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Falkertsee
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Österreich | Kärnten

Falkertseestraße

Höhe: 1872m
Länge: 9km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 01.02.2024

Beschreibung

Nördlich von Patergassen zweigt die knapp acht Kilometer lange Stichstraße zum Falkertsee von der B 95 ab, die weiter zur Turracher Höhe oder auch zum Südeinstieg in die Nockalmstraße führt. Der Abzweig zur Falkertseestraße ist nicht zu verfehlen, da eine übergroße Heidi-Figur zum gleichnamigen Hotel am Ende des asphaltierten Wegs locken soll. Die Falkertseestraße ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber...

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Steckbrief Falkertseestraße

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1872 m
Länge9 km
Maximale Steigung20
BasisortePatergassen, Falkertsee
Koordinaten46.840810, 13.847635
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Österreich / Kärnten
Zwischen den beiden Flüssen Mur im Norden und der Gurk im Süden liegt die Gebirgsgruppe der Gurktaler Alpen. Auf dieser Tour erwarten uns saftig grüne, locker bewaldete Hügel gesprenkelt mit grauem Fels, tiefblaue Bergseen und eine Natur wie eine Kulisse für einen Heimatfilm. Los geht es heute auf 1.795 Metern über dem Meeresspiegel – mitten in der Natur. Der aussichtsreiche Parkplatz an der Turracher Höhe ist der perfekte Ort für die Konzentrationsminute vor dem Start zur Tour und um in den frühen Morgenstunden eine Prise klarer Bergluft einzuatmen. Eine Handvoll runder, sauberer Kehren bergab, und kurz vor Ebene Reichenau Blinker rechts. Und dann sind wir auch schon mitten drin in einer der faszinierendsten Motorradstrecken Österreichs. Faszinierend, weil die Nockalmstraße auf ihrer Länge von 35 Kilometern keine einzige Ortschaft streift. Und das im zugesiedelten und verbauten Mitteleuropa. Lässig cruisen wir das graue Asphaltband entlang, haben Zeit zum Schauen, Entspannung strömt durchs Visier. Kärntner Küche darf man in Berggasthöfen oder Almhütten entlang der Route schlemmen. Die Nockalmstraße wurde zwischen 1971 und 1981 gebaut. Für uns Motorradfahrer besonders interessant sind ihre 52 Kehren und unzählige Kurven zwischen den Mautstellen Ebene Reichenau und Innerkrems. Wer es genau wissen will: „Nock’n“ heißen die runden Hügel, die ähnlich wie Tafelberge aus der Erde ragen. Zunächst überqueren wir die 2.024 Meter hohe Schiestlscharte und kurven anschließend zum höchsten Punkt der Straße hinauf, zur 2.042 Meter hohen Eisentalhöhe. Der Abschwung bringt uns zum Nationalparkzentrum Nockalmhof, welches gleichzeitig Gasthof und Museum ist. Der Gasthof fällt durch seinen spielerischen Retro-Mix und das leckere Essen auf, das Museum gibt spannende Einblicke in das Biosphärenreservat der Nockberge. Sonnenklar, dass wir am Nockalmhof eine Atempause einlegen. Nächstes Highlight ist der Katschberg. Die klassische Verbindung zwischen Kärnten und Salzburg sowie den Hohen Tauern und den Gurktaler Alpen galt noch in den 1930er-Jahren wegen ihrer 30 Prozent steilen Trasse als der Schrecken aller Autofahrer. Das ist Geschichte, heute läuft die Straße hinauf zum 1.641 Meter hohen Sattel locker von der Hand. Keine verwegenen Schräglagen, dafür kaum Verkehr, da der sich hauptsächlich auf der Autobahn abspielt. Die Gastronomie am Katschberg bietet sich für einen weiteren Zwischenstopp an, bevor drunten in St. Michael im Lungau das Tal der Mur wartet. Bei Bummeldrehzahl rollen wir den Fluss entlang, heben den Kopf zu den Spitzen der Gurktaler Alpen rechts und der Hohen Tauern links von uns. Die entspannte Stimmung in diesem Tal, die positive Energie ist deutlich zu spüren, fast kann man sie greifen. Alle Ortschaften im Murtal schweben auf diesem besonderen Energiefeld. Dass gerade in Tamsweg mit St. Leonhard eine berühmte Wallfahrtskirche steht, ist kein Zufall. Jedes Jahr am 6. November pilgern Tausende von Gläubigen zu der im 15. Jahrhundert erbauten Kirche mit ihrem spitzen, schlanken Turm. Wegen eines ganz anderen Events hingegen strömen die Leute nach Murau – es sind die seit 2002 stattfindenden Shakespeare-Festspiele, die den charmanten Ort über die Region hinaus bekannt gemacht haben. Außer seiner Theaterbühne präsentiert Murau auch ein hübsches Panorama, bestehend aus Stadtpfarrkirche und Schloss. Ein schräglagenverdächtiger Schlenker hinein in die Metnitzer Berge führt die Route weiter Richtung Osten bis zum Tal der Metnitz und nach Friesach. Dort sieht und spürt man das Mittelalter auf Schritt und Tritt – die älteste Stadt Kärntens besitzt jede Menge uralte Bausubstanz wie die Stadtmauer oder der nach wie vor Wasser führende Stadtgraben. Wegen der vielen Türme und Zinnen, die von den umliegenden Bergen grüßen, wird Friesach gerne Stadt der Burgen genannt. Deutlich moderner geht es in Sankt Veit zu, das wir nach einer zügigen Landpartie am Ufer der Glan erreichen. Die „Sonnenstadt“ hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, ihren gesamten Strom bis 2020 aus erneuerbaren Energien zu ziehen. Das unterstützen wir und machen auf dem Hauptplatz eine große Pause, während der wir über den Tischrand das bezaubernde barocke Rathaus bewundern. Cappuccino plus Apfelstrudel mit Vanillesauce kommen genau zur rechten Zeit, denn hinter Sankt Veit verlangt die Etappe durch die Gurktaler Alpen einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel. In Höhen zwischen 1.500 und 1.700 Meter wirbelt die Bergstraße dem Skigebiet Flattnitz entgegen, um sich von dort ins Tal der Mur hinabzuwerfen. Eines ist sicher – „herumgegurkt“ wird in den Gurktaler Alpen nicht. Wer’s genau wissen will: Namensgeber ist der Fluss Gurk, slowenisch Krka, die Gurgelnde. Jetzt noch ein entspanntes Stück Bundesstraße, ein paar Bögen hinauf zur Turracher Höhe, und die Tagesrunde ist beendet. Jetzt kräftig ausatmen. Tourlänge: ca. 350 km Roadbook: Turracher Höhe – Ebene Reichenau – Nockalmstraße – Innerkrems – Kremsbrücke – Katschberg – St. Michael im Lungau – Tamsweg – Murau – Metnitz – Friesach – Sankt Veit – Überfeld – Kraig – Föbing – Gurk – Kleinglödnitz – Flattnitz – Stadl an der Mur – Predlitz – Turracher Höhe Highlight: Die Nockalmstraße. 52 sanfte Kehren in saftigem Grün – eine geniale Kombination. Gesprenkelt mit blauen Bergseen, weißen Felsen und Blumen in allen Regenbogenfarben. Für Naturliebhaber ein ganz besonderes Erlebnis. Pässe-Info: Turracher Höhe   1783  23 %   -      30km Nockalmstraße   2042    10 %  11-5  34km Katschbergpass  1641  12 %    -      12km
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Österreich / Salzburger Land
Startort Obervellach. Bunte Häuser, üppiger Blumenschmuck, gemütlicher Hauptplatz. Hautnah folgt die Strecke dem Lauf der Möll. Spielt das Wetter mit, ist der Ausblick grandios – links die 3.000er der Hohen Tauern, rechts die kaum niedrigeren Spitzen der Kreuzeckgruppe. Wir werfen einen Blick auf das aus dem 16./17. Jahrhundert stammende Schloss Drauhofen mit den beiden siebenseitigen Türme und rollen anschließend durch das reizende, im Tal der Drau gelegene Spittal. Dessen Wahrzeichen ist Schloss Porcia, ein Renaissance-Bau im Stil eines italienischen Palazzos mit einem Hauch Venedig. Ein Nebensträßchen bringt uns kurvenreich über Seeboden und Treffling nach Gmünd, wo sich die Route für ein paar Kilometer auf die Bundesstraße 99 einklinkt. In Kremsbrücke setzen wir den Blinker rechts und biegen auf das „Kurgebiet“ dieser Runde ein, auf die einzigartige Nockalmstraße. Einzigartig? Wieso? Die Antwort: Man stelle sich eine Strecke von 35 Kilometern ohne eine menschliche Siedlung vor, ohne eine Spur von Zivilisation außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit. Das ist in den Alpen in der Tat einzigartig. Hier gibt es sie noch, die unberührte Natur. Rehabilitation für Sinne und Nerven. 1971 geplant, 1981 eingeweiht, zirkelt die Nockalmstraße heute in 52 erholsamen Kurven zwischen den Mautstellen Innerkrems und Ebene Reichenau durch die runden Erhebungen, die wie Tafelberge aus dem Boden ragen. Vorbei am Nationalparkzentrum Nockalmhof kurven wir zum höchsten Punkt der Straße hinauf, der 2.042 Meter hohen Eisentalhöhe. Danach überqueren wir die 2.024 Meter hohe Schiestlscharte und erreichen in Ebene Reichenau wieder die Zivilisation. Tiefenentspannt wie wir jetzt sind, passt die Überquerung der Turracher Höhe (1.795 m) perfekt ins Konzept. Ein paar Kehren bergauf, ein paar bergab, der Rest sind runde, gleichmäßige Bögen. Der aussichtsreiche Parkplatz am Turracher See eignet sich gut für einen Pause. Anschließend folgen wir dem Murtal über Tamsweg bis Neuseß, wo wir nach Norden auf die Bundesstraße 99 einbiegen. Die B 99 ist eine österreichische Landesstraße, ebenfalls unter dem Namen Katschberg Straße bekannt. Sie verläuft parallel zur Tauern Autobahn. Die gut ausgebaute Fahrbahn überquert den Twenger Talpass (1.381 m) und den Radstädter Tauernpass (1.739 m) und fällt in den Pongau ein, einen der fünf Gaue des Bundeslandes Salzburg. Über den für seine alpinen Skirennen bekannten Ort Altenmarkt und das Städtchen St. Johann gelangen wir nach Bischofshofen. Dort lauert das nächste fahrerische Schmankerl – die Überquerung des Dientner Sattels (1.370 m). Die Ost-West-Richtung passt perfekt, da die Ostseite mehr Kurven und eine höhere Steigung aufweist. Die gesamte Strecke ist mit einem hohen Genussfaktor ausgestattet. Im unteren Abschnitt geht es auf griffigem Asphalt durch schnelle Wechselkurven, dann folgen die ersten Serpentinengruppen hinauf zum Sattel. Grauer Granit, marmoriert mit Schneeresten, ragt oberhalb der Baumgrenze in den blauen Himmel. Davor typische Alpenhäuser mit Holzfassade. Wir überholen eine Gruppe drahtiger Rennradler. In Lend erreichen wir das Tal der Salzach und zielen geradewegs ins Gasteiner Tal hinein. Bis ins 20. Jahrhundert war dieses abgeschiedene Tal nur über Bergpfade und eine schmale Straße erreichbar, erst in den 1950er-Jahren setzte der klassische Urlaubstourismus ein. Und das sieht und fühlt man heute noch – man fährt durch die hübschen Kurstädte Bad Hofgastein und Bad Gastein, widmet seine Aufmerksamkeit ganz dem Bergpanorama und lässt die Seele baumeln. Gerne als „Monte Carlo der Alpen“ bezeichnet, liegt Bad Gastein nebelfrei auf 1.000 Meter Höhe mitten in den Hohen Tauern. Seine charmanten Häuser aus der Belle Epoque ziehen sich charakteristisch den steilen Hang hinauf. Wie wäre es mit einem kühlenden Sprung in den Badesee von Bad Gastein? Die Muskeln lockern sich beim Schwimmen, der Kopf wird frei, die Seele tankt auf. Dann wird es logistisch interessant: Die Tauernschleuse wartet. So wird die Auto- und Motorradverladung genannt, die zwischen Böckstein und Mallnitz per Eisenbahn direkt unter der 2.832 Meter hohen Gamskarlspitze hindurchführt. Die Züge verkehren jede halbe Stunde, die Fahrtzeit beträgt wenige Minuten. Zeit zum Reflektieren. Hinter Mallnitz machen wir einen kurzen und lohnenswerten Umweg zur Burg Groppenstein und bestaunen die weißen Mauern dieser prachtvollen Anlage. Weiter Richtung Obervellach. Gepflegte Fahrbahn, weite Bögen, traumhafte Panoramen – ein passender Schluss dieser Anti-Stress-Tour. Tourlänge: ca. 360 km Roadbook: Obervellach – Schloss Drauhofen – Spittal – Seeboden – Treffling – Gmünd – Kremsbrücke – Nockalmstraße – Ebene Reichenau – Turracher Höhe – Predlitz – Tamsweg – Neuseß – Twenger Talpass – Tauernpass – Altenmarkt – St. Johann – Bischofshofen – Dientner Sattel – Lend – Bad Hofgastein – Bad Gastein – Böckstein – Mallnitz – Burg Groppenstein – Obervellach Highlight: Die Katschberg Straße. Die B 99 verläuft von Spittal nach Bischofshofen. Sie ist ca. 114 km lang und erklimmt mit dem Radstädter Tauernpass (1.739 m) ihren höchsten Punkt. Die Katschberg Straße ist mit einer Steigung von 15 % und sehr engen Kehren und Kurven durchaus eine Herausforderung. Pässe-Info: Nockalmstraße             2042     10 %   11-5     34km Turracher Höhe            1783      23 %      -        30km Twenger Talpass          1381     14%      -        12km (von Mauterndorf kommend) Radstädter Tauernpass 1739      15 %     -         42km Dientner Sattel             1357     15 %     -         11km
Österreich / Kärnten
Die erste Etappe der Strecke in den Nationalpark Nockberge führt vom Hotel über die B100 durch das Drautal nach Lendorf und weiter durch das Liesertal nach Gmünd. In Gmünd haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher über die Malta Hochalpenstraße zu Österreichs höchster gelegenen Staumauer (Kölnbreinsperre) zu fahren oder das Porschemuseum zu besuchen. Von Gmünd fahren Sie weiter Richtung Katschberg und zweigen in Kremsbrücke rechts nach Innerkrems, wo die Nockalmstraße beginnt, ab. Die 35 km lange (höchster Punkt 2042 m), für Motorräder jeder Art, auch für Anfänger, sehr gut befahrbare Bergstraße bietet alles was ein Bikerherz sich wünschen kann - auch an Kulinarik. Am Ende der Nockalmstraße geht es schon wieder steil bergauf auf die Turracher Höhe (ein wunderschönes Schigebiet und ein imposanter Bergsee 1783 m) ins Bundesland Steiermark. Nach einer rasanten Abfahrt führt der Weg über die Flattnitz zurück nach Kärnten ins Gurktal. Über Sirnitz und die Hochrindl, mit einem wunderschönen Ausblick über Mittelkärnten, erreicht man den Ort Ebene Reichenau. Dem Tal entlang nach Himmelberg und weiter nach Arriach - dem Mittelpunkt von Kärnten - führt die Tour durchs untere Drautal und über die Windische Höhe (1110 m) nach Hermagor. Am Ende der Ausfahrt lässt der Kreuzbergsattel noch jedes Bikerherz höherschlagen und man freut sich nur mehr auf ein kühles Getränk und gutes Essen im Hotel. Road book Berg im Drautal – Lendorf  - Gmünd - Katschberg - Kremsbrücke - Innerkrems - Turracher Höhe - Sirnitz - Ebene Reichenau - Himmelberg - Arriach - Hermagor - Berg im Drautal (ca 320 km)

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Österreich / Kärnten
Die Nockalmstraße ist ein Highlight für Motorradfahrer und eine von über 500 Alpenpässen bei BikerBetten. Diese malerische Strecke führt durch die wunderschöne Landschaft Kärntens und bietet eine perfekte Mischung aus Kurven, Serpentinen und wunderschönen Ausblicken . Die Straße schlängelt sich durch grüne Wiesen, vorbei an klaren Seen und majestätischen Bergen. Wen Ihr noch eine Übernachtungsmöglichkeit auf Eurer Motorradtour Nockalmstrasse sucht, dann schaut gerne unter Motorradhotels Kärnten nach. Motorradfahrer können auf der Nockalmstraße ihre Fahrkünste unter Beweis stellen und gleichzeitig die Schönheit der Natur genießen. Die Nockalmstraße ist nicht nur ein Paradies für Biker, sondern auch ein Ort der Ruhe und Stille. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Motorradfahrer, die die Freiheit auf zwei Rädern lieben und die Schönheit der Natur erkunden möchten. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten ? Das sind unsere Highlights für Euch: Motorradtour Kurventraum Gurktaler Alpen Motorradtour Kärtner Seen Motorradtour Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Übrigens: Die Nockalmstraße lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße" kombinieren, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren auf unserer Seite. Das sind doch mal elf prächtig angelegte Euro: Auf 57 Kilometern verteilen sich 52 Kehren eingebettet in die ungewöhnliche Landschaft des Nationalparks Nockberge. Die Eisentalhöhe ist zwar der höchste Punkt der Strecke, aber eine weitere Eigentümlichkeit ist, dass es von hier aus gen Süden fast 500 Höhenmeter bergab geht, nur damit sich die Nockalmstraße dann zur Schiestelscharte wieder auf fast das gleiche Niveau emporschwingt. Im Preis enthalten sind eine Menge Infos zum Nationalpark und seiner Natur, die durchaus auch Biker zu Entdeckungswanderungen verlockt – aber nur von 8 bis 18 Uhr, ansonsten ist die Strecke für uns gesperrt. TIPP für Motorradfahrer: Das TOUR4-Ticket, ein Vorzugs-Tourenticket für € 47,- (Vorverkauf ADAC + ÖÄMTC  € 42,50) beinhaltet je ein Tagesticket Großglockner, Gerlos- und Nockalmstraße und berechtigt zum Bezug einer preisreduzierten Karte für die Villacher Alpenstraße. Maut: Pkw € 23,- | Motorrad: € 17,– (Stand 12/2022)
Höhe: 2042m
Österreich / Steiermark
Die Turracher Höhe ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de und ein wunderbares Ziel für Motorradfahrer. Die Bergregion zwischen der Steiermark und Kärnten bietet eine Vielzahl von kurvenreichen Straßen und wunderschönen Ausblicken. Die Strecken führen durch dichte Wälder, vorbei an klaren Seen und bieten eine beeindruckende Kulisse. Die Turracher Höhe ist bekannt für ihre gut gepflegten Straßen und die Möglichkeit, die Natur zu genießen. Motorradfahrer können hier ihre Fahrkünste auf die Probe stellen und gleichzeitig die Ruhe und Schönheit der Umgebung erleben. Wenn Ihr noch eine Übernachtungsmöglichkeit auf Eurer Motorradtour Turracher Höhe sucht, dann schaut gerne unter Motorradhotels Kärnten nach. Ein perfektes Ziel für alle, die das Abenteuer auf zwei Rädern suchen und die Natur lieben. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten ? Das sind unsere Highlights für Euch: Motorradtour Kurventraum Gurktaler Alpen Motorradtour Kärtner Seen Motorradtour Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Übrigens: Die Turracher Höhe lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Turracher Höhe" kombinieren. Weitere Informationen zur Turracher Höhe: Der Begriff Turracher Höhe bezeichnet nebem dem Alpenpass noch eine Ortschaft und die umliegende Landschaft auf der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark. Diese verläuft auch noch mitten durch den Ort hindurch. Direkt an der Straße liegt ein malerischer See auf dem rund zwei Kilometer langen Sattel. Im Süden trifft die Nockalmstraße auf die Anfahrt zur Südrampe, die mit maximal 23 Prozent Steigung zu den steilsten Straßenpässen des Landes gehört. Nordwärts trifft die Strecke im weiteren Verlauf auf die Katschbergstraße, die mit 21 Prozent Steigung auch nicht ohne ist. Kehren sind im gesamten Verlauf allerdings Mangelware. Scheitelhöhe: 1783 m Länge: 30 km max. Steigung: 23 % Wintersperre: keine
Höhe: 1783m
Österreich / Salzburger Land
Beschreibung folgt
Höhe: 1740m

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