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Spanien | Huesca

Von Lascuarre nach Luzàs

Höhe: 874m
Länge: 9km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 25.09.2024

Beschreibung

Am Nordrand der Sierra del Castillo de Laguarres exisitert eine kurze Schotterstrecke als Verbindungsetappe vom Isàbena-Tal ostwärts zur Straße N-230. Sie ist zwar nur neun Kilometer lang, überwindet aber immerhin den Höhenunterschied von 650 Meter hinauf auf 874 Meter und anschließend wieder hinab auf 785 Meter. Ein kurzer, aber dennoch intensiver Offroadspaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Bereits im Ortszentrum von Lascuarre steht ein Verkehrsschild in Richtung Luzás, dem wir folgen. Sofort prasselt der Schotter unter den Rädern, und es geht stetig bergauf durch Mischwald und über Wiesen und Felder. Lockerer Fahrerei auf breiter Fahrbahn mit festem Untergrund. Nach etwa fünf Kilometern überschreitet die Piste bei 874 Metern ihren Scheitelpunkt, um sich danach immer leicht bergauf und bergab allmählich dem asphaltierten L...

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Steckbrief Von Lascuarre nach Luzàs

LandSpanien
RegionHuesca
Passhöhe874 m
Länge9 km
Maximale Steigung15
BasisorteLascuarre - Luzàs
Koordinaten42.178452, 0.532428
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Spanien / Pyrenäen Spanien
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Spanien / Huesca
Eine imposante Kirche, ein verlassenes Dorf, eine hohe Steilwand, ein Weg, der nicht ohne ist – das sind die Zutaten einer Rundtour durch die Sierra del Castillo de Laguarres. Dieser Höhenzug erhebt sich östlich des Barasona-Stausees und ist bei Wanderern vor allem wegen seiner zahlreichen Aussichtspunkte und eines Fußpfades entlang einer Steilwand beliebt. Auch unsere Tour verläuft an diesem Steilabfall entlang und sorgt so für etwas Nervenkitzel. Den Startort Torres del Obispo erreichen wir auf der Straße N-123a vom Stausee Barasona kommend nach etwa sechs Kilometern. Vor dem Ort links ab, einmal um ihn herum, dann rechts hinein auf eine Schotterpiste. Die gibt sich zunächst recht zivilisiert. An der folgenden Verzweigung nehmen wir den linken Weg, der nun schmaler und schlechter wird. Grobes Geröll, Steinstufen, Quer- und Längsrinnen werfen sich vor die Reifen. Ohne vernünftige Bodenfreiheit kann man gleich wieder umdrehen. Was schade wäre, denn bald taucht das verlassene Dorf Castarlenas auf. Optisches Highlight ist seine mächtige, auf einem Hügel thronende Kirche. Castarlenas ist seit den 1970er-Jahren verlassen und zerfällt zusehends. Am Ortsrand befindet sich eine ebene Fläche, die sich zum Pausieren oder Übernachten eignet. Anschließend wird der Weg noch ein wenig enger und gröber, vollführt einen 180-Grad-Schwenk und schlängelt sich schließlich am erwähnten Steilabfall entlang. Keine Angst – es bleibt genügend Abstand zur Kante, sodass auch nicht Schwindelfreie in den Genuss der prachtvollen Aussicht auf die umliegenden Berge kommen. Zurück am Abzweig nehmen wir Kurs auf Torres del Obispo und erreichen dort wieder den Asphalt.
Höhe: 974m
Spanien / Huesca
An der Grenze von und Aragonien und Katalonien ragt zwischen den Flusstälern des Noguera Ribagorcana und des Rio Isàbena die Sierra Berganùy auf. Ein probates Mittel sie zu überqueren ist für uns Offroader eine vom einen ins andere Flusstal führende Schotterpiste. Fahrtechnisch ohne besondere Ansprüche, also etwas zum Schauen, Riechen und Genießen. Der Startschuss fällt in La Puebla de Roda im Tal des Rio Isàbena an der Straße A-1605. Unsere Schotterpiste gibt sich gut erzogen und zivilisiert. Ihr Belag ist zwar etwas lose, lässt sich aber prima befahren. In leichten Kurven und Bögen erklimmt die Strecke den Westhang des Flusstales, um auf den Weiler Cajigar zu treffen. Dort zweigt der Weg zum Coll de Vent ab (siehe vorige Tour). Die Hauptpiste jedoch verläuft geradeaus und verwöhnt uns weiterhin mit ihrem ordentlichen Schotterbelag. Sie überschreitet in 1.200 Metern Höhe ihren Scheitel. In harmonischen Kurven und Kehren schlängelt sie sich danach bergab und trifft vier Kilometer vor dem Ort Arén am Ufer des Noguera Ribagorcana auf die Straße N-230.
Höhe: 1020m
Spanien / Huesca
Sie ist eine echte Herausforderung, diese Piste, die vom Rio Isábena nach Westen in die Berge hinein bis Merli führt. Nicht nur, dass es ständig bergauf geht, von 750 auf 1.530 Meter. Nein, sie wirft uns auch so ziemlich alles vor die Räder, was das Geländefahren ausmacht – Steine, Felsbrocken, Querrinnen, Längsfurchen, Kanten, Abbrüche, tiefer Schotter. Im Sattel einer leichten Enduro ein Mordsspaß, mit einer schweren Reiseenduro möglich, aber eine Quälerei. Wer mit seinem Allradler gut umgehen kann, kommt vielleicht ab und zu ins Schwitzen, wird aber insgesamt ebenfalls großen Freude an dieser Strecke haben. Die Route beginnt kurz hinter dem Campingplatz Isábena nach dem Ort la Puebla de Roda. Auf den ersten Metern noch betoniert, legt die Piste schon bald ihre guten Manieren ab und tiefen Schotter vor uns aus. Da muss der Allradler ganz schön wühlen und der Endurist sein Gerät gut auf Zug halten. Besonders in den Spitzkehren wird die Angelegenheit heikel. Auf 1.200 Meter Höhe wartet ein flacher Sattel, dahinter geht es weiter bergauf. Wer denkt, das Schlimmste sei überstanden, der hat sich getäuscht. Denn nun langt die Piste erst richtig zu. Die Auswaschungen werden immer tiefer, die Steine immer gröber. Den Höhepunkt bildet ein kurzes eingebrochenes Wegstück, durch das jetzt Wasser fließt. Hier gilt es, mit Hilfe von Steinen und Felsbrocken sicher das andere Ufer zu erreichen. Weiter den Berg hinauf. Immer wieder fordern abgebrochene Wegstücke die ganze Aufmerksamkeit. Bodenfreiheit ist hier alles. Erst die letzten Kilometer Richtung Merli verlaufen wieder halbwegs normal. Der Forstweg, der vollends nach Merli hinabführt, ist geradezu eine Erholung.
Höhe: 1532m

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