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Roadtrip Irland Ring of Kerry
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Irland Roadtrip

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Irland Roadtrip: Dein Abenteuer auf der grünen Insel

 

Bist du bereit für einen unvergesslichen Irland Roadtrip? Irland ist ein wahres Juwel, das dir atemberaubende Landschaften, charmante Dörfer und aufregende Abenteuer bietet. Ein Irland Roadtrip ist nicht nur eine Reise, sondern auch eine Entdeckungstour in eine Welt voller Geschichten, Magie und beeindruckender Natur. Vom Wild Atlantic Way 900 übder den gewaltigen Cliffs of Moher bis hin zu den sanften grünen Hügeln des Ring of Kerry - jede Kurve hält unvergessliche Erlebnisse für dich bereit. Mit einem Irland Roadtrip kannst du die atemberaubende Natur und die Highlights des Landes ganz entspannt in deinem eigenen Tempo entdecken.

 

Einen perfekten Überblick und Tourenmöglichkeiten für deinen Irland Roadtrip bietet dir unsere Tourenkarte Irland.

 

Aber sei gewarnt: Auch im Hochsommer ist das Wetter hier nicht mit dem Mittelmeer vergleichbar! Packe alles ein – von Fleece und Windjacke bis zu Badeklamotten. Das Wetter kann sich auf deinem Irland Roadtrip blitzschnell ändern, und während du vielleicht gerade im Regen stehst, scheint die Sonne vielleicht nur einen Kilometer weit entfernt.

Für die Erkundung der Natur auf deinem Irland Roadtrip reichen feste Turnschuhe aus – Hochalpin-Wanderschuhe sind nicht nötig. Und vergiss nicht, ein paar Wechselschuhe einzupacken, falls du mal nasse Füße bekommst!

 

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Irland Roadtrips

Irland / Belfast - Down - Armagh
Dundalk: Reist man gen Norden, ist die Stadt der letzte größere Flecken der irischen Republik, bevor es in den britischen Norden geht. In der näheren Umgebung und auf der vorgelagerten Halbinsel finden sich einige historische Monumente. Newry: Gleich hinter der Grenze empfängt diese Jahrhunderte alte Siedlung ihre Gäste mit bunten Einkaufsmöglichkeiten. Weil die Grenzlage schon immer den Handel anregte, machten die Bewohner daraus eine Tugend. Noch heute zählt der Ort zu den besten Einkaufsadressen in ganz Irland. Wenn es also um Mitbringsel für zu Hause geht, ist man hier richtig. Mourne Mountains: Gleich vor den Toren Newrys erheben sich die höchsten Berge Nordirlands mit dem Slieve Donard auf 850 Metern als höchstem Gipfel. Nur eine Straße führt durch diese massive Bergwelt, die grandiose Aus- blicke in alle Himmelsrichtungen, vor allem aber auf die Irische See, ermöglicht. Zwischen 1904 und 1922 entstand eine 35 Kilometer lange Steinmauer, die 15 Gipfel überspannt und ein 36 Quadratkilometer großes Wasserschutzgebiet in den Bergen eingrenzt. Kilkeel: Der kleine Fischereihafen liegt zu Füßen der Mourne Mountains und ist ein hübscher Zwischenstopp auf dieser Etappe. Newcastle: Über die Küstenstraße ist zum Abschluss der Route dieser populäre Ferienort erreicht. Ganz in der Nähe befinden sich einige ausgedehnte Sandstrände sowie eine ansonsten ungewöhnliche Dünenlandschaft. Wir beenden diese Etappe aber erst am Clough Castle, den Überresten einer normannischen Befestigungsanlage, die auf einer nierenförmigen Anhöhe errichtet wurde.
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Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
Wicklow: Wir lassen diese Tour in Wicklow beginnen, einem Marktflecken zu Füßen der gleichnamigen Berge (s. Karte 3). Nur unweit entfernt erhebt sich das Wicklow Head Lighthouse am östlichsten Punkt Irlands. An klaren Tagen sind über die Irische See hinweg die Gipfel des walisischen Snowdonia- Gebirges zu erkennen. Avoca: In dem kleinen Ort reizt ein Besuch der „Woolen Mill“. Ab 1723 wurden hier feinste Dessins handgewebt. Und noch heute ist die Marke Avoca Woll-Liebhabern ein Begriff. Im Örtchen lässt sich aber auch der kleine (oder größere) Hunger stilecht stillen: mit Fish & Chips, die wir für Irlands beste halten, in einer kleinen Bude auf der Brücke über den gleichnamigen Fluss serviert. Blackstairs Mountains: Endlich Berge. Die ersten Gipfel Irlands sind zwar nicht unbedingt mit den Alpen zu vergleichen, schwingen sie sich doch auf 450 bis knapp 800 Meter auf. Dennoch sind sie ein willkommener Anblick nach den Kilometern durchs eher flache Land. Sie bilden eine natürliche Grenze zwischen den Grafschaften Wexford und Carlow, um die es leider nur Wege drumherum, nicht aber hindurch gibt. Barrow-Tal: Das Tal des Barrow ist ein Tal der Kirchen. Etliche frühchristliche Gründungen sind hier, zumindest noch als Ruinen, vorzufinden. Dazu gehört auch das Kloster Ullard aus dem 7. Jahrhundert, an dem auch ein markantes Hochkreuz steht. Kilkenny: Ein Etappenziel, dass für sein reges Nachtleben bekannt ist. In den mittelalterlichen Gassen rund um die normannische Burg herrscht Feierstimmung. Das ab 1710 hier gebraute, gleichnamige Bier, kommt heute allerdings aus der Dubliner Brauerei des Guinness-Konzerns.
Irland / Clare - Galway
Tarbert: Nach kurzem Anlauf steht man am Fährableger zur Überfahrt über den hier schon recht breiten „Mouth of the Shannon“, über den sich Irlands längster Fluss in den Atlantik ergießt. Loop Head: Leider wird diese kleine Halbinsel zwischen Atlantik und Shannon-Mündung noch von viel zu vielen Irland-Besuchern links liegengelassen. Wir lotsen euch aber dorthin. Zunächst von Kilkee am Shannon-Ufer entlang zum sehenswerten und markanten Leuchtturm von Loop Head. Noch spannender wird aber die Rückfahrt nach Kilkee: Da geht es an der Küste entlang, und man darf sich ruhig die Augen reiben angesichts der fantastischen Klippenlandschaft, die unseres Erachtens selbst die viel bekannteren Kollegen weiter nördlich, die Cliffs of Moher, in den Schatten stellt. Kilkee: Das populäre Seebad verfügt über einen zentralen Strand, der zu beiden Seiten ebenfalls von einer sehenswerten Klippenlandschaft flankiert wird. Wer Erfrischung sucht, kann sich ja mal an einem Sprung vom Klippen- Sprungbrett in den 13 Meter darunter liegenden Atlantik versuchen. Nach dem Loop Head- Abstecher ist der Ort zudem ein geeigneter Pausenplatz mit guter Infrastruktur. Spanish Point: Ein weiterer Traumstrand ist bei Doonbeg erreichbar. Dann geht es ein wenig im Zickzack die Küste hinauf nach Norden. Bei Spanish Point dürfen dann wieder famose Klippen betrachtet werden, erneut unterbrochen von feinstem Sand. Lahinch: Der kleine Ort weiß vor allem in der Surfer-Gemeinde zu punkten, wenn auch die Zugänge zum Meer wegen der Gezeiten nicht ungefährlich sind – ebenso wie das Schwimmen.
Irland / Galway - Mayo - Sligo
Mit seiner zentralen Lage ist die zweitgrößte Stadt der Grafschaft Mayo eine perfekte Tourenbasis. Davon zeugt auch das Hotel- und Pubangebot im Ort. Nephin Gebirge: Westlich am Lough Cenn vorbei geht es gleich mal in die Berge. Der namensgebende Gipfel des Nephin reckt sich 806 Meter in die Höhe und ist somit ein guter Orientierungspunkt. Über verkehrsarme Straßen geht es dann südwärts nach Westport und weiter bis an die Grenze zu Connemara. Dort sind die wenige Meter abseits liegenden Ashleigh Wasserfälle einen Fotostopp mehr als wert. The Carraig Bar nennt sich auch „first pub in Connemara“ und liegt genau auf der Grafschaftsgrenze. Ein guter Ort zur Mittagseinkehr. Lough Mask: Der von zahlreichen Hügeln eingefasste See ist ein Paradies für Forellenangler. Fischfreunde werden in der Umgebung auf ihren Geschmack kommen. Ballintober: Zu Füßen der Partry Mountains liegt dieser kleine Ort mit seiner Abtei aus dem 13. Jahrhundert. Schon in vorchristlicher Zeit war es eine bekannte Station druidischer Pilgerer auf ihrem Weg zu magischen Stätten im Westen. Das machte sich erneut St. Patrick zu eigen, als er hier eine Kirche gründete. Die spätere Abtei wurde vom irischen König initiiert und deren Kirche ist die einzig irisch-royale, die noch heute in Verwendung ist. Übrigens beliebt für Promi-Hochzeiten. Pontoon: In der Nähe des Ortes führt unsere Route zum Abschluss über den Kanal, der die beiden Seen Lough Conn und Lough Cullin verbindet. Diese entwässern über den Fluss Moy in den Atlantik. Und der wiederum fließt im Etappenziel Ballina direkt an unserem Hoteltipp vorbei.
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Irland Roadtrip - Hilfreiche Tipps und Informationen

 

Wieviel Tage dauert ein Roadtrip durch Irland?

Das Land ist zweigeteilt: Du kannst entweder die Republik Irland oder Nordirland erkunden. Wenn du beides erleben möchtest, empfehlen wir dir, drei bis vier Wochen Zeit zu nehmen. So hast du genug Zeit, die wunderschönen Landschaften, charmanten Dörfer und faszinierenden Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu genießen.

 

Wann ist die beste Reisezeit für einen Irland Roadtrip?

Das perfekte Sommerurlaubs-Wetter wirst du in Irland wahrscheinlich nicht so oft treffen, aber lass dich davon nicht abschrecken! Irland ist bekannt für sein launisches Wetter und den häufigen Regen, den du wahrscheinlich nicht ganz vermeiden kannst. Aber in den Sommermonaten gibt’s tatsächlich mehr trockene Tage, vor allem im Süden der Insel, und die Temperaturen steigen angenehm an. Also plane deinen Irland Roadtrip lieber für diesen Zeitraum, am besten von Mai bis September.

Ein weiterer Pluspunkt: Im Sommer kannst du das Beste aus deinen Tagesetappen herausholen, denn die Sonne geht erst spät unter. Das gibt dir die perfekte Gelegenheit, tagsüber die unberührte Natur zu erkunden und abends die lebhaften Städte zu genießen.

 

Der Ring of Kerry auf dem Irland Roadtrip
© Lynn Wood Pics shutterstock.com

Tourentipp der Redaktion für euren Roadtrip Irland:

 

"Die Schatzkammer Irlands"

Bei diesem Irland Roadtrip handelt es sich um die bekannteste Küstenstraße Irlands: Der „Ring of Kerry“. Die 179 Kilometer lange Panoramastraße liegt im Südwesten Irlands. Dein Abenteuer auf dem Ring of Kerry in Irland beginnt in Killarney! Diese charmante Stadt liegt zu Füßen der beeindruckenden Macgillycuddy’s Reeks, Irlands höchstem Gebirgszug, und direkt am Ufer des wunderschönen Lough Leane. Außerdem grenzt Killarney an den Killarney-Nationalpark – ein wahres Paradies für Naturliebhaber! Hier gibt es jede Menge Unterkünfte, nette Läden und urige Pubs, die darauf warten, von dir erkundet zu werden. In der Hauptreisezeit – Juni, Juli und August – kann es auf dem Ring of Kerry manchmal so geschäftig wie in der Rush Hour einer Autobahn zugehen. Wenn du es lieber ruhiger magst, sind die Frühjahrs- und Herbstmonate eine tolle Wahl für einen entspannten Besuch. So kannst du die grandiose Umgebung in aller Ruhe genießen.

 

Viele weitere Roadtrips durch Europa findest du auf unserer Seite.

 

 

Straßen auf Deinem Irland Roadtrip

Die Straßen in Irland sind im Allgemeinen sehr gut ausgebaut. Das Straßennetz umfasst Autobahnen, zweispurige Schnellstraßen, Nebenstraßen mit Gegenverkehr und enge, kurvenreiche Landstraßen. Autobahnen sind in der Republik Irland mit „M“ gekennzeichnet, während die Bundesstraßen mit einem „N“ makiert sind (in Nordirland mit „A“ und „B“).

Achtung: In der Republik Irland werden die Entfernung in Kilometern angegeben. Anders in Nordirland, hier werden Meilen verwendet.

Achtgeben solltet Ihr auch auf den kurvigen und engen Landstraßen. Da es auf Irland mehr Schafe als Einwohner gibt, muss man hinter jeder Kurve mit einem der flauschigen Bewohnern rechnen.

 

Dein Irland Roadtrip mit dem Mietwagen

Den Aufpreis für einen Automatik-Mietwagen solltest du dir sparen, der Linksverkehr wird so oder so eine Umstellung auf einer deiner Rundreisen in Irland mit dem Mietwagen werden. Der Vorteil, wenn man einen Mietwagen direkt vor Ort leiht ist, dass er das Lenkrad auf der richtigen Seite hat und das Schalten mit links ist gar nicht so schwierig wie man denkt.

Irland Roadtrip - Schafe auf einer Landstraße
© mark gusev shutterstock.com

Tanken und Maut auf deinem Irland Roadtrip

Es gibt nicht viele Autobahnen in Irland, aber die wenigen, die es gibt, sind mautpflichtig. Die Gebühren für deinen Irland Roadtrip sind gering und können an den Mautstellen mit Kreditkarte oder bar bezahlt werden – mit einer Ausnahme: Auf der Ringautobahn M50 rund um Dublin musst du online für deinen Roadtrip in Irland bezahlen.

Die Hauptstraßen in Irland sind übrigens sehr gut mit Tankstellen ausgestattet. Es funktioniert wie bei uns, du tankst selber und bezahlst entweder bar oder mit der Karte in der Tankstelle.

Wichtig zu wissen: Die meisten Tankstellen haben abends um 18 Uhr und sonntags ganztägig geschlossen. Also, tanke rechtzeitig, damit du immer bereit für deine Irland Rundreisen bist.

 

Parken auf deinem Irland Roadtrip

Doppelte gelbe Streifen am Straßenrand verbieten grundsätzlich das Parken. Ansonsten musst Du wie bei uns in den meisten Städten fürs Parken zahlen. In den Bereichen „Park and display“ benötigt man einen Parkschein, während man bei „Parc disc“ eine Parkscheibe im Fahrzeug hinterlegen muss. Manchmal ist das Parken auch kostenlos, zum Beispiel ist der große Parkplatz in der Beech Road in Killarney ab 18:30 Uhr kostenlos!

Fazit

Egal, ob du Hotspots oder abgelegene Pfade erkundest, die Gastfreundschaft der Iren und die Schönheit der Natur werden deinen Irland Roadtrip bereichern. Plane ausreichend Zeit ein, um die Facetten dieser grünen Insel zu entdecken, und denke daran: Das Wetter kann sich auf deinem Irland Roadtrip sehr schnell ändern.

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Uns bleibt zu sagen:

Bei BikerBetten ist Dein nächster Irland Roadtrip zu Hause. Inspirationen und die besten Touren für Deinen Irland Roadtrip findest Du hier.