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Slowenien | Julische Alpen

Sedlo Učja

Höhe: 707m
Länge: 9km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 02.02.2024

Beschreibung

Dieser knapp zehn Kilometer lange Grenzpass verbindet die Gemeinde Zaga im slowenischen Soca-Tal mit Uccea in Friaul-Julisch-Venetien. Bezeichnet wird die Straße als Sedlo Ucja, obwohl es sich genau genommen weder um einen Sattel noch einen Pass handelt. Im Grunde ist die Sedlo Učja die Ostrampe des Passo di Tanamea, der sich bei einer Runde bestens anschließen lässt. Die Sedlo Učja Straße ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Sedlo Učja ist komplett asphaltiert und bietet gleich sechs schöne Kehren auf ihrer vergleich...

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Steckbrief Sedlo Učja

LandSlowenien
RegionJulische Alpen
Passhöhe707 m
Länge9 km
Maximale Steigung15
BasisorteŽaga (SI), Uccea (I)
Koordinaten46.298572, 13.436890
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren6
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die Motorradtour " In den Julischen Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien bzw. Motorradtouren in Kärnten findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Tolmezzo: Unbedingt zu empfehlen ist eine Besichtigung des Doms. Außen eher schlicht, ist er im Inneren von typisch alpiner Kirchenpracht. Die Deckengemälde und das Bild am Hochalter sind von beeindruckender Schönheit. Passo di Tanamea : Vorbei am Lago di Canazzo geht es über Bordano nach Tarcento. Dort zweigt eine bis vor wenigen Jahren noch teilasphaltierte Straße ab, die überaus verkehrsarm bis nach Slowenien führt. Mittlerweile ist der Belag durchgehend asphaltiert und auch zumeist in gutem Zustand. Der Pass erreicht 851 Höhenmeter. Nach der Grenze bietet sich ein Stopp in Bovec an, das sich als Aktivsportzentrum am Triglav Nationalpark etabliert hat. Mangartstraße: Wer gleich zurück ins Friaul möchte, muss den Vršic-Sattel auslassen. Kurz vor der Grenze zu Italien und dem Predil Pass geht rechterhand ein Weg zum Mangart. Die mautpflichtige Straße (fünf Euro, wenn das Kassenhäuschen mal besetzt ist) führt auf 2 055 Meter an den Gipfel des Mangart heran und ist die höchste Straße Sloweniens. Einen kleinen Fußmarsch zur Klanska Škrbina (der Lahnscharte) sollten nur Schwindelfreie unternehmen. Hier geht es mehrere hundert Meter steil in die Tiefe. Passo del Predil: Verkehrsarm geht es auch über diesen Grenzpass in 1 156 Metern Höhe. Die Region war in mehreren Kriegen, vor allem im Ersten Weltkrieg, stark umkämpft. Davon zeugen heute noch Mahnmale sowie Bunkerund Befestigungsanlagen. Sella Nevea: Nach einer eher ruhigen Anfahrt möchte man vor allem das rund um ein Skigebiet entstandene Hoteldorf am Scheitel schnell hinter sich lassen. Dazu eignen sich die knackigen Kehren der Westrampe nur zu gut.
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Österreich / Kärnten
Eine anspruchsvolle, aber schöne Tour wartet auf Sie! Sie fahren nach Greifenburg, über den Kreuzbergsattel weiter nach Hermagor und über den Nassfeldpass (1530 m) nach Pontebba in Italien. Nach einer sehr scharfen Rechtskurve führt die Strecke über den Sella di Cereschiatis nach Moggio. Von dort nach Chiusaforte bis zur Ampel, dann rechts ab durch ein ruhiges Tal über den Neveasattel (1190 m) Richtung Passo del Predil. Mit erreichter Passhöhe (1160 m) überfahren Sie die Grenze nach Slowenien und haben nach wenigen Kilometern die Möglichkeit, einen Abstecher über die ca. 12 km lange Mautstraße zum Fuße des Mangart (1960 m) zu fahren. Weiter führt die Tour durch das wunderschöne Socatal zum Vrsic Pass (1611 m), der mit seinen 50 Haarnadelkurven für jeden Biker eine große Herausforderung ist. Glücklich Kranjska Gora erreicht, geht es über den Wurzenpass zurück nach Österreich. Nach einer gemütlichen Fahrt von Arnoldstein nach Nötsch und Hermagor, führt unsere Tour über den von Bikern viel geliebten Kreuzbergsattel zurück ins Hotel. Road book Berg im Drautal – Greifenburg  - Kreuzbergsattel - Hermagor - Nassfeldpass - Pontebba - Moggio - Chiusaforte - Sella Nevea - Passo del Predil - Vrsic Pass - Kranjska Gora - Wurzenpass - Arnoldstein -  Nötsch - Hermagor - Kreuzbergsattel - Berg im Drautal (ca 280 km)
Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Alle guten Dinge sind drei" ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Stadt, in der wir heute in die Startlöcher gehen, ist ein echtes Juwel – Villach, wu nderschön im Dreiländereck Österreich, Italien, Slowenien gelegen, gilt mit seiner alten Bausubstanz, seinem milden Klima und seinen sonnigen Cafés als eine der attraktivsten Städte Österreichs. Deshalb raten wir dringend, vor dem Sprung in den Motorradsattel eine Runde zu Fuß durch Villachs historisches Zentrum zu drehen. Oder wie wäre es mit einem Besuch im Villacher Automuseum, das auf 4.000 Quadratmetern über 250 alt gewordene und jung gebliebene Autos zeigt? So, jetzt aber endlich den Zündschlüssel umdrehen, den ersten Gang einlegen, und ab geht die Post. Zunächst im braven Trab am Ossiacher See entlang. Burg Landskron grüßt von rechts. Hoch oben thront sie über dem Wasser und bietet neben einem Burgcafé eine postkartenreife Aussicht auf den Ossiacher See. Kärntens drittgrößter See steht zum Teil unter Naturschutz, zeigt neben Flora und Fauna aber auch sehenswerte Kultur wie zum Beispiel den Stift Ossiach im gleichnamigen Ort. In Feldkirchen setzen wir den Blinker links und biegen auf die B 95 ein. Das hübsche Feldkirchen ist immer einen Stopp oder zumindest eine Runde im Motorradsattel wert. Die „Kirche im Felde“ entstand im 8./9. Jahrhundert und verfügt über ein reiches Arsenal an historischen Bauwerken wie Kirchen, Bürgerhäuser und Adelssitzen. Die B 95 Richtung Nordwesten überrascht positiv mit abwechslungsreicher Streckenführung, griffigem Belag und durchaus akzeptabler Kurvendichte. Bei Döbriach verlässt die Route den bundeseigenen Asphalt, streift den Millstätter See und macht sich ins Drautal davon. Dann baut sich das erste fahrerische Highlight des Tages vor dem Lenker auf – die Goldeck Panoramastraße. Deren Errichtung hängt eng mit der Entwicklung des Skigebiets am Goldeck südlich von Spittal zusammen. Wer heute die 14,5 Kilometer lange Strecke von Zlan auf 1.895 Meter Höhe hinaufkurvt, kann sich kaum vorstellen, mit welch primitiven Mitteln damals die Arbeiter diese verwegene Trasse in den Fels schlugen. Lohn dieser Mühe sind zehn perfekt ausgebaute Kehren, zehn Prozent Steigung und grandiose Aussichten. Führt die Straße zu Beginn noch durch dichten Bergwald, gibt sie weiter oben schöne Blicke auf die Millstätter Alpe, den Millstätter See, die Gailtaler Alm, die Karawanken und das Drautal frei. Zurück in Zlan, wedeln wir auf kleinen Nebensträßchen ins Drautal hinüber. Dabei kommt die Windische Höhe ins Spiel. Eng und etwas holperig, geht es auf 1.110 Meter Höhe hinauf, wo es nicht zwingend windig sein muss. Denn früher verlief hier oben die deutsch-slowenische Sprachgrenze, und die Slowenen wurden die „Windischen“ genannt. Wie auch immer – Spaß macht dieser Übergang auf jeden Fall. In Nötsch überqueren wir das Tal der Gail, hinter Maglern die Grenze nach Italien und nähern uns über Tarvisio, in dem mit Italienisch, Deutsch, Friaulisch und Slowenisch gleich vier Sprachen gesprochen werden, flott den Julischen Alpen. Alpen? Klingt nach Kurvenspaß. Und genau den schenkt uns die Etappe hinüber nach Slowenien reichlich. Am Lago del Predil biegt sie zum gleichnamigen, auf slowenischem Gebiet liegenden Predilpass (1.156 m) ab und liefert sofort eine Handvoll zackiger Kurven. Oben angelangt, wartet mit der Mangartstraße (slowenisch: Magarska Cesta) ein zwölf Kilometer langes Schmankerl, das abenteuerlich schmal auf 2.056 Meter Höhe hinaufwieselt. Die Mangartstraße ist die höchste Straße Sloweniens und wurde vom Militär zwischen den Weltkriegen ausgebaut. 17 Kehren und fünf dunkle Tunnels erwarten uns. Trotz Maut ein absolutes Muss! Wie bisher kurvenreich geht es anschließend durch den wunderschönen Triglav-Nationalpark zum 1.611 Meter hohen Vrsic-Pass und seinen berüchtigten gepflasterten Kehren. Ja, richtig, keine Behörde verdirbt uns bis jetzt dieses Erlebnis. Dass es so etwas heutzutage noch gibt, grenzt fast an ein Wunder. Einsteiger brauchen übrigens keine Manschetten zu haben, fahren sich doch die 24 Vrsic-Kurven trotz teilweisem Pflaster rund und sicher. Als Belohnung winken auf dem Sattel im Gasthaus die besten Palatschinken der Region. Dass das kleine Kranjska Gora ein großer Wintersportort ist, lässt sich nicht übersehen: Von mächtigen Zweieinhalbtausendern mit weißen Spitzen umringt, scheinen seine Häuser an der Wurzener Save entlangzufließen. Was für ein Panorama. Im Augenblick macht Kranjska Gora Sommerferien, und die schmucken Straßen und Gassen gehören uns so gut wie alleine. Weiter zum Wurzenpass. Dessen 1.073 Meter hoher Sattel ist auf perfekt ausgebauter Fahrbahn flott erreicht. Runter ins Gailtal, rüber zurück nach Villach. Tourlänge: ca. 290 km Roadbook: Villach – Ossiacher See – Feldkirchen – Mitterdorf – Döbriach – Paternion – Zlan – Goldeck-Panoramastraße – Zlan – Windische Höhe – Nötsch – Maglern – Tarvisio – Predilpass – Mangartstraße – Kal-Koritnica – Vrsic-Pass – Kranjska Gora – Wurzenpass – Villach Highlight: Goldeck Panoramastraße. Die 15 Kilometer lange Route startet nordwestlich von Feistritz in Zlan und verwöhnt mit ihren zehn Kehren auch den erfahrensten Alpenspezialisten. Vom Parkplatz erreicht man zu Fuß in 45 Minuten den 2.142 Meter hohen Goldeckgipfel. Pässe-Info: Goldeck Panoramastraße 1883 13 %  11-4     15km Windische Höhe              1110    6 %    ?       19km Predel Pass                     1156  11 %    -        25km Mangartstraße                 2046  14 %   b.B.    10km Vršic Sattel                     1611  15 %  11-4     27km Wurzenpass                    1073  18 %     -        15km

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Slowenien / Julische Alpen
Die schlechte Nachricht zuerst – der Stol Pass ist schon seit längerem für Motorräder gesperrt. Da haben es wohl die schnellen Jungs mit ihren lauten Sportenduros zu wild getrieben. Selbst schuld. Wären am Stol nur gemütliche Reiseenduros unterwegs, wäre er vermutlich heute noch offen. Sei’s drum – so ist der Fahrspaß, den die Überquerung des Stol Passes sehr wohl bereitet, eben den 4 x 4-Fahrern vorbehalten. Der Stol ist 1.381 Meter hoch und liegt im italienisch-slowenischen Grenzgebiet. Von Italien aus nähert man sich dem Pass über Tarcento und gelangt nach der Überquerung der Passhöhe auf slowenischer Seite hinab nach Kobarid ins Tal der Soča. Den Auftakt bildet die asphaltierte SR 646, dann weiter auf der Straße Nr. 401. Der Einstieg in die Offroad-Teil befindet sich hinter dem Weiler Sedlo Učja. Dort führt eine gut zu befahrende Schotterpiste mit einigen Querrinnen durch Laubwald stetig bergauf und erreicht in 1.381 Metern Höhe den Sattel des Stol. Oberhalb der Baumgrenze bietet sich nun eine weite Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Auf gleichbleibender Höhe folgt die Piste anschießend der Kontur des Bergrückens, passiert den für Motorfahrzeuge gesperrten Aufstieg zum Gipfel des Stol mit seinem Sendepast (1.673 m) und stürzt sich schließlich in die Serpentinen hinab zur Ortschaft Podbela. Diese Abfahrt ist der eigentliche Knackpunkt der Strecke. Die schmale Schotterpiste schlängelt sich an einem Wiesenhang entlang talwärts. Der Schotter ist teilweise lose und grob, manche Spitzkehren sind so eng, dass man zurückstoßen muss. Dennoch sollte man sich ab und zu die Zeit nehmen, um die Aussicht hinab ins Tal zu bewundern.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die grenzüberschreitende Passstraße zwischen Friaul-Julisch Venetien und dem slowenischen Soča-Tal ist etwas über 40 Kilometer lang und präsentiert sich inzwischen komplett asphaltiert, wenngleich der Belag nicht durchgängig im besten Zustand ist. Der Passo di Tanamea bietet sich als Verlängerungsetappe oder Alternative vom Vršič -Pass kommend an. Auf slowenischer Seite genießt man schöne lang gezogene Kurven und einige hübsche Kehren. Die Straße ist hier zum Teil durch massive Betonmauern gegen Felssturz gesichert. Die Talseiten sind teils mit Leitplanken und teils mit massivem Mauerwerk abgesperrt. Der Passo di Tanamea ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche entdecken. Sobald man die üblicherweise nicht besetzten Grenzhäuschen passiert, befindet man sich auch schon in Italien. Auf dieser Seite ist die Straße als Strada Provinciale 646 ausgewiesen. Fahrbahndecke und Straßenbelag sind hier nahezu perfekt, so dass man gemütlich auf den mit einem Passschild markierten Scheitel hinauf wedeln kann, um in schönen Kurvenschwüngen den Talort in südwestlicher Richtung bald darauf zu erreichen. Übrigens: Wer den Passo di Tanamea fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " In den Julischen Alpen " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Friaul und Julisch-Venetien? Das sind unsere Highlights für Euch: In den Dolomiti Bellunesi Cembratal und Manghenpass Fahrt in die Einsamkeit Monte Lessini intensiv
Höhe: 870m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Der kleine, eher unbekannte Sella Carnizza Pass verbindet in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien das Resiatal mit dem Ucceatal. Diese Gebiete sind recht abgelegen und werden – unweit der slowenischen Grenze – größtenteils von Menschen slawischer Herkunft bewohnt. Viel zu sehen ist auf der 26 Kilometer langen Straße leider nicht, da sie sich größtenteils durch dichte Wälder hindurchzieht. Nur an wenigen Stellen sind Ausblicke in die Umgebung möglich. Dies ist in diesem Fall aber gar nicht mal so schlecht, da die Strecke Konzentration beim Fahrer erfordert. Die Sella Carnizza ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche entdecken. Die Straße zur Sella Carnizza ist stellenweise sehr eng, zum Teil einspurig und stellenweise von Schlaglöchern in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem ist je nach Jahreszeit mit Steinschlag zu rechnen. Der Belag ist fast immer etwas feucht, was der Waldlage und der Tatsache, dass es sich hier um das regenreichste Gebiet ganz Italiens handelt, geschuldet ist. Um etwas mehr Sicherheit zu gewähren, wurden vor einigen Jahren an einigen Stellen zumindest Leitplanken installiert. Am Beginn des Uccea-Tals und nicht weit von der Sella Carnizza Passhöhe entfernt, befindet sich die hübsche Kirche Chiesetta di S. Anna di Carnizza (46.3314078, 13.3326627). Der Abstecher dorthin ist allerdings nur bei gutem Wetter zu empfehlen, da der Weg zwar geteert, aber maximal einspurig angelegt ist. Übrigens: Wer zur Sella Carnizza fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " In den Julischen Alpen" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Friaul und Julisch-Venetien? Das sind unsere Highlights für Euch: In den Dolomiti Bellunesi Cembratal und Manghenpass Fahrt in die Einsamkeit Monte Lessini intensiv
Höhe: 1086m

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