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Dientner Sattel
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Österreich | Salzburger Land

Dientner Sattel

Höhe: 1357m
Länge: 11km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 29.01.2024

Beschreibung

Der Dientner Sattel, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, befindet sich im Salzburger Land und liegt an der Straße Hochkönig B164, die die Orte Dienten am Hochkönig und Mühlbach am Hochkönig miteinander verbindet. Die Passhöhe ist 1357 Meter hoch. Die Strecke zum Dientner Sattel ist gut ausgebaut, bietet Steigungen von bis zu 15 Prozent und Panoramablicke auf das fast 3000 Meter hohe Massiv des Hochkönigs, den höchsten Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen. Der Dientner Sattel ist ein absolutes Muss für Motorradfahrer, die auf der Suche nach Nervenkitzel und atemberaubenden Ausblicken sind. Außerdem ist der Dientner Sattel ein Paradies für Motorradfahrer, die die Freiheit auf zwei Rädern lieben. Es lohnt sich, den Dientner Sattel mit dem Filzensattel zu kombinieren. Pas...

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Fotos

Dientner Sattel, Passhoehe
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Steckbrief Dientner Sattel

LandÖsterreich
RegionSalzburger Land
Passhöhe1357 m
Länge11 km
Maximale Steigung15
BasisorteDienten am Hochkönig, Mühlbach am Hochkönig
Koordinaten47.391538, 13.057530
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Österreich / Salzburger Land
Startort Obervellach. Bunte Häuser, üppiger Blumenschmuck, gemütlicher Hauptplatz. Hautnah folgt die Strecke dem Lauf der Möll. Spielt das Wetter mit, ist der Ausblick grandios – links die 3.000er der Hohen Tauern, rechts die kaum niedrigeren Spitzen der Kreuzeckgruppe. Wir werfen einen Blick auf das aus dem 16./17. Jahrhundert stammende Schloss Drauhofen mit den beiden siebenseitigen Türme und rollen anschließend durch das reizende, im Tal der Drau gelegene Spittal. Dessen Wahrzeichen ist Schloss Porcia, ein Renaissance-Bau im Stil eines italienischen Palazzos mit einem Hauch Venedig. Ein Nebensträßchen bringt uns kurvenreich über Seeboden und Treffling nach Gmünd, wo sich die Route für ein paar Kilometer auf die Bundesstraße 99 einklinkt. In Kremsbrücke setzen wir den Blinker rechts und biegen auf das „Kurgebiet“ dieser Runde ein, auf die einzigartige Nockalmstraße. Einzigartig? Wieso? Die Antwort: Man stelle sich eine Strecke von 35 Kilometern ohne eine menschliche Siedlung vor, ohne eine Spur von Zivilisation außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit. Das ist in den Alpen in der Tat einzigartig. Hier gibt es sie noch, die unberührte Natur. Rehabilitation für Sinne und Nerven. 1971 geplant, 1981 eingeweiht, zirkelt die Nockalmstraße heute in 52 erholsamen Kurven zwischen den Mautstellen Innerkrems und Ebene Reichenau durch die runden Erhebungen, die wie Tafelberge aus dem Boden ragen. Vorbei am Nationalparkzentrum Nockalmhof kurven wir zum höchsten Punkt der Straße hinauf, der 2.042 Meter hohen Eisentalhöhe. Danach überqueren wir die 2.024 Meter hohe Schiestlscharte und erreichen in Ebene Reichenau wieder die Zivilisation. Tiefenentspannt wie wir jetzt sind, passt die Überquerung der Turracher Höhe (1.795 m) perfekt ins Konzept. Ein paar Kehren bergauf, ein paar bergab, der Rest sind runde, gleichmäßige Bögen. Der aussichtsreiche Parkplatz am Turracher See eignet sich gut für einen Pause. Anschließend folgen wir dem Murtal über Tamsweg bis Neuseß, wo wir nach Norden auf die Bundesstraße 99 einbiegen. Die B 99 ist eine österreichische Landesstraße, ebenfalls unter dem Namen Katschberg Straße bekannt. Sie verläuft parallel zur Tauern Autobahn. Die gut ausgebaute Fahrbahn überquert den Twenger Talpass (1.381 m) und den Radstädter Tauernpass (1.739 m) und fällt in den Pongau ein, einen der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg. Über den für seine alpinen Skirennen bekannten Ort Altenmarkt und das Städtchen St. Johann gelangen wir nach Bischofshofen. Dort lauert das nächste fahrerische Schmankerl – die Überquerung des Dientner Sattels (1.370 m). Die Ost-West-Richtung passt perfekt, da die Ostseite mehr Kurven und eine höhere Steigung aufweist. Die gesamte Strecke ist mit einem hohen Genussfaktor ausgestattet. Im unteren Abschnitt geht es auf griffigem Asphalt durch schnelle Wechselkurven, dann folgen die ersten Serpentinengruppen hinauf zum Sattel. Grauer Granit, marmoriert mit Schneeresten, ragt oberhalb der Baumgrenze in den blauen Himmel. Davor typische Alpenhäuser mit Holzfassade. Wir überholen eine Gruppe drahtiger Rennradler. In Lend erreichen wir das Tal der Salzach und zielen geradewegs ins Gasteiner Tal hinein. Bis ins 20. Jahrhundert war dieses abgeschiedene Tal nur über Bergpfade und eine schmale Straße erreichbar, erst in den 1950er-Jahren setzte der klassische Urlaubstourismus ein. Und das sieht und fühlt man heute noch – man fährt durch die hübschen Kurstädte Bad Hofgastein und Bad Gastein, widmet seine Aufmerksamkeit ganz dem Bergpanorama und lässt die Seele baumeln. Gerne als „Monte Carlo der Alpen“ bezeichnet, liegt Bad Gastein nebelfrei auf 1.000 Meter Höhe mitten in den Hohen Tauern. Seine charmanten Häuser aus der Belle Epoque ziehen sich charakteristisch den steilen Hang hinauf. Wie wäre es mit einem kühlenden Sprung in den Badesee von Bad Gastein? Die Muskeln lockern sich beim Schwimmen, der Kopf wird frei, die Seele tankt auf. Dann wird es logistisch interessant: Die Tauernschleuse wartet. So wird die Auto- und Motorradverladung genannt, die zwischen Böckstein und Mallnitz per Eisenbahn direkt unter der 2.832 Meter hohen Gamskarlspitze hindurchführt. Die Züge verkehren jede halbe Stunde, die Fahrtzeit beträgt wenige Minuten. Zeit zum Reflektieren. Hinter Mallnitz machen wir einen kurzen und lohnenswerten Umweg zur Burg Groppenstein und bestaunen die weißen Mauern dieser prachtvollen Anlage. Weiter Richtung Obervellach. Gepflegte Fahrbahn, weite Bögen, traumhafte Panoramen – ein passender Schluss dieser Anti-Stress-Tour. Tourlänge: ca. 360 km Roadbook: Obervellach – Schloss Drauhofen – Spittal – Seeboden – Treffling – Gmünd – Kremsbrücke – Nockalmstraße – Ebene Reichenau – Turracher Höhe – Predlitz – Tamsweg – Neuseß – Twenger Talpass – Tauernpass – Altenmarkt – St. Johann – Bischofshofen – Dientner Sattel – Lend – Bad Hofgastein – Bad Gastein – Böckstein – Mallnitz – Burg Groppenstein – Obervellach Highlight: Die Katschberg Straße. Die B 99 verläuft von Spittal nach Bischofshofen. Sie ist ca. 114 km lang und erklimmt mit dem Radstädter Tauernpass (1.739 m) ihren höchsten Punkt. Die Katschberg Straße ist mit einer Steigung von 15 % und sehr engen Kehren und Kurven durchaus eine Herausforderung. Pässe-Info: Nockalmstraße             2042     10 %   11-5     34km Turracher Höhe            1783      23 %      -        30km Twenger Talpass          1381     14%      -        12km (von Mauterndorf kommend) Radstädter Tauernpass 1739      15 %     -         42km Dientner Sattel             1357     15 %     -         11km
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Österreich / Salzburger Land
Der berühmte Berg am Königsee ist Dreh- und Angelpunkt dieser Tour. Glemmtal: Eingebettet in die Pinzgauer Grasberge, bietet das rund 30 km lange romantische Tal dem Naturliebhaber den perfekten Platz für einen ruhigen Urlaub. Saalfelden: Natur trifft auf Jazz – seit über 30 Jahren findet in Saalfelden ein internationales Jazzfestival statt. Berchtesgaden: Schöne Fußgängerzone mit bemalten Hausfassaden. Rossfeld-Höhenringstraße: 16 km Fahrspaß pur, perfekt für Könner und Einsteiger. Hallein: Ihren Reichtum erhielt die schöne Stadt an der Salzach durch Salzgewinnung.
Österreich / Salzburger Land
Saalbach : Reizender Hauptort des Glemmtales. Früher ein armes Bauerndorf, entwickelte sich Saalbach nach 1945 zu einem beliebten Urlaubsziel. Kitzbühel : Bei allem Rummel um die Schönen und Reichen Kitzbühels vergisst man leicht, dass der Ort zu den schönsten und gemütlichsten Österreichs gehört. Gerlos Pass : In vielen kleinen Windungen zirkelt eine holperige Fahrbahn die Westrampe des Gerlos hinauf. Oben geht es ruhig und entspannt durch das Naturschutzgebiet der Gerlosplatte weiter (1.507 m). Kufstein : „Kennst du die Perle, die Perle Tirols“? Wenn nicht, sollte man unbedingt dem in diesem Lied besungenen Städtchen einen Besuch abstatten. Denn Kufstein ist mehr als nur ein Grenzort, in dem man die österreichische Mautplakette kauft. Es besitzt viel Charme, noch mehr Geschichte und einen ganz speziellen Charakter. Pass Thurn : 1.274 m, zwei attraktive Serpentinengruppen führen über den schon von den Kelten benutzten Pass.

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Der Filzensattel, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, über die Du Dich bei BikerBetten informieren kannst, verbindet im österreichischen Bundesland Salzburg die Städte Saalfeld und Dienten. Obgleich sich die Straße zum Filzensattel mittlerweile nicht mehr im optimalen Zustand befindet und der Asphalt an vielen Stellen arg gelitten hat, ist dieser Weg für Motorradfahrer immer noch ein Genuss. Vor allem, weil sie selbst im Sommer nicht allzu stark befahren wird: Autos, Busse und LKW quälen sich stattdessen über Zell am See. Mit nur einer Kehre und breit ausgebauten Serpentinen eignet sich dieser Filzensattel trotz mancher steilen Abschnitte auch für Anfänger und Wiedereinsteiger. Bei Nässe sollte man allerdings Vorsicht walten lassen. Es lohnt sich, den Dientner Sattel mit dem Filzensattel zu kombinieren. Passende Motorradhotels im Salzburger Land findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren Salzburger Land? Das sind unsere Highlights für Euch: Von der Nockalm zum Großglockner Eine Runde um den Watzmann Salzburger Nockerln Kitzbüheler Alpen 2 Berchtesgadener Land Wenn der Dachstein ruft Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop.
Höhe: 1291m
Österreich / Salzburger Land
Der Pass Lueg, einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren auf der BikerBetten Seite, zählt zu den atemberaubendsten Alpinstrecken Österreichs. Die leichte Passstrecke eignet sich für kurze Ausflüge mit dem Motorrad, aber auch für längere Tageausflüge und kann mit einigen anderen Aktivitäten wie Wellness, Sommer- oder Wintersportangeboten verbunden werden. Da die Scheitelhöhe vom Pass Lueg nur 552 Meter beträgt, wird er auch als Eng-bzw. Talpass bezeichnet. Da die Pass Lueg Straße nicht sehr kurvig ist, sieht der Biker umso mehr von der großartigen Landschaft. Egal, ob im Sommer, Herbst, Frühling oder Winter die Pass Lueg zeigt sich immer von seiner besten Seite. Jede Jahreszeit hat ihre Reize, besonders auf der Passstraße oder in der Klamm. Passende Motorradhotels i m Salzburger Land findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren im Salzburger Land über unsere Motorradtouren-Suche. Der Pass Lueg lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour"Wenn der Dachstein ruft" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch das Salzburger Land ? Das sind unsere Highlights für Euch: Salzburger Nockerln Wenn der Dachstein ruft Steckbrief zum Pass Lueg: Pass Lueg Höhe: 552 m Länge in KM: 13 km Basisorte: Golling Durchschnittliche Steigung: Maximale Steigung: 21% Wintersperre: (wenn ja, von wann bis wann) nein Mautpflicht (wenn ja, aktueller Preis) keine Mautstelle Einschränkungen: keine Einkehrmöglichkeit: Fuhr- und Flößerwirtshaus Stegenwald an der Klamm Pass Lueg - Kurz, prägnant im Überblick: - Die Streckenbeschreibung soll Einblicke in die besten Abschnitte bringen. - Die Geschichte des Pass Lueg ist ein Abdruck der Geschichte Europas. - Entlang des Pass Lueg finden sich einige interessante Sehenswürdigkeiten. - Unterkünfte, die speziell auf die Bedürfnisse von Bikern eingehen. Die Streckenbeschreibung: Der Pass Lueg ist nicht sehr kurvenreich und gilt als mit dem Motorad leicht befahrbar. Die Aussicht ist dennoch atemberaubend. Die Strecke führt vom Startpunkt Golling über den klemmartigen Durchbruch der Salzach durch das Hagengebirge sowie das Tennengebirge. Die Salzachtal Bundesstraße B159 führt dann zur Spitze des Pass Lueg. Ein Teilstück führt durch den Ofenauer Tunnel. Diese alte Straße darf alternativ offiziell befahren werden. Über den Pass führt die Salzachtal Straße B159, eine Bundesstraße, die parallel zur Tauernautobahn A10 verläuft. Weil das Talstück so eng ist, können der 1,3 km lange Ofenauer Tunnel, die Salzachbrücke und der 2 km lange Hiflertunnel genutzt werden. Die Salzburg-Tiroler-Bahn führt mit der Strecke Salzburg-Bischofshofen ebenfalls über die Brücke und den Ofenauer Tunnel. Die Autobahn verfügt über eine Anschlussstelle Pass Lueg bei Stegenwald (Exit 34). Die Geschichte des Pass Lueg: Das Wort „Pass“ bezeichnet einen Durchgang über das Gebirge. „Lueg“ kommt von „luaga“, was „schauen“ bedeutet. Der Startort Golling liegt an der Salzach, dem Hauptfluss des österreichischen Bundeslandes Salzburg. Die Mautstelle Hohenwerfen ist seit 1160 in Betrieb. Der Pass Lueg bietet eine traumhafte Aussicht über den gesamten Tennengau, einer der bekanntesten Regionen des salzburgischen Salzkammergutes. Der Pass galt lange Zeit als historische Befestigung und Verteidigungslinie des Durchbruchstals der Salzach. Der Pass gehört zu den sogenannten „Altstraßen“. Zu den Zeitzeugen gehören ein Depotfund aus der Bronzezeit oder der Helm vom Pass Lueg aus der Etruskerzeit. Wagenspuren der norischen Römerstraßer Aquileia – Virunum-Iuvavum, die von der Adria über Unterkärnten, den Radstädter Tauern nach Salzburg und den Limes führte, wurden am Pass Lueg gefunden. Als Transitroute hatte der Pass schon immer eine starke, strategische Bedeutung. Im 4. Napoleonischen Krieg widersetzten sich 1809 die Salzburger Freiheitskämpfer unter Schützenhauptmann Josef Struber den napoleonischen Truppen, die jedoch den Pass einnahmen. Sehenswürdigkeiten am Pass Lueg: Die wohl berühmteste ist die Festung Pass Lueg, die von den Salzburger Fürsterzbischöfen ausgebaut wurde. Die Befestigung zeigt sowohl barocke als auch napoleonische Bereiche. Diese wurde von Schützenhauptmann Josef Struber zur Verteidigung Salzburgs genutzt. Die Kapelle zu Unseren Lieben Frau Maria Bruneck ist eine kleine Barockkirche aus dem 18. Jahrhundert. Das Struberdenkmal zu Ehren des Schützenhauptmanns Johann Struber und seiner Mannen. Das Kriegerdenkmal des Ersten Weltkriegs. Beim Naturdenkmal Salzachöfen handelt es sich um die Klamm der Salzach. Die Kroatenhöhle ist eine Naturhöhle mit Befestigungen. Die Befestigungen stehen unter Denkmalschutz, die Höhle nicht. Der Wasserfall der Klamm ist atemberaubend und ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Unterkünfte für Biker entlang des Pass Lueg: Der Gasthof Pass Lueg liegt in Golling an der Salzach im österreichischen Bundesland Salzburg und wird seit 2017 als Bed & Breakfast geführt. Der Parkplatz direkt am Hotel; die Strandliegen, die Sauna, der WLAN im Zimmer, sind für Hotelgäste gratis. Der familiengeführte Gasthof liegt auf 400 Meter Seehöhe zwischen Werfen und Golling. Die Stadt Salzburg ist in 30 Minuten erreichbar. Im Haus befinden sich ein Pool sowie eine Sauna. Das Pass Lueg Hotel mit bombastischem Ausblick liegt zwischen dem Tennen- und Hagengebirge, direkt am Eingang der Schlucht Salzachöfen gelegen, sind es ca. 3 km bis zum Ortszentrum von Golling. Ein kostenloser Parkplatz, gratis Highspeed-Internet und Wintersport erwarten die Gäste. Das Hotel verfügt über einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad. Optimale Lage zur Stadt Salzburg und den Sehenswürdigkeiten sowie ein superfreundliches Personal zeichnen das Hotel aus. Das abgelegene Berghotel bietet viel Ruhe und Entspannung. Das Frühstück gibt es in Büfettform. Alle anderen Mahlzeiten müssen außerhalb eingenommen werden. Hotel Garni Tannenhof in Flachau ist eine familiengeführte Frühstückspension mit speziellem Parkplatz für Biker. Das Wellnessangebot schließt Sauna und Pool ein. Das 3-Sterne-Haus bietet Gutscheine und spezielle Pakete für den Sommer- und Winterurlaub an. Fazit: Der geschichtsträchtige Pass Lueg zählt zu den bekanntesten Alpintransitrouten Europas. Atemberaubende Ausblicke in den Salzburger Tennengau, Schluchten, Höhlen und Wasserfälle begleiten Ihre Fahrt über den Pass. Die Strecke ist leicht zu befahren, sodass Sie in Ruhe die herrliche Landschaft genießen können. Jeder Unterkunft verfügt über einen Wellnessbereich, sodass Sie sich am Abend herrlich entspannen können.
Höhe: 553m
Deutschland / Oberbayern
Die Roßfeld Panoramastraße Die Roßfeld Panoramastraße, eine von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten Seite, ist ganzjährig befahrbar und bietet seinen Besuchern ein unvergessliches Erlebnis, egal ob die Passstraße mit dem PKW, einem Bus oder einem Motorrad befahren wird. Die Roßfeld Panoramastraße leitet ihre Besucher durch das Berchtesgadener Land und seine hochalpine Bergwelt und ist gleichzeitig die höchstgelegene Panoramastraße in Deutschland. Mit ihrer extremen Kurvendichte ist die Panoramastraße die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Roßfeld Panoramastraße lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour " Wenn der Dachstein ruft" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Oberbayern ? Das sind unsere Highlights für Euch: Seen im Salzkammergut Salzburger Nockerln Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Roßfeld Panoramastraße Anfahrt: Die Passstraße kann zum einen aus Berchtesgaden über den Obersalzberg und die Mautstelle Süd angefahren werden. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Südauffahrt. Zum anderen erreicht man sie auch von Oberau über die Nordauffahrt und die Mautstelle Nord. Allgemeine Informationen Passstraße Süd- und Nordauffahrt werden durch die Scheitelstrecke verbunden. Auf der Scheitelstrecke befinden sich diverse große Parkplätze, die den Besuchern eindrucksvolle Rundblicke und zugleich hervorragende Ausgangspunkte für Wanderungen unterschiedlicher Ansprüche bietet. Besucher genießen auf der Panoramastraße den Blick auf das Bergmassiv des Hohen Göll, den Kehlstein, sowie einige andere Gebirge, wie das Tennen- und Dachsteingebirge oder den Untersberg. Geschichte der Roßfeld Panoramastraße In den Jahren 1937 – 1940 liefen die Bauarbeiten der Rossfeldhöhenringstraße, welche heute Roßfeld Panoramastraße genannt wird. Die Idee eine derartige Alpenstraße zu bauen hatte 1927 zunächst Sanitätsrat Dr. Knorz aus Prien. Der Zweck bestand darin die Alpentäler zwischen Bodensee und Königsee zu verbinden. 1933 kamen die Nationalsozialisten auf die Idee zurück und begannen mit dem Bau der Deutschen Alpenstraße mit dem Ende am Königsee. Nach einigen Diskussionen und Alternativvorschlägen für das Endstück der Straße, setzte sich dann schließlich die Panoramastraße durch. 1937 fiel dann der Startschuss für den Bau der Abschlussschleife. Auf der Roßfeld Panoramastraßen Länge von 17 Kilometer, wurden bis 1977 Rennen gefahren. Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus extremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straßen Deutschlands immer wieder zu begeistern. Roßfeld Panoramastraße Preise: Die Roßfeld Panoramastraße zählt als Bundesprivatstraße, weshalb zur Befahrung eine Maut fällig ist. Die Kosten belaufen sich auf aktuell 9,00€ pro PKW (inkl. Personen) und 5,50€ für Motorräder (inkl. Fahrer und Mitfahrer). Busse kosten auf der Passstraße zurzeit 60€ (inkl. Personen). Besucher die, die Roßfeld Panoramastraße mehr als einmal befahren wollen, können an der Mautstelle Nord in Oberau auch eine 10er Karte erwerben. Diese kostet für PKWs 68€ und für Motorräder 40€. Einkehrmöglichkeiten auf der Roßfeld Panoramastraße Besucher und Wanderer haben die Möglichkeit in zwei gut gelegenen Berggasthöfen einzukehren, um dort Rast zu machen und sich zu stärken. Die höchstgelegene Gaststätte, welche per PKW erreichbar ist, ist der Ahornkaser. Der Berggasthof ist am Anfang der Scheitelstrecke von der Südauffahrt kommend zu finden. Der Ahornkaser bietet den Reisenden eine hervorragende Aussicht auf das Bergpanorama. An der Gaststätte befinden sich direkt am Haus Parkplätze für Busse, PKW und Motorräder (Parkplatz P3 Ahornkaser). Der zweite Berggasthof auf der Roßfeld Panoramastraße ist die Roßfeld Skihütte, welche seinen Besuchern traditionell bayerische Küche aufbietet. Von der Nordauffahrt gesehen, befindet sich die Roßfeld Skihütte ca. 150 Meter auf der linken Seite nach den Rossfeldalmen. (Parkplatz P7) Zusätzlich zu den beiden Berggaststätten gibt es auf der Roßfeld Panoramastraße noch den Rossfeld-Kiosk. Der Kiosk ist auf dem Parkplatz P5 direkt auf der Scheitelstrecke zu finden und bietet kleinere Imbisse und Erfrischungen an. Gibt es eine Webcam auf der Roßfeld Panoramastraße? Am Rossfeld-Kiosk an der Scheitelstrecke ist eine Webcam installiert, welche den Blick auf den Untersberg zeigt. Die Bilder werden stündlich von 07:00 bis 16:00 Uhr aktualisiert. Roßfeld Webcam: https://www.rossfeldpanoramastrasse.de/de/panoramastrasse/webcam/ Wandermöglichkeiten an der Roßfeld Panoramastraße Die Rossfeld Panoramastraße hat verschiedene Ausgangspunkte für schöne Wanderungen: - Höhenwanderung vom Parkplatz Scheitelstrecke: Kurzer Wanderrundweg zum Gipfelkreuz des Rossfeld - Bergwanderungen zum Purtscheller-Haus vom Berggasthof Ahornkaser oder vom Parkplatz Enzianhütte Leichte Wanderung zum Rossfeld Panoramastraße Kehlsteinhaus vom Parkplatz Ofnerboden Fazit: Freunde der Berge, egal ob Wanderer, Skifahrer oder sonstige Touristen, kommen auf der Roßfeld Panoramastraße voll auf ihre Kosten. Atemberaubende Bergpanoramen sorgen das ganze Jahr über bei den Besuchern für ein unvergessliches Erlebnis. Im Sommer beeindruckt das Bergmassiv der Gebirge die Wanderer und seine durchreisenden Besucher. Im Winter befindet sich am Roßfeld ein beliebtes Familienskigebiet mit der höchsten Schneesicherheit im Berchtesgadener Land. Scheitelhöhe: 1560 m Länge: 16 km max. Steigung: 13 % Wintersperre: keine
Höhe: 1570m

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