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Deutschland | Schwarzwald

Schwarzwaldhochstraße B500

Höhe: 1044m
Länge: 61km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Die Schwarzwaldhochstraße B500

Die Schwarzwaldhochstraße, auch B500 genannt, ist nicht nur die bekannteste Höhenstraße des Schwarzwaldes, sondern auch eine der ältesten Ferienstraßen Deutschlands. Erbaut wurde sie schon Ende der 1920er Jahre, um den Verkehr für Touristen zu erschließen. 

Übrigens: Dieser Pass ist einer von über 1000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite.

Möchtest Du Dich vorab oder auch währenddessen über den Schwarzwald informieren, empfiehlt es sich, unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über den Schwarzwald und seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte

Wir beginnen diese Schwarzwald Motorradtour auf der Schwarzwaldhochstraße B 500 in der eleganten Kurstadt Baden-Baden. Die Schwarzwaldhochstraße bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören der Mummelsee, der Nationalpark Schwarzwald mit seiner vielfältigen Flora und Fauna, der Aussichtsturm am Ruhestein, die Allerheiligen-Wasserfälle und der Schliffkopf mit atemberaubendem Panorama.

Die Schwarzwaldhochstraßen Route verläuft auf ca. 65 Kilometern zwischen Baden-Baden bis nach Freudenstadt. Die Straße ist perfekt und breit ausgebaut, was ihr den Beinamen "Black Forest Highway" einbrachte - allerdings mit sehr vielen schönen Kurven.

 

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Steckbrief Schwarzwaldhochstraße B500

LandDeutschland
RegionSchwarzwald
Passhöhe1044 m
Länge61 km
Maximale Steigung12
BasisorteBaden-Baden, Freudenstadt
Koordinaten48.597856, 8.200970
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
© Peter Wahl

Tips aus unserem Shop:

Tipp der Redaktion:

 

 

Die Schwarzwaldhochstraße B500

Bei der Schwarzwaldhochstraße B00 handelt es sich nicht direkt um eine Passstraße sondern um eine Panoramastraße. Daher gibt es naturgemäß auch keine Passhöhe. Hoch hinauf geht es trotzdem: bis auf 1044 Höhenmeter und zwar am sehenswerten Mummelsee an der Schwarzwaldhochstraße. Grundsätzlich können die Panoramaausblicke von den Höhen überzeugen: Man schaut hinab ins liebliche Rheintal und bis zu den nahen Vogesen.

Zu verdanken hat man dies Orkan Lothar, der im Dezember 1999 in dieser Region mit über 200 Stundenkilometern wütete und dabei mehrere hunderttausend Festmeter Nadelholz wie Streichhölzer abknickte.

Kommen wir zum Fahrvergnügen, das sich insgesamt leider in Grenzen hält: Schon seit längerer Zeit gelten vor allem an dem Ausfallstrecken Tempolimits von 70, stellenweise auch 50 Stundenkilometern. Die Polizei ist stets präsent, vor allem an den Wochenenden. Dies geschieht allerdings nicht aus bösen Willen, sondern zum Schutz, da nach wir vor nirgends in Deutschland so viele Motorradfahrer - vor allem aufgrund überhöhter Geschwindigkeit - verunglücken.

Die Schwarzwaldhochstraße B500 lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour "Die Perle des Schwarzwaldes" kombinieren.

Weitere Pässe in der Nähe

Deutschland / Schwarzwald
Zuflucht ist nicht nur der Name des Ortes bei Bad Peterstal-Griesbach, der rund 15 Kilometer westlich von Freudenstadt an einem Abzweig der Schwarzwaldhochstraße liegt, sondern auch der Name einer sich dort schon seit 1841 befindlichen Einkehrstation für Ausflügler. Zunächst war es ein Berggasthaus, später eine Jugendherberge. Mittlerweile beherbergt es ein schickes Hotel, das die langjährige Tradition zu bewahren versucht. Es befindet sich auf einer Höhe von 965 Metern. Hier verlief früher einmal die Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg. Die erkennt man bis heute an der unterschiedlichen Beschilderung: Landesstraße 92 auf badischen Seite und Landesstraße 402 auf dem württembergischen Teil. Außerdem ist Zuflucht der perfekte Ausgangsort, um auf die nur fünf Meter höhere Passhöhe der Alexanderschanze zu gelangen. Der Pass wird von Einheimischen als schnelle Verbindung zwischen der Rheinebene bei Straßburg und dem Neckartal geschätzt. Experten vermuten, dass eine erste Straße hier bereits von den Römern angelegt wurde. Dies ist heute nicht mehr zu erkennen, dafür kann man die Überreste der Festungsanlage Alexanderschanze bestaunen. Die Straße präsentiert sich bis zur Passhöhe kurven- und abwechslungsreich. Lediglich der letzte Abschnitt bis nach Kniebis ist reichlich entschärft angelegt worden.
Höhe: 970m
Deutschland / Schwarzwald
Zwischen Löcherberg im Renchtal und Zell am Harmersbach verläuft eine 16 Kilometer lange kurvenreiche Bergstraße, die eine West-Ost-Querung durch den mittleren Schwarzwald darstellt. Über den Löcherberg, der das Renchtal vom Hamersbachtal trennt, führt sie in schönen Schwüngen zur Passhöhe auf 656 Meter hinauf. Diese heißt Löcherbergwasen. Der Name bezieht sich auf den zur Gemeinde Oppenau gehörenden Weiler Löcherberg im Renchtal. Die Straße ist in einem guten Zustand. Sie ist durchgängig asphaltiert und stellenweise zweispurig ausgebaut. Der Löcherberg ist nicht nur bei Wanderern überaus beliebt, auch viele Gleitschirmflieger sind bei gutem Wetter in der Luft zu bestaunen. Im Imbiss auf der Passhöhe kann man sich mit Kleinigkeiten stärken. In Zell am Harmersbach angekommen, lohnt sich ein Bummel durch die historische Altstadt. Eines ihrer Wahrzeichen ist der mittelalterliche Storchenturm. Er ist der einzige verbliebene Teil der ehemaligen Stadtbefestigung und beherbergt heute ein sehenswertes Heimatmuseum.
Höhe: 656m

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Motorradtouren in dieser Region

Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
Deutschland / Schwarzwald
Etappe Hausach - Zell: Kurvenreich über den Brandenkopf. Oberharmersbach: Als Teil des ehemals Freien Reichstales Harmersbach war der Ort direkt dem Kaiser unterstellt. Hausberg ist der 945 Meter hohe Brandenkopf. Etappe Oberharmersbach - Bad Peterstal: Windungsreiche Straße am Harmersbach entlang. Bad Ripppoldsau - Schapbach: Die 1974 vereinigte Doppelgemeinde ist das höchst gelegene Mineralbad des Schwarzwaldes (370 bis 950 Meter). Sehenswert sind die Pfarrkirche St. Cyriak in Schapbach und die Wallfahrtskirche Mater Dobrosa in Bad Rippoldsau. Etappe Oppenau - Ruhestein: Ein einziges Kurvengewitter. Wechselkurven, S-Kurven, Serpentinen - alles ist dabei. Der 910 Meter hoch gelegene Pass markierte früher die Grenze zwischen Baden und Württemberg. Damals lag hier ein großer Stein, auf dem die erschöpften Wanderer aus dem Rheintal ihre schwere Last ablegen konnten. Nagold Stausee: Die größtenteils von Wäldern umgebene Wasserfläche hält lauschige Badeplätze bereit. Das Ausflugslokal Zum Seeheiner ist ein beliebter Bikertreff. Etappe Dornstetten - Sulz: Entspanntes Kurvenschwingen im Tal der Glatt. Rottweil: Die Hochburg der alemannischen Fasnet ragt auf einem Felsen hoch über dem Neckar auf. Hübscher historischer Stadtkern. St. Georgen: Die Herkunft beruht auf der Gründung eines Benedik-tinerklosters Anfang des 11. Jahr¬hunderts. Während der Sakularisation, dem Einzug aller kirchlichen Güter durch den Staat, wurde das Kloster zu Beginn der 19. Jahrhun¬derts aufgelöst. Etappe St. Georgen - Schramberg: Griffiger Belag, runde und gut einsehbare Kurven. Schramberg: Das Städtchen ist die Heimat der bekannten Junghans- Uhren. Hornberg: Markantes Wahrzeichen des Städtchens ist seine Burg-ruine. Im 16. Jahrhundert schoss man von dort aus einer Viehherde Salut, deren Staub man für den des herzoglichen Trosses hielt. Als der Herzog dann kam, war die Munition alle und der Herzog sauer. Seither gehen Geschichten mit einem solchen Ende aus wie das „Hornberger Schießen“. Alpirsbach: Angenehmes Städtchen mit bekanntem Kloster und noch bekannterer Brauerei.
Deutschland / Schwarzwald
Vorspann:  Deutschlands größter Marktplatz ist Dreh- und Angelpunkt dieser sportlichen Runde durch den Nordschwarzwald. Die Tour beginnt in Freudenstadt. Über Dornstetten und Horb fährt man durch idyllische Landschaften und erreicht Nagold, wo man die historische Altstadt bewundern kann. Weiter geht es nach Wildberg und Altensteig, zwei charmante Orte mit Fachwerkhäusern. Die Route führt nun zur Nagoldtalsperre, wo man einen Stopp einlegen und die Umgebung genießen kann. Über Schönmünzach geht es zur Hornisgrinde, dem höchsten Punkt im Nordschwarzwald. Durch kurvige Straßen gelangst man nach Oppenau und zum Löcherbergwasen. Die Fahrt führt weiter nach Bad Peterstal-Griesbach, einem beliebten Kurort mit heilenden Quellen. Der letzte Abschnitt geht über den Kniebis zurück nach Freudenstadt. Die Strecke bietet ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Tour endete dort, wo sie begonnen hat - in Freudenstadt. Freudenstadt: Fast einen Kilometer lang ist der von Arkaden gesäumte Markplatz, 1599 vom Baumeister Heinrich Schickhardt gebaut. Sein Grundriss wurde einem Mühlebrett nachempfunden. Nagold-Talsperre: Nicht nur wegen des Bikertreffs Seeheiner, sondern auch wegen der herrlichen Bademöglichkeiten ist hier der Stopp ein Muss. Hornisgrinde: Mit 1.164 Metern der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Einzigartig ist nicht nur ihre imposante Erscheinung, sondern auch ihr zirka zwei Kilometer langes Hochplateau. Etappe Bad Peterstal – Kniebis: Schwungvolle, sportliche Strecke für Liebhaber von schmalen, kurvenreichen Bergsträßchen. Roadbook: Freudenstadt – Dornstetten – Horb – Nagold – Wildberg – Altensteig – Nagoldtalsperre – Schönmünzach – Hornisgrinde – Oppenau – Bad Peterstal-Griesbach – Kniebis - Freudenstadt
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