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Passo Ghimbegna
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Italien | Ligurien Toskana

Passo Ghimbegna

Höhe: 886m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 04.09.2024

Beschreibung

Die Passhöhe des Passo Ghimbegna ist mit nur knapp 900 Metern nicht nur verhältnismäßig niedrig, sie liegt auch noch unscheinbar im Wald und ist genau genommen eher eine Kreuzung, denn ein Scheitel. Die Westrampe des Ghimbegna beginnt in Isolabona, dessen malerische Gassen an sich schon sehenswert sind, und führt auf einer sehr kurvigen, schmalen Straße mit herrlicher Aussicht auf die ligurischen Berge hinauf. Der Passo Ghimbegna ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bik...

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Fotos

Passo Ghimbegna
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Passo Ghimbegna
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Passo Ghimbegna
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Steckbrief Passo Ghimbegna

LandItalien
RegionLigurien Toskana
Passhöhe886 m
Länge25 km
Maximale Steigung8
Wintersperreb. B.
BasisorteIsolabondo - Ceriana
Koordinaten43.901008, 7.727835
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren21
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Abwechslungsreich und vielfältig: Diese Runde durch eine bunte und aromatisch duftende Vegetation führt uns entlang der Olivenölstraße, vorbei an Dörfern wie aus dem Bilderbuch und hoch hinauf zu den Pässen des Hinterlandes. Zum Ausklang bummeln wir am Meer entlang zurück. Sanremo ist als Ausgangpunkt ideal. Schöne Gärten, stattliche Villen und mondäne Hotels sind sein Wahrzeichen. Für den Kaufrausch gibt es eine alte und eine neue Fußgängerzone. Aber das eigentliche Highlight ist Sanremos Samstagsmarkt. Rund um die riesige Markthalle mit Obst, Gemüse und Fisch reihen sich unzählige Stände mit allem, was das Herz begehrt. Mein Tipp: Leinenhemden, Leinenblusen, Leinenhosen, Leinenkleider. Hinter Sanremo klettern wir über San Bartolomeo in herrlichen Serpetinen auf einem engen Sträßen hinauf nach San Romolo, die Festwiese Sanremos. Für den Rallyefan lohn sich dort oben ein kurzer Stopp – in dem Restaurant am Rande der Wiese haben sich Walter Röhrl & Co. mittels Fotos und Autogrammen verewigt. Als die Rallye Sanremo noch Weltmeisterschaftsstatus besaß, war San Romolo ein wichtiger Servicepunkt auf der Strecke. Die Straße schlängelt sich serpentinen- und kurvenchenreich weiter Richtung Monte Bignone. Auf dem Weg dorthin öffnet sich rechter Hand ein Blick wie aus dem Flugzeugfenster. Vor uns liegt das tiefblaue Meer, gepunktet mit weißen Yachten und Segelbooten. Daran schließ sich das Grün von Kastanienwäldern, Olivenhainen und Kermeseichen an. Dazwischen wie mit dem Pinsel hineingetupft das Rot von Ziegeldächern der Ortschaften und Einzelhäusern und das Gelb der Ginsterbüsche. Am Abzweig zum Monte Bignone ist die Aufmerksamkeit dann wieder auf die Fahrbahn gerichtet, denn die Auffahrt zur diesem 1.299 m hohen Berg hat es in sich. Zunächst geht es in ziemlich engen, steilen und kurz hintereinander folgenden Serpentinen durch den Wald. Der Asphalt nur noch teilweise vorhanden. An den Antennenmasten geht die Straße in eine zerfurchte Piste über, für die es eine geländegängige Enduro bedarf. Wer mit der Straßenmaschine unterwegs ist, erreicht den Gipfel nach 15 Minuten Fußmarsch. Lohn der Anstrengung ist ein phantastisches Rundumpanorama auf die ligurischen Berge, die Küste und die Seealpen. Zurück auf der Hauptroute, taucht nach ein paar Kilometern mitten im Wald der Passo Ghimbegna auf. Mehr ein Sattel, als ein Pass, trägt er noch heute die Spuren seiner Rallye-Vergangenheit – „Röhrl“ steht in fetten Buchstaben aufgesprüht auf einer Mauer. Wer einen Espresso trinken will, kann das in Baiardo tun. Bereits der Blick auf den malerisch auf einer Hügelkuppe geklebten Ort ist ein Foto wert. Dann rollt man die Dorfstraße hinauf, parkt das Bike am Rande des zentralen Platzes und sucht sich einen der Kaffeestühlen im Freien aus. Die Bar hinter dem Brunnen ist gleichzeitig eine Konditorei, deren Auswahl nach einer oder mehreren Sünden verlangt. Die folgende Etappe hinüber ins Tal der Nervia führt über die Ligurische Olivenölstraße und ist das optische Glanzlicht dieser Tour. Die Route klebt an einem steilen Hang, rechts und links liegen die Olivenhaine in der Sonne. Das Öl der Taggiasca-Olive gilt als besonders säurearm und ist deshalb sehr gut verträglich. Ohne eine Flasche Öl oder ein Glas dieser kleinen, aber aromatischen Oliven sollte man deshalb Ligurien nicht verlassen. Dieses besondere Öl wird weltweit von Spitzenköchen verwendet. Vorbei an dem Bergdorf Apricale mit seinen engen Gassen und einer idyllischen Piazza treffen wir in Isolabona auf das Tal der Nervia. Bevor es nun rechts hinauf zum Colla di Langan geht, steht ein kurzer Abstecher nach Dolceacqua an. Die Beschreibung malerisch ist hier sprichwörtlich zu nehmen, denn der Impressionist Claude Monet hat die klassische Ortsansicht mit Brücke und Burg 1884 gemalt. Der Colla di Langan (1.127 m) ist Ausgangspunk zu einer lohnenswerten Stipvisite des Colle Melosa. An einem ehemaligen Bunker geht es links ab, danach folgt ein flott und kurvenreich zu fahrendes Bergsträßchen mit überraschend gutem Belag. Auf der Passhöhe in 1.545 Meter endet der Asphalt, und der grobe Schotter der Ligurischen Grenzkammstraße beginnt. Weiter geht es hinunter in das verträumte Molini di Triora und wieder hinauf zum Passo della Teglia (1.387 m), dessen Trasse spektakulär in die Felswand geschlagen wurde. Passend zur Mittagszeit erreichen wir den Colle San Bartolomeo (610 m). Eine Bar und zwei Restaurants mit grandioser Aussicht auf die Seealpen stehen zur Auswahl. In der Bar kann man sich Panini mit Schinken und Käse bestellen, in den Restaurants einen Teller Pasta oder ein ganzes Menü. Der Passo de Ginestro (677 m) und eine etwa 20 Kilometer lange und aussichtsreiche Höhenstraße bringen uns wieder hinunter zur Küste, die wir bei Andora erreichen. Die Rückfahrt nach Sanremo verläuft bequem am Meer entlang. Wer noch Zeit und Muße hat, kann auf ein Gelato in einem der romantischen Küstenstädchen halten. Ein perfekter Abschluss. Tourlänge: ca. 180 km Roadbook: Sanremo – San Romolo – Monte Bignone – Baiardo – Apricale – Isolabona – Dolceacqua – Isolabona – Pigna – Colla di Langan – Colla Melosa – Molini di Triora – Passo di Teglia – Colle San Bartolomeo – Passo de Ginestro – Andora – Diano Marina – Imperia – Santo Stefano – Riva Ligure – Sanremo Highlight: Eis mit Aussicht. In dem kleinen und ruhigen Küstendorf Riva Ligure parken wir unser Motorrad auf dem großen Parkplatz am Strand. Von da aus sind es nur ein paar Meter an der hübschen Uferpromenade entlang bis zur Restaurantzeile. Zwei Eisdielen bieten hausgemachtes Eis an, das wir auf einer Bank sitzend mit Blick aufs Meer genießen. Pässe-Info: Colle di Langan 2225  13 %  -  91km Colla Melosa 1545   ?       ? ? Passo di Teglia 1387   10%  ? ? Colle SanBartolomeo       621    7 %   -  10km Passo de Ginestre   677    ?       -  17km
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Die Motorradtour "Die Riviera Ponente" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Ventimiglia: Die Grenzstadt zu Frankreich führt Besucher gleich mal in die typische Architektur der ligurischen Küstenstädte ein. Besonders die vom Fluss Roia gegenüber den anderen Stadtteilen getrennte Altstadt ist mehr als nur eine Stippvisite wert. Daher emfehlen wir auch, eine Übernachtung im Ort einzuplanen. San Remo: Unsere Tour verbindet die Fahrt über die Küstenstraße bis Genua mit der Möglichkeit, die Etappe immer mal wieder in sehenswerten Städten und Gemeinden zu unterbrechen. Dazu gehört sicher auch dieser mit rund 55 000 Einwohnern recht große Kurort. Auch hier weiß die Altstadt zu überzeugen. Bekannt sind zudem das alljährliche Jazzfestival und die bunten Märkte an der so genannten Blumenriviera. Alassio: Der Badeort ist schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ferienziel. Zusammen mit Portofino und San Remo Dawurde er vor allem in den 1960er Jahren zum Ziel der „Schönen und der Reichen“. Deren Glanz und Glamour strahlt bis heute nach. Savona: Zusammen mit Genua ist es der wichtigste Hafen am Ligurischen Meer. Gerne hat man sich mit den „Nachbarn“ darüber auch gewalttätig auseinandergesetzt. Aus beiden Orten legen heute die Fähren nach Korsika ab Genova/Genua: Die Hauptstadt der Region Ligurien war lange Zeit im Mittelalter sogar eine eigenständige Republik. Ihr Name ist zudem eng verbunden mit dem Entdecker Christoph Columbus, der hier geboren worden sein soll (muss man wohl sagen, da auch andere Städte ihn zu ihrem „Sohn“ machen). Die Altstadt rund um den großen Hafen ist Weltkulturerbe und blieb auch im Zweiten Weltkrieg verschont.
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Unsere Motorradtour "In den Alpi Marittime" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Passo Ghimbegna : Nach dem Tourstart in Ventimiglia geht es zunächst über Dolceacqua nach Apricale. Hier zweigt die Südwestrampe des knapp 900 Meter hohen Passes ab. Der Scheitel ist Kreuzungspunkt mehrerer Straßen, die weitere kurvenreiche Alternativen zu unserer Route bereit halten. Colle San Bartolomeo : Nachdem im weiteren Verlauf der Tour die 1 000 Meter-Marke schon mal erreicht war, ist dieser Pass auf „nur“ noch 620 Metern angesiedelt. Er liegt an der alten Bergstraße vom Küstenort Imperia nach Pieve di Teco. Wer heute über den schmalen Pfad mit seinen engen Kurven steuert weiß, warum die neue SS28 als begradigte Verbindung durch zahlreiche Tunnel geführt wird. Positiver Nebeneffekt: Es herrscht kaum Verkehr. Colle di Nava : Ein Stück weit muss auch unsere Tour über die Hauptstraße SS28 führen. Dabei wird dieser dem Verkehrsaufkommen entsprechend gut ausgebaute Pass auf 941 Metern Höhe genommen. Kurz hinter dem Scheitel folgt dann aber schon der Abzweig auf die nächste einsame Strecke, die acht Kilometer weiter auch den nächsten Pass bereit hält. Colla San Bernardo: Ein weiterer, nach dem Heiligen Bernhard benannter Pass. Und dazu weitgehend unbekannt. Jedenfalls ist er mit seinen doch für hiesige Verhältniss schon imposanten 1 216 Höhenmetern kaum irgendwo beschrieben. Dabei liegt er immerhin an der Provinzstraße 1. Colle di Langan : An der 1 127 Meter hoch gelegenen Passhöhe zweigt die südliche Zufahrt zur Ligurischen Grenzkammstraße ab. Der Pass selbst hat in den letzten Jahren sehr gelitten und weist einige Abschnitte auf, die zu Vorsicht mahnen.

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Die knapp neun Kilometer lange Strecke zum Monte Bignone auf der SP56 bietet ein herrliches 360-Grad-Panorama auf die Ligurischen Berge, die Riviera sowie die Seealpen. Am Gipfel des Berges steht eine hübsche, kleine, weiße Kirche. Der Anblick wird allerdings durch die vielen Funkmasten um sie herum ein wenig getrübt. Der Monte Bignone ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Straße hinauf zum Monte Bignone hat es in sich. Sie will erarbeitet werden. Ihren Beginn markiert die Südrampe des Passo Ghimbegna. Von dort aus verläuft sie in sehr engen, steilen und kurz hintereinander folgenden Serpentinen den Wald hinauf. Der Belag ist übel und teilweise kaum noch vorhanden. An den Funkmasten endet der Teer, die Piste zum Gipfel des Monte Bignone ist ziemlich zerfurcht und mit normalem PKW oder Straßenmotorrad nicht befahrbar. Zu Fuß braucht man allerdings auch nur knapp eine Viertelstunde bis zum Gipfel. Die kleine Wanderung lohnt sich allemal. Übrigens: Wer den Monte Bignone fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Zwischen Olivenbäumen und Ginsterbüschen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Ligurien und der Toskana? Das sind unsere Highlights für Euch: Im Gemüsegarten von Ligurien Krieg und Frieden Zwischen Olivenbäumen und Ginsterbüschen Pesto Genovese In den Alpi Marittime Weitere Touren findet man über unsere Motorrad Touren Suche.
Höhe: 1299m
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Die knapp neun Kilometer lange Strecke auf der SP56 bietet ein herrliches 360-Grad-Panorama auf die Ligurischen Berge, die Riviera sowie die Seealpen. Am Gipfel des Berges steht eine hübschem, kleine, weiße Kirche. Der Anblick wird allerdings durch die vielen Funkmasten um sie herum ein wenig getrübt. Die Straße hinauf hat es in sich. Sie will erarbeitet werden. Ihren Beginn markiert die Südrampe des Passo Ghimbegna. Von dort aus verläuft sie in sehr engen, steilen und kurz hintereinander folgenden Serpentinen den Wald hinauf. Der Belag ist übel und teilweise kaum noch vorhanden. An den Funkmasten endet der Teer, die Piste zum Gipfel ist ziemlich zerfurcht und mit normalem PKW oder Straßenmotorrad nicht befahrbar. Zu Fuß braucht man allerdings auch nur knapp eine Viertelstunde bis zum Gipfel. Die kleine Wanderung lohnt sich allemal.
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Am westlichen Ende Liguriens liegt der Colla di Langan, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Hauptsächlich dient er als Verbindung zwischen der Rivera und dem ligurischen Hinterland. Ausgangspunkt  ist der im Süden liegende Ort Pigna, über dem das Bergdorf Castell Vittorio auf einer Hügelkuppe thront. Zu erreichen ist der Ort über die mittelalterlichen und sehr sehenswerten Dörfer Dolceauqa und Isolabona. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Straße geht im unteren Teil der Südrampe über einige Serpentinen empor. Der Straßenbelag ist schlecht, teils warten riesige Schlaglöcher auf unachtsame Fahrer. Außerdem ragt die  dichte Vegetation entlang des Felshangs häufig weit in die Straße hinein. Im oberen Teil verläuft die Strecke sehr aussichtsreich durch Olivenhaine. Kurz vor der Colla di Langan Passhöhe zweigt links ein Schotterweg ab, der auf einem kleinen Agri Turismo endet. Hier befindet sich ein uriges Restaurant, mit einer tollen Aussicht. Bei gutem Wetter kann man über bewaldete Hänge bis auf das Meer schauen. Auf der Passhöhe des Colla di Langan befindet sich neben einem alten Bunker auch der Abzweig zum Colle Melosa. Die Nordrampe hinunter nach Molini di Triora verläuft durch dichten Bergwald und über einige Serpentinen im unteren Teil. Übrigens: Wer den Colla di Langan fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " In den Alpi Marittime" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Ligurien und der Toskana? Das sind unsere Highlights für Euch: Im Gemüsegarten von Ligurien Krieg und Frieden Zwischen Olivenbäumen und Ginsterbüschen Pesto Genovese
Höhe: 1044m

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