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Monte Stino
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Italien | Lombardei

Monte Stino

Höhe: 1467m
Länge: 6km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 12.11.2024

Beschreibung

Im Gebiet zwischen Idro- und Gardasee zweigt vom Passo San Rocco eine kleine einspurige Straße ab, die einen – zumindest fast – bis zum Monte Stino hinaufbringt. Der Monte Stino ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die durchgehend asphaltierte Straße endet am Rifugio Monte Stino. Dieses biet...

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Fotos

Monte Stino
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Monte Stino
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Steckbrief Monte Stino

LandItalien
RegionLombardei
Passhöhe1467 m
Länge6 km
Maximale Steigung12
BasisortePasso San Rocco – Monte Stino (Sackgasse)
Koordinaten45.766815, 10.550643
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Italien / Gardasee/Trentino
Die Sechs-Seen-Tour vom Gardasse aus zum Lago di Led­ro, Ampola-See, Lago d’Iseo, Lago d’Idro und dem Val­ve­stino-Stausee ist in zweierlei Hin­sicht ein Ereignis: Er­stens ist sie gespickt mit phantastischen Kurvenetappen und zweitens geradezu überladen mit Ausblicken vom Feinsten. Die Sechs-Seen-Tour ist eine von über 1000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di Tremalzo Wir verlassen Ri­­va auf der Hauptstraße in Rich­­tung Arco und biegen dann nach links zum Lago di Led­ro. Nach den bei­den unumgänglichen Tunnels mit Längen von rund einem und drei Kilometern be­ginnen die Serpentinen des Auf­stiegs hinauf zum Hochtal Val di Ledro. Zuerst ein Stück gera­de­aus, dann eine Keh­rengruppe, dann wieder et­was ge­radeaus und schließ­lich das hal­be Dut­zend Traum­kur­ven hoch zur Ortschaft Molina di Ledro mit dem Lago di Led­ro. Die Fahrt entlang des Lago di Led­ro hat was. Das wunderschöne Pa­norama von Wasser und Ber­gen harmoniert gut mit dem kurvenreichen Ufersträßchen, das sich in engen und blinden Zacken nach Westen schlängelt. Es führt in den west­­lichen Teil des Ledro-Tales hin­ein. Val d’Ampola heißt dieser Bereich. Sein Glanzstück ist der kleine direkt an der Straße ge­legene See. Hohes Schilf um­säumt ihn, auf seiner Ober­flä­che schwimmen Seerosen. Kurz nach dem Ampola-See Blin­ker links und dem Tremalzo -Passschild folgen. Die etwa 12 Ki­lo­me­ter lange Strecke mit ihren un­zähligen Kurven und Ser­pen­ti­nen macht höllisch Laune. Die Keh­ren sind gut einzusehen, der Asphalt ist in bestem Zu­stand. Erst kurz vor dem Sattel macht in rund 1.600 Meter Höhe ein Mo­­­torrad-Verbotsschild den Schräg­­lagen ein Ende. Hier be­ginnt der geschotterte Teil der Passstraße. Also auf einen Pausenstopp in den Berggasthof Garda gleich ne­ben­an. Das Bike parkt direkt vor der Terrasse, auf der Mountainbiker, Wanderer und Motorradfahrer unter sich sind. Wieder zurück auf der Haupt­rou­te, stürzen wir uns in die Schlucht Dosso del Vento hinein. Zuerst ist sie eng und steil, dann verbreitert sie sich zu ei­nem Tal, an dessen Ende der Ort Storo liegt. Dazwischen wartet ei­ne geballte Ladung Kurven. Ab Storo haben Bremsen, Kupp­­lung und Getriebe erstmal wieder Pause. Die Auffahrt zum Passo di Croce Domini (1.895 m) durch das hübsche Valle del Caffaro verläuft zunächst gemächlich. Dann folgt die Rampe zum Höhenrücken des Goletto di Cadino (1.943 m). Weiter zum Croce Domini. Die mit Kurven gespickte Bergstraße ist zwar recht schmal, aber gut in Schuss. Oben warten ein Rifugio und gute italienische Küche. Die Abfahrt hat es motorradmäßig ebenso in sich, und so rollen wir befriedigt nach Breno hinein, wo wir links Richtung Iseo-See abbiegen. Dort genießen wir eine bildhübsche Aussicht auf die beiden Inseln Monte Isola und Isola di San Paolo. Im Städtchen Iseo mit seinem Garibaldi-Denkmal zweigen wir links ab, überqueren flott den Passo del Tre Termini (701 m), werfen einen letzten Blick hinab zum Iseo-See und steuern das Val Trompia an. Dort wurde und wird immer noch scharf geschossen: Schon zu venezianischer Zeit baute man in diesem Tal Waffen, heute sind es Hersteller wie Beretta oder Sabatti, die die Welt mit Waffen versorgen. Weitaus friedlicher verläuft die Auffahrt zum Giogo del Maniva (1.662 m). Klasse Kurven, rauer und griffiger Belag, wenig Verkehr. Die Abfahrt ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, und viel zu schnell ist über Anfo der Idro-See erreicht. Für ihn gilt das­sel­be wie schon für den Ledro-See: Auch während der Hochsaison geht es an seinem Ufer eher be­dächtig zu. Hinter der Ortschaft Idro ver­lässt die Straße das Ufer und be­wegt sich in steilen Kehren in Rich­tung Capovalle. Kurven, An­­stiege, Ausblicke – alles was das Herz begehrt. Jetzt beginnt ei­ne geheimnisvolle und beeindruckende Region, das Val­ve­sti­no. Nicht weit weg vom leb­haf­ten Gardasee und doch in vollkommener Abgeschiedenheit, ent­wickelte sich das Leben hier von Anfang an ganz anders. Eng an der Bergwand entlang geht es weiter zum Valvestino-Stau­see, auch Lago di Valvestino genannt . Ab jetzt heißt es: be­sonders aufgepasst. Denn in dem folgenden kilometerlangen Zick­zack jagt eine blinde Kurve die andere. Keine 50 Meter geht es geradeaus. Erster Gang, zwei­ter Gang, bremsen, erster Gang, zweiter Gang, bremsen. So geht das ohne Ende. Na ja, fast. Irgendwann lässt sich wieder der dritte Gang einlegen, und bald darauf kommt der Ort Na­vaz­zo in Sicht. Schließlich folgt ei­ne Panoramastrecke, die zum Fein­sten am See überhaupt ge­hört. In runden und übersichtlichen Serpentinen zielt der As­phalt am steilen Fels entlang hin­ab zum Wasser. Lieber die Keh­ren oder die Aussicht ge­nie­ßen? Schwere Frage. Zum Entspannen ein kurzer Stopp in einem der Cafés am Ha­fen von Gargnano. Die­se kleine Oase der Ruhe, wirkt auch in der Hochsaison nicht überfüllt. Kurze Zeit später hat uns die Gar­desana Occidentale wieder, die westliche Ufer­straße. Und auf dieser Strecke in Richtung Riva findet man die­se typischen Gar­dasee-Pa­no­ra­men: Hel­le, grau­e Felsen, grü­ne Zy­pres­sen, bunter Olean­der, Mimosen und Akazien. Postkarte eben. Tourlänge: ca. 250 km Roadbook: Ri­­va del Garda – Molina di Ledro – Pieve – Bezzecca – Tiarno – Passo di Tremalzo – Storo – Bagolino – Goletto di Cadino – Passo di Croce Domini – Breno – Artogne – Pisogne – Iseo – Passo del Tre Termini – Gardone – Bovegno – Giogo del Maniva – Anfo – Idro – Gargnano – Limone – Riva del Garda Highlight: Das Freilichtmuseum in Molina di Ledro (Museo delle Palafitte). Als 1929 der Ledro-See zur Trinkwasserversorgung von Riva angezapft wurde, kamen die Überreste einer rund 4.000 Jahre alten Pfahlbausiedlung zum Vorschein. Eine Sensation. Diesen Abstecher sollte man sich deshalb nicht entgehen lassen. Pässe-Info: Passo di Tremalzo             1665   10%      ??      12km Passo di Croce Domini 1895  12 %   11-5   46km Passo del Tre Termini    701     6%      -         9km (unter Vorbehalt, entnommen einer Seite aus NL)
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Italien / Gardasee/Trentino
Am intensivsten erlebt man den See direkt auf seiner Uferstraße. Gardesana occidentale: Die schönste Panoramastrecke der Trentiner Alpen ist 44 km lang und führt seit 1931 an der Westseite des Sees entlang. Sie hält 50 Brücken und 74 Tunnels bereit. Gardesana orientale: Das 65 km lange Gegenstück auf der Ostseite des Sees wird wegen der teils Jahrhunderte alten Olivenbäume auch „Riviera degli Olivi“ genannt. Desenzano: Eine Brücke trennt den neuen vom alten Hafen. Dort das Bike abstellen, sich aufs Geländer setzen und den Blick auf die bunten Fischerboote genießen.
Italien / Gardasee/Trentino
Westlich des Gardasees warten die wahren Geheimtipps. Tignale: Der Zusammenschluss von sechs Dörfern liegt in absoluter Ruhe und unberührter Natur verstreut auf einer Hochebene über dem westlichen Gardasee. Vesio: Von dem reizenden Bergdorf geht die leider gesperrte Schotterpiste auf den Monte Tremalzo ab. Anfo: Hübsch am Ufer des Idrosees gelegene Gemeinde. Rocca d’Anfo: Die abenteuerlich in den steilen Fels gebaute Festungsanlage ist das Wahrzeichen Anfos. Etappe Gargnano – Tignale: Kurvenwedeln auf kleinsten Sträßchen abseits der Touristikrouten.

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Italien / Lombardei
Die 43 Kilometer lange Strecke über den knapp 1000 Meter hohen Passo San Rocco, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet das Südufer des Lago Idro mit dem Westufer des Gardasees. Perfekt angelegte Kehren und Kurven auf Top-Belag sowie eine Fahrt durch einen hell erleuchteten Tunnel, der unter der Sella di Preonde hindurchführt, bietet die Westrampe des Passo San Rocco. Schon die ersten Kilometer bieten Fahrspaß pur. Nahe der Passhöhe selbst befindet sich der Ort Capovalle mit einer sehenswerten Kirche. Wer möchte, kann von hier aus auch die Auffahrt zum Monte Stino nehmen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Ostrampe des Passo San Rocco der SP 58 bietet sogar noch mehr Kurvenspaß in Form von unzähligen S-Kurven, Doppel-S-Kurven und einigen tollen Kehren. Sie führt durch das landschaftlich reizvolle Vesta-Tal und führt entlang des Lago di Valvestino, einem künstlich angelegten Stausee, der an einen norwegischen Fjord erinnert. Redaktions-Hinweis: Besonders in den Sommermonaten sollte man die am Gardasee beginnende Ostrampe des Passo San Rocco zu Stoßzeiten wenn möglich vermeiden, da sie eine beliebte Strecke bei den einheimischen Motorrad-Rasern ist. Übrigens: Wer den Passo San Rocco fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour"Sechs Seen - tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 946m
Italien / Trentino/Lombardei
Von Anfo aus führt die Route über oder knapp vorbei an noch einigen weiteren Pässen, darunter den 1406 Meter hohen Passo del Baremone sowie den auf 1525 Meter gelegenen Passo della Spina, bevor sich der letzte Anstieg auf 1725 Meter hinaufschwingt. Die so befahrene, nur zum Teil asphaltierte Höhenstraße gehört zu den landschaftlichen Highlights der lombardischen Alpen. Sie endet auf dem 1664 Meter hohen Giogo del Maniva. Die Strecke präsentiert sich reichlich abwechslungsreich und auch anspruchsvoll. Zunächst klettert die einspurige asphaltierte Straße in etlichen, teilweise engen Kehren den Hang empor bis zu einem Refugio. Das folgende Stück verläuft auf einer Höhe durch schönen Bergwald. Achtung, diese Passage kann durch Moos auf der Straße rutschig sein und hat auch einige große Schlaglöcher. Nach dem Passo della Spina folgt der anspruchsvolle Leckerbissen der Strecke: drei Naturtunnel und extrem ausgesetzte und durch Steinschlag beeinträchtige Passagen durch einen steilen Kalkfelshang wollen gemeistert werden. Hier beginnt auch die Schotterstrecke. Randabsicherung sind Fehlanzeige. Kurz vor der Passhöhe des Passo Dosso Alto geht es – dann wieder auf Teer – durch eine liebliche Alm. Nach der Passhöhe verläuft die in Teilen wieder geschotterte Straße auch sehr ausgesetzt zum Giogo Maniva. Bei trockenen Bedingungen ist die Strecke für Geübte auch mit Straßenmotorrad oder normalen PKW machbar.
Italien / Lombardei
Von Anfo aus führt die Route über oder knapp vorbei an noch einigen weiteren Pässen, darunter den 1406 Meter hohen Passo del Baremone sowie den auf 1525 Meter gelegenen Passo della Spina, bevor sich der letzte Anstieg auf 1725 Meter hinaufschwingt. Die so befahrene, nur zum Teil asphaltierte Höhenstraße gehört zu den landschaftlichen Highlights der lombardischen Alpen. Sie endet auf dem 1664 Meter hohen Giogo del Maniva. Die Strecke präsentiert sich reichlich abwechslungsreich und auch anspruchsvoll. Der Passo Dosso Alto ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Region bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Übrigens: Wer den Passo Dosso Alto fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Sechs Seen – tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Zunächst klettert die einspurige asphaltierte Straße in etlichen, teilweise engen Kehren den Hang empor bis zu einem Refugio. Das folgende Stück verläuft auf einer Höhe durch schönen Bergwald. Achtung, diese Passage kann durch Moos auf der Straße rutschig sein und hat auch einige große Schlaglöcher. Nach dem Passo della Spina folgt der anspruchsvolle Leckerbissen der Strecke: drei Naturtunnel und extrem ausgesetzte und durch Steinschlag beeinträchtige Passagen durch einen steilen Kalkfelshang wollen gemeistert werden. Hier beginnt auch die Schotterstrecke zum Passo Dosso Alto. Randabsicherung sind Fehlanzeige. Kurz vor der Passhöhe des Passo Dosso Alto geht es – dann wieder auf Teer – durch eine liebliche Alm. Nach der Passhöhe verläuft die in Teilen wieder geschotterte Straße auch sehr ausgesetzt zum Giogo Maniva. Bei trockenen Bedingungen ist die Strecke für Geübte auch mit Straßenmotorrad oder normalen PKW machbar. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven

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