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Österreich | Osttirol

Kartitscher Sattel

Höhe: 1525m
Länge: 20km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 31.01.2024

Beschreibung

Zwischen den Lienzer Dolomiten im Norden und den Karnischen Alpen im Süden thront auf 1525 Metern der Kartitscher Sattel. Er ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Über den Kartitscher Sattel führt die B111. Sie wird mitunter auch als Karnische-Dolomiten-Straße bezeichnet und ist grundsätzlich gut ausgebaut. Allerdings präsentiert sie s...

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Fotos

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Steckbrief Kartitscher Sattel

LandÖsterreich
RegionOsttirol
Passhöhe1525 m
Länge20 km
Maximale Steigung18
BasisorteTassenbach, Untertilliach
Koordinaten46.717950, 12.541042
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren5
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Die drei Zinnen nordöstlich von Cortina d’Ampezzo sind das optische Glanzlicht der Dolomiten. Kombiniert man sie mit einer Tagestour auf kurvigen, abwechslungsreichen Bergsträßchen, kommt dabei das ultimative Motorraderlebnis heraus. Übrigens: Die Tour "Auf dem Dach der Dolomiten" ist eine von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Ausgangspunkt Cortina d'Ampezzo. Mehrere runde und perfekt in Schuss gehaltene Kehren führen aus der Olympiastadt heraus in Richtung Passo Tre Croci. Entspanntes Kurvenschwingen am Morgen. Hinein in den Wald, ein Stück geradeaus, dann ist der Passo Tre Croci in Sicht. Von seinem 1.809 Meter hohen Sattel bietet sich ein schöner Blick auf einige Hauptfiguren der Sextener Dolomiten: Monte Cristallo (links), Drei Zinnen (geradeaus) und Marmarole-Gruppe (rechts). Kurz darauf links ab Richtung Misurina. Ein Kilometer steil den Berg hinauf folgt, dann kommt das berühmte Misurina-Panorama in Sicht: Der smaragdgrüne See liegt malerisch vor Monte Cristallo, Monte Cadini und den Drei Zinnen. Sofort hinter Misurina geht nach rechts die neun Kilometer lange Panoramastraße zu den Drei Zinnen ab. Sie beginnt harmlos. Ein paar Kurven, ein winziger Bergsee. Doch dann ragt vor uns eine steile Felswand auf, mit den Drei Zinnen im Hintergrund. Und durch diese Wand arbeitet sich die Panoramastraße nach oben. Kehre um Kehre. Breit und mit gutem Asphalt versehen. Aber steil. Zum Teil bis 20 Prozent Steigung. Voll beladen kommt hier so manche Maschine ins Stöhnen. Von den Pferdestärken sind in 2.400 Meter Höhe nicht mehr alle übrig. Die letzte Serpentine bringt uns zum Parkplatz unterhalb der Auronzo-Hütte. Weiter geht es motorisiert nicht. Man hat das Gefühl, auf dem Dach der Dolomiten zu stehen. Nur die Drei Zinnen im Rücken sind höher. Weit drunten im Tal liegt das Städtchen Auronzo, ringsum kratzen die Spitzen der Sextener Dolomiten am blauen Himmel. Über Misurina fahren wir zurück zur Kreuzung Tre Croci/Auronzo und nehmen Kurs auf das im Valle d'Ansiei liegende Städtchen Auronzo. Eine gut asphaltierte Straße zirkelt in lang gezogenen Bögen hinab zum Flüsschen Ansiei und folgt diesem hautnah. Acht Kilometer lang geht es durch die elf Ortsteile von Auronzo. Der kleine Stausee bleibt rechts liegen, dann fahren wir in Lozzo di Cadore nach links in Richtung Vigo. Eine kleine Panoramastrecke umgeht den Ort und zeigt schöne Blicke hinab ins Tal. Weiter nach Osten in die Karnischen Dolomiten hinein. Entspanntes Dahingleiten? Von wegen. Denn was da plötzlich auf die Sella Ciampigotto hinaufführt, erweist sich als Herausforderung. Schmal, holperig, kurvenreich. Die meisten Serpentinen sind höllisch eng und erfordern eine gute Balance. In 1.790 Meter Höhe wartet eine karge, unwirtliche Hochfläche. Wer Einsamkeit liebt – hier findet er sie. Schräg zum Hang zieht sich die Straße zur 1.760 Meter hohen Sella di Razzo. Dem Abstieg haben die italienischen Straßenbauer mittels neuer Trasse die Zähne gezogen. Ruhig zieht das Motorrad durch die runden und übersichtlichen Bögen. Dann tauchen wir ein in das Kurvenlabyrinth des Val Pesarina. Labyrinth, weil man auf der rund 20 Kilometer langen Strecke jegliches Gefühl für Zeit und Raum verliert. Es gibt nur noch Kurven. Die meisten eng, der Rest sehr eng. Maximal dritter Gang. Die wenigen Geraden verdienen kaum ihren Namen. Strada delle Dolomiti Carniche, Karnische Dolomitenstraße, heißt die Etappe, die nun in einem großen Bogen zuerst nach Norden und anschließend nach Westen in Richtung Sextental führt. Breit, eben und leicht geschwungen zielt der Asphalt in Richtung Forni Avoltri. Lediglich eine alte Brücke und ein dunkler Tunnel verlangen einen kurzen Griff zur Kupplung. Doch dann erfordert die Auffahrt zur Cima di Sappada (1.286 Meter) wieder volle Aufmerksamkeit. Klein, klein, enge Fahrbahn, viele Kehren. Klasse zu fahren. Anschließend geht es hinein in das malerische Hochtal Fiume Piave. In Santo Stefano biegen wir nicht links nach Cortina ab, sondern rechts in Richtung Österreich/Kreuzbergpass. Kaum haben wir den Ort verlassen, taucht auch schon auf einem Felsen das Bergnest Candide auf. Wie ein Adlerhorst thront es hoch über dem Tal. Führt die Route dort hinauf? Sie führt. Und zwar hinter San Nicolo in drei steilen kurzen Serpentinen. Die Aussicht – genial. Einige Kilometer zügige Kurvenfahrt durch ein Hochtal folgen. Und plötzlich fliegt unvermutet das Schild des Kreuzbergpasses vorüber. Gerade einmal 1.636 Meter hoch. Der Kreuzbergpass ist nicht gerade spektakulär, aber dennoch mit viel Spaß zu fahren. Sexten, Innichen, Toblach folgen. Weite, übersichtliche Kehren, großer Gang. Dann geht es links hinein ins Höhlensteintal (Ausschilderung Cortina). Das quetscht sich genau zwischen den Massiven des Dürrensteins und des Birkenkofels hindurch und lässt gerade noch einer nicht allzu breiten Straße Platz. Über Carbonin und Chiave geht es schließlich nach Cortina zurück. Tourlänge: ca. 190 km Roadbook: Cortina d’Ampezzo – Passo Tre Croci – Misurina – Drei Zinnen – Auronzo – Lozzo di Cadore – Vigo – Laggio – Sella Ciampigotto – Sella di Razzo – Comeglians – Rigolato – Forni Avoltri – Cima Sappada – Santo Stefano – Candide – Kreuzbergpass – Sexten – Innichen – Toblach – Carbonin – Chiave – Cortina d’Ampezzo Highlight: James Bond in Cortina. Im Ortskern des winterlichen Cortina liefert sich Roger Moore einen packenden Kampf mit zwei Motorradfahrern, die die schöne Carole Bouquet umbringen wollen. Danach folgen artistische Szenen auf der Skisprungschanze, den Skipisten und im Eiskanal, den Bond auf Skiern hinabdonnert, verfolgt von einem Killer auf einer Yamaha XT 500. Zu sehen in dem Film »In tödlicher Mission« aus dem Jahr 1981. Pässe-Info: Passo Tre Croci 1809 13 % -  14km Kreuzbergpass 1636 12% ? 21km
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Österreich / Tirol
Die Motorradtour "Um die Defferegger Alpen rum" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtirol findest Du über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick z. B. über die Alpenpässe bietet Dir unsere FolyMaps Alpenpässe Spezialkarte und für Motorradtouren in der angrenzenden Dolomiten Region die FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Highlights dieser Tour: Lienz : Die Hauptstadt Osttirols  am Ufer der Drau besitzt eine schöne Altstadt mit bunten Häusern und ist einen Stopp wert. Toblach : Glanzstück ist das wunderschöne Grand Hotel, ein 1877 erbautes Luxushotel, das heute als Kulturzentrum dient. Gailbergsattel : Der nicht ganz 1000 Meter hohe Gailbergsattel im österreichischen Bundesland Kärnten bietet trotz seiner geringen Länge von nur gut 15 Kilometern erstaunlich viel Fahrspaß. Angelegt wurde die Straße bereits während des Ersten Weltkriegs. Seither wurde sie stetig ausgebaut und modernisiert. Heute befindet sich die als B 110 ausgewiesene Verbindungsstraße zwischen den Talorten Oberdrauburg und Kötschach-Mauthen in bestem Zustand und bietet moderate Steigungen von bis zu zehn Prozent. Staller Sattel: Der Alpenpass Staller Sattel bietet von Mai bis Oktober ungetrübten Fahrspaß inmitten einer großartigen Alpenlandschaft - ein Muss für Naturliebhaber.
Österreich / Kärnten
Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)

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Österreich / Kärnten
Von Obertilliach an der B 111 führt die 12 km lange Tour durch das herrliche Dorfer Tal bis zum traumhaften Klapfsee. Von hier aus ist es ein Steinwurf zur italienischen Grenze. Der Einstiegspunkt liegt direkt an der B 111 im Tilliacher Tal. Nach ein paar hundert Metern auf einem Teersträßchen beginnt die Schotterpiste. Sie führt zuerst über Wiesen mit Viehgatter. Den Fluss Gail überquert man mittels einer Brücke und folgt der Strecke geradeaus, immer parallel zum langen Bachbett des Dorfer Bachs. Im nächsten Abschnitt geht es langsam bergauf durch den Nadelbaumwald. Man erreicht idyllische Picknickplätze in der schönen Natur und quert kleine Holzbrücken. Im letzten Teil weist der Untergrund einige Bodenwellen und Unebenheiten auf. Angekommen am türkis glänzenden Bergsee erwarten einen viele Picknickbänke, Holzstege und Badeplätze. Eine leichte Wanderung führt von hier zur einladenden Porzehütte. Weiter des Weges befindet sich ein Picknickplatz am Grenzstein zu Italien, ebenso das Tilliacher Joch mit sehenswertem Bergpanorama. Zurück fährt man die gleiche Strecke bis an die Bundesstraße bei Obertilliach.
Österreich / Tirol
Bei der Pustertaler Höhenstraße handelt es sich um keine Passstraße im eigentlichen Sinne. Lohnenswert ist die Fahr auf der knapp 31 Kilometer langen Panoramastraße aber dennoch - allein schon wegen der namensgebenden Panoramen, die man während der Fahrt genießen kann. Startpunkt ist Lienz. von dort geht es auf die komplett asphaltierte und gut ausgebaute Strecke, die zwar keine Kehren aber durchaus einige schicke Steigungen und Kurven zu bieten hat. Man fährt stellenweise bis zu 500 Meter oberhalb des Hochpustertals in Osttirol. Es geht vorbei an Bergwiesen und durch kleine Ortschaften. Unterwegs kann man einige interessante Abstecher einbauen. Lohnenswert ist beispielsweise der zum Wildpark Asslingen mit seinen über 100 Tieren, zur Sommerrodelbahn oder auch zum sehenswerten Schloss Anrass aus dem zwölften Jahrhundert.
Höhe: 1441m
Italien / Südtirol/Dolomiten
Wer den in Deutschland als Kreuzberg bekannten Pass befahren möchte, sollte sich mitnichten nach Berlin, sondern in den Norden Italiens aufmachen. Der Kreuzbergpass ist ein in der Nähe von Sexten gelegener Alpenpass zwischen Südtirol und Venetien. Er verbindet das Sextental mit dem Cadore, hat eine Höhe von 1636 m. Im Norden Italiens gilt es, sich nach der Beschilderung zum Passo di Monte Croce di Comelico zu richten. Entweder von Südtirol oder Venetien kommend, verbindet der Kreuzbergpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de, auf gut 17 Kilometern die Gemeinden San Guiseppe und Padola miteinander. Damit hat man unterwegs auf dem Kreuzbergpass mit dem Motorrad Ausblicke sowohl auf die Karnischen Alpen als auch auf die Dolomiten. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Außerdem bekommst Du einen perfekten Überblick über Südtirol mit dem Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und seine Tourenmöglichkeiten mit unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Bergstraße mit Aussicht Wie Nadeln in den Himmel Über den Kreuzbergpass mit dem Motorrad erwartet Dich eine gut ausgebaute Verbindungsstrasse, trotzdem ist die Strecke nicht sehr stark befahren. Einige nette Kehren sind vorhanden, insgesamt bietet der Kreuzbergpass mit Deinem Motorrad allerdings kaum fahrerische Highlights. Wenn Du allerdings mal einfach in Ruhe durch eine schöne Landschaft fahren möchtest, dann ist der Kreuzbergpass mit dem Motorrad zu empfehlen.
Höhe: 1636m

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