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Col du Pillon
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Schweiz | Wallis

Col du Pillon

Höhe: 1546m
Länge: 11km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 14.10.2024

Entdecke mit uns die Faszination des Col du Pillon

Eine Motorradtour zum Col du Pillon ist mit wunderschönen Landschaften, vielen Kurven und einem herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt gewürzt. Der Pass liegt im Schweizer Kanton Waadt und verbindet die Orte Les Diablerets am Fuße des gleichnamigen Bergmassivs mit Gsteig bei Gstaad im Kanton Bern. Der Col du Pillon ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de.

Da die gesamte Region für seinen Wintersport bekannt ist, profitierst Du auf einer Motorradtour von entsprechend gut ausgebauten Straßen zur Passhöhe. Während auf der Berner Seite die schroffen und schneebedeckten Panoramen faszinieren, sorgen die fruchtbaren Ebenen des Waadt mit ihren unzähligen Rebbergen für Staunen.

 

Übrigens: Wer den Col du Pillon fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Berner Alpen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.

 

Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten:

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Steckbrief Col du Pillon

LandSchweiz
RegionWallis
Passhöhe1546 m
Länge11 km
Maximale Steigung9
BasisorteGsteig - Les Diablerets
Koordinaten46.353429, 7.204597
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren4
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Col du Pillon
© Peter Schmitz

Die Tour zum Col du Pillon

Spätestens wenn die Frühlingssonne die alpine Natur aus dem Winterschlaf weckt, lockt es die ersten Biker auf den Pass. Im Vergleich zu anderen Pässen in der Region mag der Col du Pillon eher unscheinbar erscheinen. Weder hat er außergewöhnlich viele Kehren zu bieten, noch ist er besonders steil. Dennoch lohnt sich eine Motorradtour. Deine Reise führt Dich zuerst in den Ferienort Gsteig. Das Dorf steht unter Heimatschutz und verbindet den Charme traditioneller Architektur Schweizer Bergdörfer mit dem Einfluss durch moderne Touristik. Zu beiden Seiten erheben sich die Talwände der Saane. Das Sanetschgebiet und das Diablerets-Massiv umrahmen es mit mächtigen Berggipfeln.

Hier befindet sich auch die Luftseilbahn Gsteig-Sanetsch. Sie führt zum Skigebiet Glacier 3000. Von Oktober bis Mai können Wintersportbegeisterte und Schneewanderer hier die besondere Atmosphäre der alpinen Bergwelt genießen.

 

Die Fahrt zur Passhöhe des Col du Pillon

Hast Du das Bergdorf hinter Dir gelassen, erwartet Dich eine entspannte Fahrt zur Passhöhe. Auf der gesamten Strecke wird nicht mit Kurven gegeizt, auch wenn herausfordernde Kehren eher rar gesät sind. Die landschaftlich reizvolle Route zum Col du Pillon führt durch das Berner Oberland, eine Region voller Superlativen. Gleich fünf Viertausender Gipfel tragen ganzjährig eine Krone aus Eis und Schnee und ziehen den Betrachter mit ihren schroffen Silhouetten in ihren Bann. Gletscher, Hügel, Seen und Täler laden darunter ein, die Bergwelt für sich zu erkunden. Unzählige Wander- und Biking-Wege bringen naturbegeisterte Besucher in beinahe jeden Winkel der Region.

Wie bereits erwähnt, ist der Col du Pillon touristisch voll erschlossen. Die Straßen sind überwiegend in gutem Zustand. Offene Landschaften wechseln sich mit dunklen Wäldern ab, während Du Dich durch die vorwiegend moderaten Kurven immer weiter in die Höhe vorarbeitest. Die Pillonstraße bringt Dich unter anderem zur Reusch-Talstation. Schließlich erreichst Du auf einer Höhe von 1.546 m die Scheitelhöhe des Col du Pillon. Großzügig angelegte Parkmöglichkeiten bieten ausreichend Platz, um Deine Maschine abzustellen. Das Restaurant auf dem Col du Pillon ist ideal, um sich bei regionalen Köstlichkeiten von der ersten Etappe Deiner Reise zu erholen.

 

Der Weg nach Les Diableretes

Dein Weg führt Dich vom Col du Pillon nun wieder ins Tal nach Les Diableretes oder weiter nach Le Sépey im Kanton Waadt. Außerdem hast Du die Möglichkeit, den Col de la Croix oder den Col des Mosses in Deine Tour einzubauen. Die Route du Pillon ist ebenfalls zweispurig. Während der Hinweg zum Col du Pillon von eher geringerer Steigung geprägt war, zeichnet sich dieser Teil durch mehr Gefälle und einen kurvigen Verlauf aus. Vorbei geht es an einsam gelegenen Berghöfen und durch einen Mix aus grünen Bergwiesen und faszinierenden Wäldern. Kurz vor Le Pont Burquin wartet eine große Schleife darauf, von Dir gemeistert zu werden. Dann hast Du Les Diableretes erreicht. Hier wartet auch die größte Herausforderung auf Dich, da die Strecke in diesem Bereich äußerst eng angelegt ist.

 

Immer einen Besuch wert

Auf einer Höhe von 1.200 m liegt zwischen dem Genfersee und Gstaad das kleine Dorf Les Diableretes. Der Ort ist von einem Felsmassiv im Ormonts-Tal umgeben. Im Mittelalter galt es als verflucht und der Teufel sollte dort sein Unwesen treiben. Das führte zu dem Ortsnamen. Heute ist die Region eine Hochburg für Abenteuersportarten. Unzählige Pistenkilometer, mehrere Snowparks und ein ausgedehntes Loipennetz locken im Winter zahlreiche Besucher an.

 

Wann ist die beste Zeit, um den Col du Pillon zu besuchen?

Mit einer Höhe von weniger als 1.600 m erlaubt der Col du Pillon eine Passüberquerung unterhalb von 2.000 Metern. Da es keine Wintersperre gibt, kann der Pass ganzjährig mit der geeigneten Ausrüstung befahren werden. Das bietet insbesondere in den Übergangsjahreszeiten ganz besondere Eindrücke. Während im Tal der Frühling bereits erwacht oder der Herbst noch sein Farbfeuerwerk entzündet hat, haben Eis und Schnee die Höhen noch voll im Griff.

Der beste Zeitpunkt für eine entspannte Tour zum Col du Pillon sind die warmen Sommermonate. Es herrschen stabile Wetterverhältnisse und die Temperaturen bewegen sich auf einem angenehmen Niveau. Über die verschiedenen Webcams rund um den Col du Pillon kannst Du Dich vor Fahrtantritt über die aktuellen Wetter- und Straßenverhältnisse informieren. Bitte beachte, dass sich das Wetter in den Bergen sehr schnell verändern kann. Daher solltest Du auf Deiner Tour zu dem Pass auf alles vorbereitet sein.

 

Fazit

Nach einer Motorradtour auf den Col du Pillon bleibt der Eindruck der malerischen Schönheit der Schweizer Alpen noch lange in Erinnerung. Majestätische Bergmassive bilden eine einzigartige Kulisse für ein herrliches Naturschauspiel, in dem Bergwiesen und Wälder die Hauptakteure sind. Während der Fahrt hast Du die Möglichkeit, die ständige Präsenz der Gipfel auf Dich wirken zu lassen und die ruhige und besondere Atmosphäre der Berglandschaft in vollen Zügen zu genießen.

Col du Pillon
© Peter Schmitz

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Über die Hauptstraße 11 verläuft der Col des Mosses, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, im Schweizer Kanton Waadt in den Waadtländer Voralpen. Rund um den 1445 Meter hohen Scheitel hat sich der beliebte Urlaubsort Les Mosses herausgeputzt. Dieser gehört zur Gemeinde Ormont-Dessous und ist im Sommer bei Wanderern sowie im Winter als Skigebiet beliebt. Aufgrund dieser Tatsache wird die Straße zum Col des Mosses auch bei Schnee geräumt und ist damit ganzjährig befahrbar. Darüber hinaus gilt sie als wichtige Verbindung zwischen dem Rhônetal bei Aigle und dem Pays d’Enhaut in der Nähe des Kurortes Château-d’Oex. Stark frequentiert wird sie außerdem von Reisenden, die vom Berner Oberland ins Unterwallis gelangen möchten. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Einen ersten Saumpfad gab es hier schon in prähistorischer Zeit, wie archäologische Funde beweisen. Der heutige Col des Mosses wurde ab 1868 gebaut. Schon ein Jahr später verkehrten auf ihm die ersten Pferdekutschen, die mittlerweile von modernen Postautos abgelöst wurden. Die gut 45 Kilometer lange Strecke ist bestens ausgebaut und bietet wunderbare Ausblicke in die umgebenden Landschaften. In der imposanten Voralpenlandschaft sind unter anderem eine tiefe Schlucht, steile Waldhänge, ein romantischer Bergsee und natürlich stattliche Berggipfel zu bewundern. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: B erner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Fahrerisches Motorrad Quartett Rätische Alpen Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
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Brünigpass: Die Nordrampe ab Lungern ist ein Heidenspaß für Einsteiger und Könner. Tolle Kurven, klasse Fahrbahn (1.008 m). Dieser Pass verbindet die Schweizer Kantone Bern und Obwalden. Von Brienz geht es über Meiringen nach Giswil in Obwalden. Die Kantonsgrenze verläuft circa 350 Meter nordöstlich der Passhöhe. Eröffnet wurde der Pass schon 1861. Lange war die Straße eine wichtige Verbindung zwischen der Innerschweiz und Oberitalien. Spannend ist, dass die Südwestrampe (Hauptstrasse 4) von Brienzwiler und die bis zu 13 Prozent steile Südostrampe von Meiringen sich erst auf 918 Höhenmeter zu einer gemeinsamen Südrampe vereinigen.Von der Passhöhe aus kann man noch einen Abstecher in Richtung Osten auf die Straße zum Haselberg einplanen. Durchaus idyllisch präsentiert sich die Landschaft auf der Nordseite dieses Passes: Auf 712 Höhenmeter erstreckt sich der schöne Lungerersee, wo man eine Pause einlegen sollte, bevor man sich auf die Bergabfahrt macht. Schallenberg: Bei Nicht-Schweizern wenig bekannte Bergstraße mit hohem Spaßfaktor. Schmale Fahrbahn, unzählige Kurven und Kehren (1.167 m). Glaubenberg: 1.690 Meter hoch, ein weiterer Geheimtipp aus der Schweizer Bikerschublade. Hier trainieren die schnellen Jungs ihre Schräglagen. Thun: Durch seine reizvolle Lage am Thuner See entwickelte sich Thun im 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Urlaubsort. Wahrzeichen ist das von weitem sichtbare Schloss, die Altstadt gefällt mit Hochtrottoirs, Rathausplatz und Schleusenbrücken. Lauterbrunnen: Einmalige Lage, von senkrechten Felswänden umgeben, die vor allem bei den Base Jumpern beliebt sind. Markant sind auch die Trümmelbach-Wasserfälle. Interlaken: Die schmucke Stadt liegt, wie der Namen schon sagt, “zwischen den Seen”, Thuner und Brienzer See. Grindelwald: Die malerische Kulisse vor Eiger, Mönch und Jungfrau sucht – selbst in der mit Bergpanoramen reich gesegneten Schweiz – ihresgleichen. Die Fahrt nach Grindelwald ist eine entspannte Angelegenheit, am Ziel warten Cafés und Restaurants mit direktem Blick auf das Gipfel-Trio. Ein keinesfalls zu versäumender Abstecher!
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