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Portillon, Col du, Ostrampe, PS Pyrenäen 2018 4.JPG
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Frankreich | Französische Alpen

Col du Portillon

Höhe: 1293m
Länge: 20km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 29.01.2024

Beschreibung

Auf der 1293 Meter hohen Passhöhe des Col du Portillon verläuft die französisch-spanische Grenze. Der Col du Portillon, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, wurde bereits bei der Tour de France und bei der Vuelta a España überquert. Die Westrampe des Col du Portillon beginnt in Frankreich und bietet einige Kehren, die leider nicht ganz so flüssig gefahren werden können. Auch optisch hat dieser Teil der Straße nicht ganz so viel zu bieten, da es vornehmlich durch den Wald geht. Kurz vor der Passhöhe hat man aufgrund der vielen Tannenbäume fast den Eindruck bis nach Kanada gefahren zu sein. Dafür kann aber die Ostrampe des Col du Portillon hinunter nach Spanien richtig begeistern: Sie bietet weitaus enger liegende Kehren und viele, schön angelegte Kurven. Auch der Belag is...

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Fotos

Portillon, Col du, PS Pyrenäen 2018.JPG
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Portillon, Col du, Ostrampe, PS Pyrenäen 2018 1.JPG
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Steckbrief Col du Portillon

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1293 m
Länge20 km
Maximale Steigung12
Wintersperreb. B.
BasisorteBagnères-de-Luchon (F), Bossòst (ES)
Koordinaten42.769100, 0.660098
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren10
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Unsere Motorradtour Südlich von Lannemezan ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Hier erwartet uns ein reines Spektakel aus Kurven, Kehren und herausfordernden Serpentinen. Vallée de Camoan: Wie bei Tour 1 geht es erst mal gen Süden durch das Campan-Tal, bei Ste-Marie de-Campan setzen wir aber den Blinker links. Es wartet der Col d’Aspin in 1489 Metern Höhe. Drum herum winden sich herausfordernde Serpentinen, hier lassen sich knackige Schräglagen herausfahren. Und das Schöne: Nur selten ist hier viel los, die große Passstraße verläuft parallel durch das Tal der Garonne. Bagnères-de-Luchon: Vom Kurvenkampf erschöpfte Zweiradfahrer geben sich in Bagnères-de-Luchon der schattigen Erholung unter Baumkronen und Markisen hin. Bei einem heißen, schwarzen Kaffee oder einer eisgekühlten Orangina heißt es Kräfte sammeln für die nächsten Kehren. Coll del Portillón: Und die warten nicht lange. Der etwa 1.300 Meter hohe Col du Portillon, der hier auch die Grenze nach Spanien bildet, will erklommen werden. Ein kurzes Stück geht es dann durch Spanien und schon landen wir im Tal der Garonne, welches schon wieder zu Frankreich gehört. Saint-Béat: Das kleine Dorf, sehr idyllisch am Ufer der Garonne gelegen, lockt mit einem netten Ortskern und dem Chateau. Gleich mehrere Befestigungsanlagen, manche mehr, manche weniger ruinös, liegen rund um Saint-Béat. Wir wollen erstmal weiter, lassen den Ort hinter uns und folgender Garonne. Auf der gut ausgebauten D33 fliegen wir auf Montréjeau zu, wo wir nochmal einen kleinen Abstecher in die Berge südlich von Lannemazan machen. Es gibt Tage, da bekommt man einfach nicht genug. In Bagnères-de-Bigorre lassen wir diese Runde schließlich ausklingen. Für alle, die sich über die Pyrenäen informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Pyrenäen und Costa Brava und Pässe Atlas Frankreich. Zusätzliche Motorradtouren in den Pyrenäen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Pyrenäen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col d'Aubisque Col du Tourmalet Col d'Aspin Col du Portillon Col du Pourtalet / Puerto de Portalet Col du Soulor Col de Peyresourde Col de Puymorens
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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Saint-Girons: Wie auch bei Tour 4 starten wir in dem hübschen Ort Saint-Girons. In südlicher Richtung dem Flüsschen Salat folgend, geht es schnell ins Eingemachte. In 1395 Metern Höhe wartet der Col de la Core. Weitab vom Durchreise-Verkehr der großen Pyrenäenpässe fristet er ein eher beschauliches Dasein. Außer er steht mal wieder auf der Karte der Tour de France, dann geht es hier richtig rund. Uns entlässt der Col in das Vallée de Bethmale. Grüne Täler rechts und links, kleine Weiler, ein paar gelangweilte Kühe, Ruhe pur. Col de Portet d'Aspet: „Bergfeeling“ vom feinsten - hier macht es einfach Spaß mit dem Motorrad. Abwechselnd huscht dichtes Grün oder grauer Fels vorbei. Meist ist man mit sich und dem Mopped alleine und dem Auge wird auch etwas geboten. Man darf sich nur nicht zu sehr von den Ausblicken und Panoramen ablenken lassen. Bisweilen kommt dann doch eine Kurve etwas überraschend oder enger, als man denkt - also bitte aufpassen. Saint-Gaudens: Kommt man mit viel Adrenalin von all den Pyrenäenkurven hinunter in das Tal der Garonne, bietet sich das schöne Städtchen Saint-Gaudens perfekt zum Relaxen an. Entweder setzt man sich im Zentrum in eines der netten Cafés oder man besorgt sich in den Läden alle Zutaten für ein prima Picknick und lässt sich direkt am Ufer der Garonne nieder. Lauschige Plätze gibt es dafür genug und je nach Wetter wahlweise mit Sonne oder Schatten. Rieux: Via Rieux geht es anschließend wieder gen Süden und damit zurück in die Berge mit all ihren faszinierenden Strecken.
Spanien / Pyrenäen Spanien
Dies ist die längste Tour und führt sie von der A-138 über Bielsa nach Frankreich mit den bekannten Tour de France Pässen wie Coll du Tourmalet und Col d‘Aspin mit über 2.000 m Höhe. Tour ca. 440 km

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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Mit dem Port de Balès wird das Tal des Ourse de Ferrère im Département Haute-Pyrénées im Norden mit dem Tal des Neste d'Oueil im Département Haute-Garonne im Süden verbunden. Trotzdem ist er erstaunlich wenig befahren. Aufgrund der Beschaffenheit der Straße ist dies oftmals ein Glück, da man stellenweise darum betet, dass einem ja kein Gegenverkehr entgegen kommt. Die Nordrampe ist zunächst sehr aussichtsreich, führt später dann aber durch dichte Tannenwälder. Doch das Panorama auf dem Scheitel entschädigt für das Unbill. Zur Stärkung steht zudem ein mobiler Imbisswagen bereit. Auf der Südrampe wird die Straße dann äußerst eng und verläuft entlang von hügeligen Weideflächen. Später geht es dann entlang von kleinen Weilern und hinunter ins malerische Bergtal mit grünen Weiden. Bis vor wenigen Jahren war diese Passstraße geschottert. Erst seit 2006 ist sie vollständig asphaltiert, dennoch ist sie aufgrund ihrer Beschaffenheit sehr anspruchsvoll.
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Begrenzt auf 3,5 Tonnen! Südlich der französisch-spanischen Grenze wartet mit der Carretèra Varrados eine der aussichtsreichsten Offroad-Pisten der Pyrenäen. Kleiner Wermutstropfen – sie ist für Motorräder gesperrt. Leider haben es die Jungs mit den lauten Sportenduros mal wieder zu wild getrieben. Und der gemütliche Enduro-Wanderer muss darunter leiden. Ausgangspunkt der Route ist der Wintersportort Salardù an der Straße Nr. 28 im Tal des Arriu Garona. Ein asphaltiertes Sträßchen bringt einen kurvenreich hinauf nach Bagergue, an dessen Ende der Schotter beginnt. Der folgt zurerst eine Weile einem Bach, überquert diesen und serviert danach ein Offroad-Abenteuer der Extraklasse: In ungezählten Kurven und Kehren windet sich eine ordentlich zu fahrende Piste den steilen Hang hinauf und bietet dabei die herrlichsten Aussichten auf grüne Täler und weiße Bergspitzen. Rechter Hand steht das Refugi Cabana Moredo, geradeaus wartet der Coth de Varrados. 2050 Meter hoch stellt er den Scheitelpunkt der Carretèra Varrados dar. Aussichten? Ohne Ende. Ab hier geht es in gemäßigten Bögen leicht bergab. Der Weg quert einen kleinen Bach und dringt danach in den Wald ein. Jetzt ist es mit den Ausblicken zwar vorbei, dafür zeigt sich die Piste von ihrer angenehmsten Seite und erlaubt ungetrübtes Offroad-Vergnügen. Eine kurze Asphaltetappe folgt, dann ist in Arròs der Endpunkt erreicht.

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