 %   b.B.    10km Vršic Sattel                     1611  15 %  11-4     27km Wurzenpass                    1073  18 %     -        15km

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Der Porezen ist am schönsten von Cerkno aus über den Sedlo Velbnik zugänglich Im unteren Abschnitt verläuft die Strecke größtenteils auf schmalen Schotterwegen durch dichten Wald, während sie weiter oben durch landschaftlich reizvolle Almwiesen führt. Im oberen Abschnitt weißt der Weg gelegentlich einen groben, steinigen Untergrund auf und wird deutlich anspruchsvoller zu befahren. Die Route endet am Nordgrat des Porezen, nur knapp unterhalb des Gipfels (1630 m), in der Nähe der im Sommer bewirtschafteten Hütte Dom A. Žvana (1590 m). Vom Gipfel aus eröffnet sich ein atemberaubender Rundblick auf die umliegenden Berge. Bitte beachten: Die Route verläuft durch bewirtschaftete Almen, daher ist es wichtig, Viehsperren nach dem Durchqueren wieder sorgfältig zu schließen. Außerdem kann es am oberen Ende des Weges in etwa 1565 Metern Höhe zeitweise ein Fahrverbot geben.
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Einer der schönsten Pässe der Region ist der Tuskov Grič. Die Nordrampe zweigt von der Straße 403 und somit von der Auffahrt zum Bohinjsko sedlo ab. Die teilweise sehr steile Straße ist bis zum Skigebiet Cerkno ist in einem guten Zustand. Ein Höhepunkt ist die Durchfahrt einer kleinen, engen Schlucht. Auf dem letzten Abschnitt der Strecke geht steil bergauf und die Straße wird ziemlich holprig. Auf der Passhöhe wartet ein großer Parkplatz mit Ausblick auf die slowenische Bergwelt. Die Südrampe des Tuskov Grič ist das Highlight dieser Region. Im oberen Teil der Strecke wird man mit einer phänomenalen Aussicht belohnt. Es ist empfehlenswert, diesen Pass in Nord-Süd-Richtung zu befahren, um die Aussicht am besten genießen zu können. Die Straße ist größtenteils in gutem Zustand, aber sie hält hin und wieder ein paar kleine Überraschungen im Verlauf einiger Kehren bereit. Im unteren Teil der Tour sollte man unbedingt einen Halt am alten Partisanenkrankenhaus einlegen. Das Partisanenlazarett Franja war ein verstecktes Krankenhaus während des Zweiten Weltkriegs. Es bestand aus Holzhütten, die in eine enge Schlucht gebaut wurden, und diente der Versorgung von Verletzten und Kranken. (GPS: 46.150131, 14.027209) Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2 Übrigens: Der Tuskov Grič ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: Vrsic und Mangart Sattel Über den Berg In Sloweniens Südosten Tipp: Wer den Tuskov Grič fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Bled & Kamniker Alpen " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Tuskov Grič kombinieren.
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Den Petrovo Brdo kann man zusammen mit dem Bohinjsko Sedlo in einer Tour kombinieren. Die Ostrampe der Straße 909 führt als Höhenstraße zum Bohinjsko Sedlo hinauf und bietet bereits zu Beginn der Tour eine atemberaubende Aussicht . Die Westrampe des Petrovo Brdo führt über die Nebenstraße 403 durch dichten Wald und bietet neben faszinierender Natur eventuell auch die Sichtung einiger heimischer Tierarten. Im mittleren Teil der Strecke gibt es eine urige Einkehrmöglichkeit, um eine Pause einzulegen. Ein weiteres Highlight der Motorradtour wartet auf der Passhöhe des Petrovo Brdo. Hier verläuft die Straße durch einen hohen Torbogen. Die Südrampe des Petrovo Brdo beeindruckt im oberen Teil mit einigen Serpentinen. Die etwas breitere und gut befahrbare Straße führt Sie durch ein wildromantisches Bergtal entlang des Bergbachs Selska Sora. Der untere Teil der Strecke trifft wieder auf die Südrampe des Bohinjsko Sedlo. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2-3 Übrigens: Der Petrovo Brdo ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: Vrsic und Mangart Sattel Über den Berg In Sloweniens Südosten Übrigens: Wer den Petrovo Brdo fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Bled & Kamniker Alpen " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Petrovo Brdo kombinieren.
Höhe: 830m

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