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Deutschland | Oberbayern

Hochschwarzeck / Gseng

Höhe: 1043m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 21.08.2024

Beschreibung

Der Berchtesgadener Talkessel ist mit dem weitläufigen Nationalpark Berchtesgaden sowie dem Publikumsmagneten Königssee vor allem im Sommer ein beliebtes Ziel. Entsprechend verkehrsreich präsentieren sich die wenigen dorthin führenden Bundesstraßen, vor allem die über den Pass Hallthurn verlaufende B20 von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden. Wohl dem also, der eine Alternative hat. Die präsentiert sich in Form der kleinen Kreisstraße 17, die Bischofswiesen an der B20 mit Ramsau in der Nähe des Königssees verbindet – unter Umgehung des Nadelöhrs Berchtesgaden. Von der Passhöhe auf 1043 Metern kann man einen Blick auf den Watzmann erhaschen. Hier zweigt auch noch ein empfehlenswerter Abstecher ab: Über die Gemeindestraße „Am Gseng“, die in wenigen Kehren auf 1078 Meter ansteigt, ist bald schon der weithin bekannte Gasthof Nutzkaser err...

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Steckbrief Hochschwarzeck / Gseng

LandDeutschland
RegionOberbayern
Passhöhe1043 m
Länge13 km
Maximale Steigung11
Wintersperrekeine
BasisorteBischofswiesen - Gemeinde Ramsau
Koordinaten47.626443, 12.904373
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht

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Deutschland / Oberbayern
Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die Promi-Strecke ist rund 400 Kilometer lang und führt vom Bodensee bis Berchtesgaden zur österreichischen Grenze. Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren -Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. 1927 wurde die Deutsche Alpenstraße geplant und in den Folgejahren fertiggestellt, um der noch jungen Automobil-Generation die klassischen Panoramen der deutschen Alpen zu zeigen. Deshalb legte man die Strecke so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Ecken der teutonischen Berge streifte. Der heutige Alpenstraßenfahrer kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Startort ist Lindau, die hübsche Inselstadt am Bodensee. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf, bis das 400 Meter hoch gelegene Scheidegg erreicht ist. Das Panorama, das sich auf den nun folgenden Kilometern bietet, gehört zu den beeindruckendsten der gesamten Alpenstraße: Im Norden die sanften Hügel der Voralpenregion, im Süden die mächtigen Gipfel des Bregenzer Waldes. Immer noch auf breitem, gepflegtem Asphalt geht es weiter in Richtung Immenstadt. Die Bögen sind rund und gleichmäßig, die Radien fallen groß aus. Hinter Sonthofen folgen erst noch ein paar behäbige Straßenkilometer bis Hindelang. Dann aber geht es rund: Die Oberjochstraße wartet. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe und bekam heraus, dass sich auf einer Strecke von sechs Kilometern über 100 Kehren, Kurven und Serpentinen drängen. Motorradspaß? Welche Frage. Das Ziel der Kurvenorgie, der Oberjochpass, ist 1.178 Meter hoch und bildet damit den höchsten Punkt der Deutschen Alpenstraße. Man fährt nun wieder zurück und zweigt im Ort Oberjoch nach rechts in Richtung Wertach ab. Über Reichenbach erreicht man den hübschen Ort Nesselwang. Der klassische Nesselwang-Blick bietet sich oben, kurz vor den in den Ort hinabführenden Serpentinen. Dicht an dicht liegen die roten Ziegeldächer vor uns, während im Hintergrund die Allgäuer Alpen in den Himmel ragen. Eine Landstraße mit leicht gekrümmter Streckenführung bringt uns zum Sommer- und Wintersportzentrum Pfronten. Dann geht es weiter nach Füssen, in die Stadt, die so unglaublich malerisch am Fuße der Ammergauer Alpen liegt. Bereits von der Straße aus bietet sich ein herrlicher Fotoblick auf Schloss Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Alpenstraße zunächst Schluss, deshalb nimmt man am besten den Umweg nach Reutte, um von dort aus über den Ammersattel in das Tal des Flüsschens Lindergries zu gelangen. Im Griestal warten zwei optische Glanzlichter der Deutschen Alpenstraße: Schloss Linderhof und Kloster Ettal. Linderhof mit seinem herrlichen Park ist das einzige Schloss von Ludwig II., das jemals fertiggestellt und bewohnt wurde. Ein Stück weiter steht die prachtvolle Anlage des Klosters Ettal. Es wurde 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern nach glücklicher Rückkehr aus Italien gegründet. Nach einer engen Schlucht öffnet sich die Landschaft, und es geht auf breitem Asphalt nach Garmisch-Partenkirchen hinein. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Winterspiele und besitzt seither ein sehenswertes Sportstadion mit Skisprungschanzen. Der Garmischer Eyecatcher ist jedoch ganz klar der Blick auf Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Entlang der grün und wild schäumenden Isar geht es nun am Sylvensteinsee vorbei hinauf zum Achenpass (941) m. Der liegt idyllisch mitten im Wald. Danach setzen wir die Fahrt fort und landen schließlich am Ufer des Tegernsees. Die Straße, die ein Stück vor Gmund nach rechts in Richtung Schliersee abbiegt, zeigt so manche wunderschöne Aussicht. Bis Bayrischzell folgen weite Radien auf sehr gutem Asphalt. Dann heißt es: Knie an den Tank, Lenker fest in die Hand. Die Kehren hinauf zum Sudelfeld warten. Das Skigebiet liegt in 1.097 Metern Höhe und hält weite Aussichten auf die Schlierseer Berge und die Alpenstraße bereit. Über Aschau, Bernau und Grassau geht es auf kurviger Strecke nach Reit im Winkl. Bekannt geworden durch seine Mitbürgerin und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier. Kurz vor Ruhpolding zweigt die Alpenstraße nach rechts weg, erreicht Inzell und erklimmt in lang gezogenen Kehren den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Ab hier präsentiert sich dem Alpenstraßenfahrer ein letzter optischer Leckerbissen: Das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salz-Stadt inmitten eines idyllischen Tales von ihrer schönsten Seite. Egal wo man fährt, ständig begleitet einen dieser Blick. Ein wirklich passendes Ende der Alpenstraße. Tourlänge: ca. 400 km Dauer: 2 Tage Roadbook: Lindau – Immenstadt – Sonthofen – Hindelang – Oberjochpass – Wertach – Nesselwang – Pfronten – Füssen – Reutte – Garmisch-Partenkirchen – Wallgau – Achenpass – Tegernsee – Schliersee – Bayrischzell – Aschau – Bernau – Reit im Winkl – Inzell – Berchtesgaden Highlight: Schloss Neuschwanstein. Das Märchenschloss von König Ludwig II. wurde 1886 erbaut. Es liegt in der Nähe von Füssen und ist das schönste aller deutschen Schlösser. Einmal im Leben sollte man es auf alle Fälle gesehen haben. Am besten früh morgens, wenn der Andrang noch nicht so groß ist. Pässe-Info: Oberjochpass   1178    9 %   - 17km Achenpass         941    12 %   -  24km
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Österreich / Salzburger Land
Der berühmte Berg am Königsee ist Dreh- und Angelpunkt dieser Tour. Glemmtal: Eingebettet in die Pinzgauer Grasberge, bietet das rund 30 km lange romantische Tal dem Naturliebhaber den perfekten Platz für einen ruhigen Urlaub. Saalfelden: Natur trifft auf Jazz – seit über 30 Jahren findet in Saalfelden ein internationales Jazzfestival statt. Berchtesgaden: Schöne Fußgängerzone mit bemalten Hausfassaden. Rossfeld-Höhenringstraße: 16 km Fahrspaß pur, perfekt für Könner und Einsteiger. Hallein: Ihren Reichtum erhielt die schöne Stadt an der Salzach durch Salzgewinnung.
Deutschland / Oberbayern
Die Fahrt auf einem der Klassiker in den Alpen wird keiner je vergessen, ganz egal ob Einsteiger oder erfahrener Hase. Füssen: Früher ein römisches Kastell, heute ein schmucker Ort mit Altstadt und Hohem Schloss. Oberammergau: 1633 gelobten die Oberammergauer, alle zehn Jahre ein Passionsspiel vom Leiden Christi aufzuführen, falls der Ort von der gerade wütenden Pest verschont bliebe. Rottach-Egern: Das Kapital des freundlichen Kurortes ist seine idyllische Lage am südlichen Ende des Tegernsees. Schliersee: Der kleine stillere Bruder des Tegernsees lädt zur ruhigen Rast ein. Wildbad Kreuth: 1826 erbaut, wurde der Badebetrieb jedoch in den 1970er-Jahren eingestellt. Heute dient die wuchtige Anlage der CSU als Tagungsstätte. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Bad Reichenhall: Hall, das keltische Wort für Salz, weist darauf hin, dass man hier sein Geld schon seit Jahrhunderten mit Salz ver¬dient. Reizende Altstadt. Reit im Winkl: Der Heimatort der Goldmedaillengewinnerin Rosi Mittermaier liegt malerisch in einem Talkessel, umrahmt von den Gipfeln des Zahmen Kaisers und der Chiemgauer Berge. Ruhpolding: Oberbayerns meistbesuchter Urlaubsort wurde bereits in den 1930er-Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt. Im Museum Schnauferlstall gibt es alte Motorräder zu sehen. Chiemsee: Bayerns größter See ist über 70 Meter tief und wird seit 1845 von Ausflugs- und Linienschiffen befahren. Die Inseln Herren- und Frauenchiemsee gehören zu seinen Attraktionen.

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Deutschland / Oberbayern
Der Schwarzbachwachtsattel ist ein Pass in den Berchtesgadener Alpen mit 868 Metern Höhe. Er verbindet Unterjettenberg mit Ramsau bei Berchtesgaden. Der Pass ist umgeben von einigen imposanten Gipfeln: im Westen etwa der Edelweißlahnerkopf mit 1.953 Metern oder das Alphorn mit 1.711 Metern. Im Süden steigen die Gipfel des Berchtesgadener Nationalparks auf, darunter der 2.607 Meter hohe Hochkaltar sowie der Watzmann mit 2.713 Metern. Im Osten gibt es noch das Skigebiet Hochschwarzeck. Und im Norden den Karlkopf mit 1.738 Metern oder den Predigtstuhl mit 1.613 Metern. Diese hochalpine Prachtkulisse macht den weitgehend "glatten" Verlauf der Strecke als Teil der Deutschen Alpenstraße mehr als wett.
Höhe: 868m
Österreich / Salzburger Land
Beschreibung folgt
Höhe: 615m
Deutschland / Oberbayern
Die Roßfeld Panoramastraße Die Roßfeld Panoramastraße, eine von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten Seite, ist ganzjährig befahrbar und bietet seinen Besuchern ein unvergessliches Erlebnis, egal ob die Passstraße mit dem PKW, einem Bus oder einem Motorrad befahren wird. Die Roßfeld Panoramastraße leitet ihre Besucher durch das Berchtesgadener Land und seine hochalpine Bergwelt und ist gleichzeitig die höchstgelegene Panoramastraße in Deutschland. Mit ihrer extremen Kurvendichte ist die Panoramastraße die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Roßfeld Panoramastraße lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour " Wenn der Dachstein ruft" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Oberbayern ? Das sind unsere Highlights für Euch: Seen im Salzkammergut Salzburger Nockerln Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Roßfeld Panoramastraße Anfahrt: Die Passstraße kann zum einen aus Berchtesgaden über den Obersalzberg und die Mautstelle Süd angefahren werden. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Südauffahrt. Zum anderen erreicht man sie auch von Oberau über die Nordauffahrt und die Mautstelle Nord. Allgemeine Informationen Passstraße Süd- und Nordauffahrt werden durch die Scheitelstrecke verbunden. Auf der Scheitelstrecke befinden sich diverse große Parkplätze, die den Besuchern eindrucksvolle Rundblicke und zugleich hervorragende Ausgangspunkte für Wanderungen unterschiedlicher Ansprüche bietet. Besucher genießen auf der Panoramastraße den Blick auf das Bergmassiv des Hohen Göll, den Kehlstein, sowie einige andere Gebirge, wie das Tennen- und Dachsteingebirge oder den Untersberg. Geschichte der Roßfeld Panoramastraße In den Jahren 1937 – 1940 liefen die Bauarbeiten der Rossfeldhöhenringstraße, welche heute Roßfeld Panoramastraße genannt wird. Die Idee eine derartige Alpenstraße zu bauen hatte 1927 zunächst Sanitätsrat Dr. Knorz aus Prien. Der Zweck bestand darin die Alpentäler zwischen Bodensee und Königsee zu verbinden. 1933 kamen die Nationalsozialisten auf die Idee zurück und begannen mit dem Bau der Deutschen Alpenstraße mit dem Ende am Königsee. Nach einigen Diskussionen und Alternativvorschlägen für das Endstück der Straße, setzte sich dann schließlich die Panoramastraße durch. 1937 fiel dann der Startschuss für den Bau der Abschlussschleife. Auf der Roßfeld Panoramastraßen Länge von 17 Kilometer, wurden bis 1977 Rennen gefahren. Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus extremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straßen Deutschlands immer wieder zu begeistern. Roßfeld Panoramastraße Preise: Die Roßfeld Panoramastraße zählt als Bundesprivatstraße, weshalb zur Befahrung eine Maut fällig ist. Die Kosten belaufen sich auf aktuell 9,00€ pro PKW (inkl. Personen) und 5,50€ für Motorräder (inkl. Fahrer und Mitfahrer). Busse kosten auf der Passstraße zurzeit 60€ (inkl. Personen). Besucher die, die Roßfeld Panoramastraße mehr als einmal befahren wollen, können an der Mautstelle Nord in Oberau auch eine 10er Karte erwerben. Diese kostet für PKWs 68€ und für Motorräder 40€. Einkehrmöglichkeiten auf der Roßfeld Panoramastraße Besucher und Wanderer haben die Möglichkeit in zwei gut gelegenen Berggasthöfen einzukehren, um dort Rast zu machen und sich zu stärken. Die höchstgelegene Gaststätte, welche per PKW erreichbar ist, ist der Ahornkaser. Der Berggasthof ist am Anfang der Scheitelstrecke von der Südauffahrt kommend zu finden. Der Ahornkaser bietet den Reisenden eine hervorragende Aussicht auf das Bergpanorama. An der Gaststätte befinden sich direkt am Haus Parkplätze für Busse, PKW und Motorräder (Parkplatz P3 Ahornkaser). Der zweite Berggasthof auf der Roßfeld Panoramastraße ist die Roßfeld Skihütte, welche seinen Besuchern traditionell bayerische Küche aufbietet. Von der Nordauffahrt gesehen, befindet sich die Roßfeld Skihütte ca. 150 Meter auf der linken Seite nach den Rossfeldalmen. (Parkplatz P7) Zusätzlich zu den beiden Berggaststätten gibt es auf der Roßfeld Panoramastraße noch den Rossfeld-Kiosk. Der Kiosk ist auf dem Parkplatz P5 direkt auf der Scheitelstrecke zu finden und bietet kleinere Imbisse und Erfrischungen an. Gibt es eine Webcam auf der Roßfeld Panoramastraße? Am Rossfeld-Kiosk an der Scheitelstrecke ist eine Webcam installiert, welche den Blick auf den Untersberg zeigt. Die Bilder werden stündlich von 07:00 bis 16:00 Uhr aktualisiert. Roßfeld Webcam: https://www.rossfeldpanoramastrasse.de/de/panoramastrasse/webcam/ Wandermöglichkeiten an der Roßfeld Panoramastraße Die Rossfeld Panoramastraße hat verschiedene Ausgangspunkte für schöne Wanderungen: - Höhenwanderung vom Parkplatz Scheitelstrecke: Kurzer Wanderrundweg zum Gipfelkreuz des Rossfeld - Bergwanderungen zum Purtscheller-Haus vom Berggasthof Ahornkaser oder vom Parkplatz Enzianhütte Leichte Wanderung zum Rossfeld Panoramastraße Kehlsteinhaus vom Parkplatz Ofnerboden Fazit: Freunde der Berge, egal ob Wanderer, Skifahrer oder sonstige Touristen, kommen auf der Roßfeld Panoramastraße voll auf ihre Kosten. Atemberaubende Bergpanoramen sorgen das ganze Jahr über bei den Besuchern für ein unvergessliches Erlebnis. Im Sommer beeindruckt das Bergmassiv der Gebirge die Wanderer und seine durchreisenden Besucher. Im Winter befindet sich am Roßfeld ein beliebtes Familienskigebiet mit der höchsten Schneesicherheit im Berchtesgadener Land. Scheitelhöhe: 1560 m Länge: 16 km max. Steigung: 13 % Wintersperre: keine
Höhe: 1570m

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