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Villacher Alpenstraße
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Österreich | Kärnten

Villacher Alpenstraße (Rosstratte)

Höhe: 1732m
Länge: 19km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Villacher Alpenstraße

 

Die Villacher Alpenstraße, eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Gebiete Europas bei BikerBetten.de, führt auf einer Länge von 16,5 Kilometern in sieben Kehren auf den Dobratsch in Kärnten. Dabei wird ein Höhenunterschied von 1200 Metern überwunden. Die Bergpanoramastraße ist ganzjährig geöffnet und eine von fünf Premium-Alpenstraßen in Österreich. Vom Schwierigkeitsgrad ist die Villacher Alpenstraße eher als leicht einzustufen.

Übrigens: Wenn Ihr noch eine Übernachtungsmöglichkeit auf Eurer Motorradtour Villacher Alpenstraße sucht, dann schaut gerne unter Motorradhotels Kärnten nach.

Beim Anstieg genießt man nicht nur Fahrspaß pur, sondern - gutes Wetter vorausgesetzt - auch tolle Panoramablicke unter anderem auf die Gletscher der Hohen Tauern, über die Karawanken, die Kärntner Seeplatte sowie die Julischen Alpen und Karnischen Alpen. Mehrere Parkplätze sind auf der Villacher Alpenstraße zum Anhalten eingerichtet worden. Lohnenswert ist ein längerer Halt vor allem am Parkplatz Rosstratte, da sich hier seit einigen Jahren ein sehenswerter Skulpturenpark befindet. Ganz zum Gipfel hinauf geht es mit dem Motorrad leider nicht. Das letzte Stück ist unbefestigt und für den öffentlichen Verkehr gesperrt.

Für Pässe-Fans:

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Steckbrief Villacher Alpenstraße

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1732 m
Länge19 km
Maximale Steigung9
Wintersperreb. B.
BasisorteVillach, Dobratsch
Koordinaten46.596765, 13.775655
MautJa
Maut-PreiseMotorrad € 14,00; PKW € 20,50
BelagGeteert
Anzahl Kehren7
SackgasseNein
BeschränkungenTempolimit von 70 km/h für alle Fahrzeuge
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Villacher Alpenstraße
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über die Villacher Alpenstraße

16,5 Kilometer, 7 Kehren, 116 Kurven – wenn das mal keine Ansage ist. Da schnalzt der sportliche Motorradfahrer mit der Zunge. Die meisten Kurven und Kehren sind gut einsehbar und machen aus der Villacher Alpenstraße ein echtes Zuckerl. Ihre Erbauer müssen Biker gewesen sein: Alle Kurven sind mit Schutzplanken ausgestattet, oben am Endpunkt warten kostenlose Safes für den Rundgang ohne Gepäck.

Tipp der Redaktion:

Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten?

Das sind unsere Highlights für Euch:

 

Übrigens: Die Villacher Alpenstraße lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour "Kärtner Seen" kombinieren.

Villacher Alpenstrasse, Wanderung vom Dobratsch zur Rosstratte
© Peter Schmitz

Verlauf der Villacher Alpenstraße

Start- und Ausgangspunkt der Villacher Alpenstraße ist im Stadtteil Villach-Möltschach. Gleich zu Beginn führen mehrere Kehren steil bergauf. Weiter oben genießen Sie dann einen grandiosen Panoramablick auf Villach, die Julischen Alpen und die Gipfel der Karawanken. Entlang der Abbruchkante dieses gewaltigen Bergmassivs führt der Weg bis jenseits der Baumgrenze, wo Sie bereits die ersten Almen erblicken.

Noch am Stadtrand von Villach sehen Sie die malerische Burgruine Landskron mit dem Hotel und Restaurant Waldhof. Hinter der zweiten Kehre erblicken Sie sodann die Skisprungarena der Kärntner Stadt. Ein weiteres Muss ist der "Stadt- und Seenblick" auf 862 Meter Höhe nach der vierten Kehre. Ossiacher See, Magdalenensee, Fleetsee, Grünsee, Silbersee, Faaker See und Wörthersee vereinen sich aus der Ferne betrachtet zu einer großartigen Seenlandschaft. Vom Schüttelblick auf 1020 Metern liegen Ihnen das Bergsturzgebiet Schütt und das Tal der Gail zu Füßen, wiederum umrahmt von den Gipfeln der Julischen Alpen und der Karawanken. Immer wieder taucht die steile Abbruchkante des Bergrückens auf. Bald darauf erreichen Sie den herrlichen Dreiländerblick auf 1307 Metern. Von hier sehen Sie Österreich, Slowenien und Italien. 700 Meter vor dem Ende der Villacher Alpenstraße erreichen Sie den Berggasthof Aichingerhütte auf 1650 m Meereshöhe. Das Ende markiert dann das Rosstrattenstüberl auf 1733 Meter Höhe.

 

Historisches zur Villacher Alpenstraße

Mit dem immensen Anstieg der gesellschaftlichen Begeisterung für die Alpen wurden mehr und mehr Vereine gegründet und Schutzhütten errichtet. Zuerst kamen Naturwissenschaftler und Alpinisten, danach enthusiastische Urlauber und das breite Publikum. Auf der Suche nach Romantik und Ursprünglichkeit zog es viele Menschen in die imposante Bergwelt Österreichs. So wurde das Dobratsch-Gebiet nach und nach erschlossen. Doch es dauerte sehr lange bis schließlich die Villacher Alpenstraße Gestalt annahm. 1961 erfolgte der erste Spatenstich und 1965 wurde die Panoramastraße schließlich 69 Jahre nach dem ersten Anlauf eröffnet. Der Bau stellte jedoch eine große technische Herausforderung dar. Ohne große Straßenbaumaschinen musste von Hand gebohrt werden. Etwa 100 Arbeiter waren am Bau der Panoramastraße beteiligt.

 

Naturhighlights und Aussichtspunkte entlang der Villacher Alpenstraße

Entlang der Villacher Alpenstraße treffen Sie auf zahlreiche Naturhighlights und mehrere fantastische Aussichtspunkte. So gibt es die Aussichtsplattform „Rote Wand“ mit einem großartigen Tiefblick. 400 Meter stürzt die Felswand hier in die Tiefe. Der Blick reicht bis zu den Karawanken und Julischen Alpen. Zudem erreichen Sie nach ungefähr 20 Minuten Fußmarsch die Gams- und Gipfelblick-Plattform am Panorama-Gipfelweg. Im August ziehen 5000 Wespenbussarde Ornithologen in ihren Bann.

Aufschlussreich ist darüber hinaus eine Wanderung auf dem barrierefreien Geologiepfad. Unter dem Motto „Vom Meer zum Berg“ tauchen Sie tief ein in die erdgeschichtliche Vergangenheit und lernen, wie der Dobratsch entstanden ist. Von den bereitstehenden Relax-Liegen reicht der Blick weit in die Ferne und nahebei lädt das Rosstrattenstüberl zu genussreichen Momenten der Muße ein.

Vom Gipfel des Dobratsch überblicken Sie den Zusammenfluss von Gail und Drau und erspähen mit Glück eine der hurtigen Gämsen. Es besteht ferner die Möglichkeit, sich mit einem fachkundigen Natur-Ranger auf den Weg rund um die Villacher Alpenstraße zu begeben.

 

Die Villacher Alpenstraße für Familien, Motorradfans, Oldtimer-Fahrer und weitere Zielgruppen

Für jeden Besucher verspricht die Villacher Alpenstraße unvergessliche Momente. Ob Wandern, Motorradfahren oder kulinarische Hochgenüsse – alle kommen auf ihre Kosten. Ganz bis zum Gipfel geht es mit dem Motorrad jedoch nicht. Das letzte Stück muss jeder Besucher zu Fuß bewältigen. Für Kinder gibt es viele lustige Spielmöglichkeiten. Nicht weniger fantastisch sind die Möglichkeiten, der einheimischen Vogelwelt näher zu kommen. Im Alpengarten auf 1483 Metern gedeihen über 800 Pflanzenarten auf einer Fläche von 10 000 Quadratmetern. Bergsteiger erklimmen den Gipfel des Dobratsch auf 2143 Metern Höhe und legen im Dobratsch-Gipfelhaus eine Rast ein. Auf Oldtimer-Fans übt die Panoramastecke einen ganz besonderen Reiz aus, denn sie ist trotz der beträchtlichen Steigung sowohl rhythmisch und flüssig zu befahren. Auf dem höchsten Parkplatz auf der Rosstratte in einer beachtlichen Höhe von 1732 Metern haben Sie sich redlich eine Pause verdient. Schnell treffen Sie hier auf Gleichgesinnte aus dem In- und Ausland. Mit dem Cabrio im Sommer macht eine Fahrt auf der Villacher Alpenstraße nicht weniger Spaß.

 

 

FAQ

 

Gibt es an der Villacher Alpenstraße Webcams?

  • Entlang der Rosstratte befinden sich zwei Webcams, die für aufschlussreiche Aufnahmen sorgen und Sie jederzeit über die aktuellen Wetterbedingungen an der Strecke informieren. So können Sie Ihren Ausflug sicher planen und sehen sofort, ob bereits Schnee liegt, ob es regnet oder stürmt. Generell ist die Villacher Alpenstraße aber ganzjährig befahrbar. Dennoch ist eine Motorradtour nicht bei jeder Witterung zu empfehlen.

 

Zahlt man auf der Villacher Alpenstraße Maut?

 

Villacher Alpenstrasse, P11 Rosstratte 1732 m.
© Peter Schmitz

Weitere Pässe in der Nähe

Österreich / Kärnten
Lage der Strecke Der Wurzenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , befindet sich in den Alpen und verbindet die Orte Kranjska Gora, Jesenice, Ljubljana und Villach. Statt den langweiligen Karawankentunnel zu nehmen, sollten Motorradfahrer sich auf den Wurzenpass schwingen, wenn sie von Kärnten nach Slowenien - oder natürlich auch umgekehrt - möchten. Der Wurzenpass ist bei Motorradfahrern wegen der vielen Kurven und der schönen Aussicht beliebt. Neben dem Wurzenpass über die Karawanken gibt es auch den Karawanken-Tunnel, den Einheimische und Urlauber gegen eine Gebühr nutzen können. Der Tunnel wurde im Jahr 1991 eröffnet. Die Straße macht nicht nur mächtig Laune, sondern im Gegensatz zum Tunnel entstehen auf dem Wurzenpass keine Kosten bzgl. Maut. Besonders in den Sommermonaten kann der Wurzenpass jedoch stark befahren sein, da es sich bei ihm um einen der beliebtesten Grenzübergänge handelt. Alternativ kann auch die Autobahn nach Tarvisio genommen werden. Hier gelangt man nach Italien. Der Wurzenpass ist eine Verbindungsstrecke zwischen Slowenien und Österreich. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unsere bikerbetten-motorradkarten-kroatien-slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien. Weitere Motorradtouren in Slowenien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Übrigens: Der Wurzenpass lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Vrsic und Mangart Sattel" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Slowenien ? Das sind unsere Highlights für Euch: Vrsic und Mangart Sattel Über den Berg Highlights der Strecke und an der Strecke Auf der knapp acht kilometerlangen Strecke zwischen Österreich und Slowenien gibt es schöne Aussichtspunkte und Streckenhighlights. Viele Motorradfahrer fahren die Drei-Länder-Runde über Arnoldstein, Tarvisio und Ratece durch Österreich, Italien und Slowenien. Highlights sind die einzigartige Natur und die Aussicht auf die Alpen. Weitere Sehenswürdigkeiten werden im folgenden Abschnitt beschrieben. Aussichtspunkte & Sehenswertes Entlang des Wurzenpasses gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten: Museum Wurzenpass: Die Passstraße zwischen Österreich und Slowenien hat ein Museum, in der interessierte Besucher alles über die Geschichte des Wurzenpasses erfahren können. Es gibt alte Bunkeranlagen, die während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle spielten. Das Museum befindet sich in den Bunkeranlagen und wird auch als „Bunkermuseum“ bezeichnet. Die Bunkeranlagen dienten zur Verteidigung Österreichs von den Ländern aus dem Warschauer Pakt. Landschaft, Berge und Natur: Einheimische und Urlauber können den Karawankentunnel nutzen, um den Pass zu umfahren. Allerdings verpasst man so die einzigartige Landschaft auf der Alpenstraße. Viele Motorradfahrer kommen jedes Jahr in die Region, um die Natur und die Berge auf den kurvenreichen Straßen zu bewundern. Auf der Strecke gibt es zahlreiche Streckenabschnitte mit einzigartigem Panoramablick auf die Alpen. In den Sommermonaten kann man die schönen Wälder und Wiesen bewundern. Im Winter liegt Schnee in den Bergen. Die Verbindungsstrecke zwischen Österreich und Slowenien gehört zu den schönsten in ganz Europa. Allerdings sollte man vorsichtig fahren, da die Strecke anspruchsvoll sein kann. Slow Trails: Einheimische und Urlauber können die Natur auch auf den beliebten Slow Trails um die Stadt Villach erkunden. Bei den Slow Trails steht die Natur im Vordergrund. Die Wanderwege haben keine großen Steigungen und Besucher können sich auf die Schönheit der Natur und der Berge konzentrieren. Hier kann jeder abschalten. Schwierigkeiten Eine der größten Schwierigkeiten ist die Wurzenpass Steigung, von bis zu 18 Prozent. Zudem sind gewisse Streckenabschnitte besonders kurvenreich und eng. Es ist wichtig, dass Einheimische und Urlauber ihr Fahrzeug beherrschen, wenn sie auf dem Wurzenpass unterwegs sind. Die Fahrzeuge sollten zudem ausreichend PS haben, um auch die steilen Streckenabschnitte bewältigen zu können. Der Wurzenpass darf nicht mit einem Anhänger befahren werden. Leider verirren sich immer wieder gerne Leute auf dem Wurzenpass mit Wohnmobil oder Wohnwagen, obwohl er es mit Steigungen durchaus in sich hat - in der untersten Serpentine wurde sogar eine Notfallspur eingerichtet. Wer auf ein solches Gefährt trifft, muss sich wohl oder übel für einige Minuten in Geduld üben, da Überholmanöver an vielen Stellen zu gefährlich wären. Durch den Karawankentunnel ist der Verkehr auf dem Wurzenpass weniger geworden. Allerdings kann es auf engen Streckenabschnitten immer noch zu Staus kommen. Einkehrmöglichkeiten Auf dem Pass gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten. Einheimische und Urlauber können im Jugendgästehaus in Villach ein günstiges Hotelzimmer bekommen. Weitere Einkehrmöglichkeiten sind das Oitzl Gasthaus in Finkenstein, die Aichingerhütte in Villach und das Gasthaus Gattering in Villach. Weitere Hotels und Einkehrmöglichkeiten finden Touristen im Netz. Geschichtliches Im Jahrhundert war der Wurzenpass eine der wichtigsten Strecken für den Handel. Auf der einen Seite der Berge wurde Kupfererz gewonnen. Über die Karawanken wurde das Erz auf die andere Seite transportiert und verarbeitet. Die Straße wurde gebaut, um den Transport der Waren zu erleichtern. Zudem wurde die Straße von den Menschen genutzt, um von Österreich nach Slowenien zu gelangen. FAQs In diesem Abschnitt werden einige FAQs beantwortet: Wo liegt der Wurzenpass? Der Pass befindet sich zwischen Österreich und Slowenien in den Karawanken. Gibt es eine Wurzenpass Webcam? Am Grenzübergang zwischen Slowenien und Österreich existiert eine Webcam. Kann man den Wurzenpass mit dem Wohnmobil fahren? Theoretisch darf der Pass mit einem Wohnmobil befahren werden. Allerdings ist dies nicht zu empfehlen. Die steilen Streckenabschnitte sind mit einem Wohnmobil nur schwer zu überwinden. Wohnmobil-Besitzer sollten ihr Fahrzeug kennen und Erfahrung beim Fahren haben. Kann man den Karawankentunnel umfahren? Als Alternative zum Karawankentunnel kann man die Autobahn Richtung Italien nach Tarvisio nehmen. Kann man über den Wurzenpass fahren? Es ist erlaubt, über den Pass mit dem Pkw, Motorrad oder Wohnmobil zu fahren. Allerdings kann es im Winter risikoreich sein. Hier sollten Einheimische und Touristen lieben den Karawankentunnel nutzen. Fazit Der Wurzenpass ist eine Verbindungsstrecke zwischen Slowenien und Österreich und führt über die Karawanken in den Alpen. Die Strecke bietet den Auto- und Motorradfahrern eine einzigartige Aussicht und ist besonders kurvenreich. Es ist wichtig, dass man sein Fahrzeug beherrscht. So kann man auch die engen und steilen Streckenabschnitte meistern und die einzigartige Aussicht auf die Berge und die Natur genießen. Scheitelhöhe: 1073 m Länge: 15 km max. Steigung: 18 % Wintersperre: keine
Höhe: 1073m
Slowenien / Karawanken
Der Ausgangspunkt für diese Piste ist der Ort Rateče im Dreiländereck von Slowenien, Italien und Österreich, gelegen an der Straße 202 in den beeindruckenden Karawanken. Der Peč bzw. der Monte Forno bildet den Schnittpunkt der Grenzen der drei Länder. Nach unseren Informationen ist er nur von slowenischer Seite von Rateče aus anfahrbar. Sehr schöne, zum Teil recht schmale und unübersichtliche Piste, an einigen Stellen teilweise grober Schotter. Besonders am Wochenende sind öfter Wanderer und Radfahrer unterwegs, bitte Rücksicht nehmen! Der Gipfel des Peč thront auf einer Seehöhe von 1508 Metern und wird in Österreich als das „Dreiländereck“ bezeichnet. Auf dem Gipfelplateau finden sich Sendemasten, Gedenkstätten und ein Relief, das die imposante Bergwelt des Südens zeigt. Von hier aus bietet sich eine Panoramaaussicht, die beeindruckend ist. Ein Skigebiet liegt unterhalb des Gipfels auf österreichischer Seite. Auf slowenischer Seite steht die gemütliche Hütte „Planinski Dom Tromeja“ zur Einkehr bereit. Sie befindet sich etwa 350 Höhenmeter unterhalb des Gipfels.
Österreich / Kärnten
Nördlich des Ossiacher Sees ragt in Kärnten der Gipfel der Gerlitzen in die Höhe. Der Gerlitzen ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Motorisiert kann man sich dem für seine Panoramaaussichten bekannten Berg gleich von mehreren Seiten aus nähern. Einmal geht es in Bodendorf am Ossiacher See los, Von dort schlängelt sich die mautpflichtige und durchweg asphaltierte Gerlitzen Alpe Panoramastraße hinauf in luftige Höhe. Auf einer Länge von nur knapp 14 Kilometern sind Steigungen von bis zu 14 Prozent und gut ausgebaute Kehren zu meistern. Obwohl die Straße sich in einem guten Zustand befindet, ist sie teilweise recht eng ausgebaut. Umso erstaunlicher ist daher die Tatsache, dass man vor allem unter der Woche immer wieder den ein oder anderen LKW überholen muss. Bei ihnen handelt es sich um die Lieferanten der Bergeralm, deren Parkplatz gleichzeitig das Ende der Straße markiert. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Wer ganz hinauf  möchte, muss die letzten Meter zu Fuß weiter gehen (ca. 30 Minuten). Die zweite Möglichkeit heißt Gerlitzen Gipfelstraße. Sie beginnt in Arriach und nähert sich der Gerlitzen damit aus nordwestlicher Richtung – und zwar in einer ausgesprochen schönen Kurvenabfolge. Diese Strecke ist ebenfalls fast 14 Kilometer lang. Beide Mautgebühren belaufen sich auf je € 10,- je PKW / Motorrad (Stand Dezember 2022) Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 1911m

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Motorradtouren in dieser Region

Österreich / Kärnten
Nockalm-Höhenstraße: 35 Kilometer ohne eine menschliche Siedlung, außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit nicht die Spur von Zivilisation. 1981 eingeweiht, zirkelt die gepflegte und gut ausgebaute Route in 52 Kehren und unzähligen Kurven zwischen den Mautstellen Ebene Reichenau und Innerkrems. Pro Bike werden 9,00 Euro fällig (2.042 m). Flattnitz: Der Luftkurort liegt von der Sonne beschienen auf einem Hochplateau der Gurktaler Alpen. An der 1.400 m hohen Passhöhe richteten schon die Römer ein Verpflegungslager ein. Turracher Höhe: Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Der Begriff Turracherhöhe bezeichnet nebem dem Alpenpass noch eine Ortschaft und die umliegende Landschaft auf der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark. Diese verläuft auch noch mitten durch den Ort hindurch. Direkt an der Straße liegt ein malerischer See auf dem rund zwei Kilometer langen Sattel. Im Süden trifft die Nockalmstraße auf die Anfahrt zur Südrampe, die mit maximal 23 Prozent Steigung zu den steilsten Straßenpässen des Landes gehört. Nordwärts trifft die Strecke im weiteren Verlauf auf die Katschbergstraße, die mit 21 Prozent Steigung auch nicht ohne ist. Kehren sind im gesamten Verlauf allerdings Mangelware. Katschberghöhe: Seit man Ende der 1930er-Jahre die Katschbergstraße ihrer 30 Prozent Steigung beraubte und sie durchgehend asphaltierte, hat sie ihren Schrecken verloren und gefällt heute mit ihren sauber gezogenen, perfekten Kurven (1.641 m). Tamsweg: Die Region Lungau wurde ab dem Jahr 600 von Slawen besiedelt, Tamsweg ist daher eine Slawensiedlung. Die 1433 eingeweihte Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg steht oberhalb des Ortes am Schwarzenberg und ist noch heute Ziel von Wallfahrten. Tamsweg besitzt ein sehenswertes Rathaus.
Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
Österreich / Kärnten
Die Gurktaler Alpen, eine beeindruckende Gebirgskette in Kärnten, Österreich, sind ein wahres Paradies für Motorradfahrer. Mit ihren malerischen Bergstraßen und atemberaubenden Ausblicken lockt diese Region Biker aus der ganzen Welt an. Die kurvenreichen Straßen bieten viel Fahrspaß und führen durch eine vielfältige Landschaft, die von grünen Wiesen bis hin zu majestätischen Gipfeln reicht. Entlang der Strecke gibt es charmante Dörfer und gemütliche Gasthäuser, in denen man eine Pause einlegen und die lokale Küche genießen kann. Außerdem findet man auch hier garantiert eines der zahlreichen Motorradhotels in Kärnten zum Übernachten. Die Gurktaler Alpen sind ein absolutes Muss für Motorradfahrer, die die Natur und die Abenteuerlust auf zwei Rädern erleben möchten. Viele weitere Motorradtouren in Kärnten findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kreuzbergsatte l Nassfeldpass Nockalmstraße Villacher Alpenstraße Turracher Höhe Plöckenpass Großglockner Hochalmstraße Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Nördlich von Klagenfurt geht es in Sachen Schräglagen kräftig zur Sache. Klagenfurt: Weil vor rund 500 Jahren italienische Baumeister das Bild der Stadt prägten, nennt man Klagenfurt heute das „Renaissance-Juwel am Wörthersee“. Am besten schlendert man zu Fuß durch die Altstadt und pausiert in einem der Cafés am Alten Platz. Sankt Veit: Die gute Stube des Städtchens am Fluss Glan ist der von herrlicher Architektur gesäumte Hauptplatz. Dort glänzt das Rathaus mit prunkvoller Barockfassade. Neumarkter Sattel: 894 m hoch, lässt sich harmonisch und zügig befahren, perfekt für Einsteiger. Etappe Feldkirchen – Metnitz: Auf schmalen, verschlungenen Bergsträßchen zirkeln wir durch die Gurktaler Alpen. Gurk: Der Ort im Herzen der Gurktaler Alpen ist für seinen imposanten romanischen Dom berühmt. Sogar der Papst kam in den späten 1980er-Jahren nach Gurk, um die Anlage zu bestaunen. Neumarkt: 18 m hohe Mariensäule aus Marmor.
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