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 Col Carette di Val Bighera
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Italien | Lombardei

Col Carette di Val Bighera

Höhe: 2083m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 10.07.2024

Beschreibung

An der Scheitelhöhe des Passo della Foppa zweigt in östlicher Richtung der schmale, aber asphaltierte Weg zum Col Carette di Val Bighera ab. Er ist einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Es handelt sich um eine einst militärisch angelegte Straße, die in schönen Kurven zunächst durch das hübsche Val Varadega führt und dann auf eine Hochebene zum Col Carette di Val Bighera hinaufführt. Gut vier Kilometer geht es von dort aus ebenfalls asphaltiert sowie sehr kurvenreich noch weiter – in einem Südostschwenk um den Monte Pagano. Dann ist aber an dem kleinen Wendeplatz Schluss, und die Rückfahrt muss auf gleichem Wege erfolgen. Von September bis Mai gilt hier üblicherweise eine Wintersperre. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad R...

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Fotos

 Col Carette di Val Bighera
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 Col Carette di Val Bighera
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Steckbrief Col Carette di Val Bighera

LandItalien
RegionLombardei
Passhöhe2083 m
Länge15 km
Maximale Steigung7
Wintersperre09 - 04
BasisortePasso della Foppa – Col Carette di Val Bighera (Sackgasse)
Koordinaten46.255727, 10.362578
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Italien / Lombardei
An der Grenze zur Schweiz gelegen, ist das italienische Alpental Valtelina Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tagestour. Wer sie unter die Räder nimmt, darf sich auf die Überquerung von insgesamt neun Pässen freuen. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Ausgangspunkt zu unserer „Alle-Neune-Runde“ ist Sóndrio. Der Hauptort des Valtelina liegt nahe mehrerer Alpenpässe und war schon in frühgeschichtlicher Zeit von Bedeutung. Mit seinem historischen Zentrum ist das sympathische Städtchen der ideale Ort, um vor dem Sprung in den Motorradsattel in einer gemütlichen italienischen Bar einen Cappuccino und eine Brioche zu bestellen. Seinen Namen hat Sóndrio vom lateinischen Wort „Sundrium“, was auf ein altes Kulturland hinweist. Eine Tatsache, die schon auf den ersten Kilometern Richtung Osten deutlich wird: An den Talhängen links und rechts streben saftig grüne Weinberge empor. In ihnen gedeiht die klassische italienische Weintraube, die Nebbiolo-Rebe. Fruchtig und trocken, bringt sie gerade im Valtelina ausgezeichnete Rotweine hervor. Hinter Téglio Blinker rechts. Ein kurzer, aber intensiver Abstecher hinein in die Bergwelt östlich des Valtelina folgt. Sportlich flott geht es über die beiden Pässe Aprica und Foppa. Auf dem Passo dell’Aprica (1.176 m) steht eine Skistation, der Passo della Foppa (1.852 m) hingegen ist menschenleer. Gemeinsam ist beiden die Beehrung durch den Giro d’Italia. Vor allem die Überquerung des Foppa hat es für die Radler in sich – seine Nordrampe ab Mazzo di Valtelina gilt als einer der härtesten Anstiege Europas. Dasselbe könnte man in Sachen Motorradfahren auch von der Südrampe des Gavia Passes (2.618 m) behaupten. Die startet hinter Ponte di Legno, der „Brücke aus Holz“. Steile, schmale Fahrbahn, oft in schlechtem Zustand. Viele Steilabfälle sind nur unzureichend gesichert, spartanisch karg ist die Hochfläche Plaghera. Entspannung ist auf der Abfahrt nach Santa Caterina angesagt; die bestens angelegte Straße lässt perfekte Schräglagen und ein zügiges Tempo zu. Pause in Bórmio? Immer. Typischer kann man wohl nirgends italienisch auf der Piazza sitzen, einen kurzen Schwarzen zischen und zusehen, wie der aus Vespas, Apes und Pandas bestehend Alltag um einen herumtobt. Weiter über Valdidentro hinüber nach Livigno. Die beiden Pässe Foscagno (2.291 m) und Eira (2.210 m) sorgen dafür, dass die Fahrt zu einer spaßigen Angelegenheit wird: Ein fortwährender Kurventanz auf schmaler, sich ständig auf- und abbewegender Fahrbahn. Malerisch liegt Livigno in seinem Talkessel. Napoléon richtete hier die Zollfreiheit ein, um den Menschen einen Anreiz zu geben, auch im Winter, komplett abgeschlossen von der Außenwelt, in Livigno zu bleiben. Seit der westliche Zugang zum Tal, die 2.315 m hohe Forcola di Livigno, auch im Winter geräumt wird, hat sich Livigno zu einem kleinen, aber feinen Wintersportgebiet gemausert. Die „Gabel von Livigno“ ist auch der nächste Eckpunkt der Tour. Eine Handvoll lockerer Kehren, Blinker rechts, und schon sind wir mitten drin in der Auffahrt zum Berninapass (2.328 m). Kehren ohne Ende, herrlich rund und super ausgebaut, mit gepflegtem Asphalt versehen. Das Highlight des Bernina ist jedoch unterwegs der Blick auf die Gletscher der Bernina-Gruppe. Morteratsch, Piz Palü, Diavolezza – dieses Panorama verschlägt einem die Sprache. St. Moritz gilt als der berühmteste Kurort der Alpen. Und als Tummelplatz der Schönen und Reichen. Im Winter mag das zutreffen, im Sommer hat der Reisende den bildhübschen Ort alleine für sich. Also unbedingt eine Runde mit dem Bike drehen und den Blick über den See auf die Häuser genießen. Eine schnelle, kurven- und serpentinenreiche Auffahrt, eine lange entspannte Abfahrt in mehreren Höhenetappen – das ist der Julierpass (2.284 m). Viel Zeit, um die großartige Natur zu inhalieren, die diese Hochalpenregion beherrscht. Tiefencastel, das „Kastell in der Tiefe“, liegt reizvoll in einem Talkessel. Weiter entlang der Schienen des Bernina-Express nach Thusis, und anschließend hinein in die bizarre, bedrohliche Schlucht der Via Mala. „Schlechter Weg“ heißt sie auf Deutsch und war einst sicher eine gefürchtete Passage. Im Ort Splügen verlassen wir die Schlucht und dürfen schon mal anfangen, uns zu freuen. Denn was dem Anhänger des sportlichen Motorradfahrens am Splügenpass (2.113 m) geboten wird, gehört zum Allerfeinsten. Zwanzig Kehren hinauf und etwa nochmals so viele hinab. Das hat Qualität! Da kommt der Pausenstopp in Chiavenna gerade richtig. Denn die römische Gründung besitzt nicht nur eine äußerst reizvolle historische Altstadt, sondern ist auch Mitglied der so genannten „Cittàslow“, einer Bewegung zur Entschleunigung und Verbesserung der städtischen Lebensweise. Wer zum Schluss der Tour vor Erreichen Sóndrios in aller Ruhe noch etwas Gutes essen und trinken möchte, ist hier goldrichtig. Tourlänge: ca. 320 km Roadbook: Sóndrio – Téglio – Passo di Aprica – Passo della Foppa – Vezza d’Óglio – Ponte di Legno – Gaviapass – Bórmio – Passo di Foscagno – Passo d’Eira – Livigno – Forcola di Livigno – Berninapass – St. Moritz – Julierpass – Tiefencastel – Thusis – Via Mala – Splügenpass – Chiavenna – Delébio – Morbegno – Sóndrio Highlight: Bergsee Lago di Alpe Gera. Von Sóndrio aus zirkelt ein etwa 30 Kilometer langes Bergsträßchen kurven- und tunnelreich zum Bergsee Lago di Alpe Gera hinauf. Malerisch liegt das Gewässer vor dem 3.108 Meter hoch aufragenden Massiv des Sasso Moro. Splügenpass (Passo della Spluga)  2113 13% 11-4 42km Passo di Aprica         1176   9% keine 24km Passo di Guspessa         1824 20% keine 40km Passo della Foppa         1852 18% keine 26km Gaviapass (Passo di Gavia)            2618 16% 11-5 44km Passo di Foscagno         2291 12% keine 37km Passo d`Eira         2210 10% keine 44km Forcola di Livigno         2315 12% 11-5 18km Passo del Bernina (Berninapass)    2328 12% keine 33km Julierpass (Pass dal Güglia)           2284 10% keine 34km
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Die Tour "Rätische Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Bivio: Von der Sonne verwöhnter Ort, auf 1.769 m Höhe am Fuß des Julier gelegen, bemerkenswert ist seine dreisprachige Bevölkerung (CH, I, D). St. Moritz: Nach dem Heiligen Mauritius benannt, entwickelte sich das Bauerndorf seit 1900 zum Treffpunkt der Reichen und Schönen und besitzt heute den Charakter einer Alpenstadt. Im Sommer ist die Schickeria verschwunden und St. Moritz immer einen Stadtbummel wert. Flüelapass : Der Pass für Puristen (2.383 m). Breite Fahrbahn, runde Kurven, raue Natur. Julierpass : Der 2.284 Meter hohe Pass mit seiner sehr gut ausgebauten Fahrbahn und seinen weiten Kurven ist vor allem Einsteigern zu empfehlen. Davos: Die höchstgelegene Stadt Europas (1.560 m) kommt jährlich auf zwei Millionen Übernachtungen. Ein Bummel zu Fuß lohnt sich. Berninapass : 2.328 Meter hoch. Die Passstraße besticht nicht nur durch ihre breite Fahrbahn und ihre perfekt angelegten Kurven, sondern auch durch das traumhafte Panorama der schönsten Schweizer Gletscher: Bernina, Morteratsch, Piz Palü und Diavolezza. Tiefencastel: Nomen est Omen - das „Kastell in der Tiefe“ liegt idyllisch inmitten eines Talkessels. Umbrailpass : Die steilen Spitzkehren und die legendäre Schotterpassage der Nordrampe können zumindest dem Einsteiger ganz schön an die Nieren gehen. Für den alpenerfahrenen Biker jedoch bedeutet der 2.503 Meter hohe Umbrail eine unnachahmliche Mischung aus Spaß, Herausforderung und Nervenkitzel. Ofenpass : 2.149 Meter, ruhige Streckenführung, gut ausgebaute Fahrbahn, sanfte Kurven, unberührte Natur – die Route durch den Schweizer Nationalpark ist etwas für Genießer.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Stilfser Joch: Hier kann man das Wort Spitzkehre wörtlich nehmen. Wer die Ostrampe des 2.757 Meter hohen Sattels erklimmt, sollte sicher eine enge Kurve fahren können und im Falle eines unvorhergesehenen Stopps in einer steilen Kehre mit beiden beinen sicher auf die Erde kommen. Meran: Die traditionsreiche Kurstadt hat im Laufe der Jahrhunderte nichts von ihrem k.u.k.-Charme verloren. Das Bike abstellen und einen Spaziergang auf der Promenade am Etsch-Ufer unternehmen. Passo del Tonale: 1.883 m, einer der am harmonischsten zu fahrenden Pässe der italienischen Alpen. Gas geben und wohl fühlen.

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Italien / Lombardei
Der Passo della Foppa, einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , stellt eine wunderbare Alternative zum doch oft verkehrsreichen und längst nicht so hohen Passo dell`Aprica dar. Der 1852 Meter hohe Passo della Foppa bietet sich all denen an, die vom Gavia Pass kommend in die Schweiz, zum Berninapass, möchten. Oder jenen, die von Bormio aus ins Val di Sole abschwenken. Und er bietet sich all denen an, die ein kleines, kurviges und in manchen Abschnitten recht steiles Sträßchen zu schätzen wissen. Dazu verbindet der Passo della Foppa das Örtchen Monno im Val di Córteno mit Vernuga. Der größte Teil der Strecke ist dank der stets zum Giro d’Italia vorgenommenen Arbeiten in einem guten Zustand. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir übrigens unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. In den Spitzkehren des Passo della Foppa können vor allem Supersportler schon mal am Lenkeranschlag fahren. Außerdem kommen sie kaum über den ersten, maximal zweiten Gang hinaus. Tourer und Enduros mit großem Lenkeinschlag und reichlich Drehmoment werden aber ganz sicher ihren Spaß auf dem Passo della Foppa haben. Die Passhöhe des Passo della Foppa auf 1852 wird gerne und sogar in der Straßenbeschilderung mit dem Passo del Mortirolo verwechselt. Der liegt rund 45 Meter höher, aber im völligen Abseits. Nur ein kleiner, unbefestigter und überwucherter Weg führt auf dessen Scheitel, von dem aus es keine Möglichkeit zur Weiterfahrt gibt. Übrigens: Wer den Passo della Foppa fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Vom Sonnental zum Gardasee " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee ? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 1852m
Italien / Lombardei
Bei dieser knapp 50 Kilometer langen Strecke handelt es sich nicht um eine Passstraße im eigentlichen Sinne, da der 1824 Meter Scheitel des Passo di Guspessa sich etwas abseits von der Höhenstraße im Waldgebiet befindet. Leider ist er als solcher auch nicht gekennzeichnet. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels im Trentino oder Motorradhotels Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Route über den Passo di Guspessa verbindet den südwestlich gelegenen Passo di San Cristina (1437 Meter) mit dem nordöstlich gelegenen Passo del Mortirolo (1896 Meter). Die Strecke präsentiert sich von Westen kommend bis zur Alpe Trivisno aussichtsreich mit Blick auf das Skigebiet von Aprica. Dann geht es durch ein waldreiches Gebiet am Steilhang entlang. Unterwegs bietet sich ein kleiner, idyllischer Bergsee mit Picknick-Platz zur Pause an. Unterwegs gibt es immer wieder schöne Aussichtspunkte, die vor allem ein schönes Panorama auf die Bergwelt rund um Bormio freigeben. Übrigens: Wer den Passo di Guspessa fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Pässe fahren im Grenzbereich " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Trentino und Motorradtouren in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Gutes für Körper, Geist und Gashand Bergstraße mit Aussicht Ötztaler Alpen Sella Ronda mit dem Motorrad Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche.
Höhe: 1824m
Italien / Lombardei
Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3360 Meter) und des Monte Gavia (3223 Meter) gelegenen Passo di Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Der Passo di Gavia, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf  BikerBetten.de , präsentiert sich auf seiner Nordrampe relativ gut und zweispurig ausgebaut. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil des Passo die Gavia mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Kürzlich wurde ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann dem Passo di Gavia wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss der Fahrt auf dem Passo di Gavia birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück des Passo die Gavia. Da die offiziellen Infos nicht immer zuverlässig sind, ein Tipp: In den Übergangszeiten versuchen, das Refugio telefonisch zu erreichen. Wenn es geöffnet ist, ist auch der Passo di Gavia offen. Telefon: +39 0364 91806.
Höhe: 2618m

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