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Zwei Motorradfahrer fahren eine Motorradtour im Hunsrück
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Motorrad Region

Hunsrück

Entdecke Motorrad Hotels im Hunsrück

Motorrad Hotels entdecken
von
Martin Schempp
zuletzt aktualisiert 10.12.2024

Motorrad Hotels im Hunsrück

 

Genießen rund um die Motorrad Hotels im Hunsrück

Der waldreiche Höhenzug des Hunsrück, des südlichsten Teils des rheinischen Schiefergebirges, erstreckt sich zwischen den vier romantischen Flusstälern von Mosel, Nahe, Saar und Rhein. In der Mittelgebirgslandschaft hat sich eine artenreiche Fauna und Flora entwickelt. Seltene Tierarten wie Wildkatze, Dachs und Eisvogel haben hier einen Lebensraum gefunden. Naturfreunde entdecken am Wegrand manche Orchideenwiese und in den Wäldern schmackhafte Pilze. Weder Heizkraftwerke noch große Chemieanlagen belasten die Luft. So gehört der Hunsrück zu den Oasen sauberer und sauerstoffreicher Luft in Deutschland. Der Hunsrück ist die am dünnsten besiedelte Region Deutschlands.

Das Mittelgebirge bewegt sich in Höhen zwischen 400 und 500 Metern, die größte Erhebung, der Erbeskopf, ist 816 Meter hoch. Während die Ebenen landwirtschaftlich genutzt werden, bilden die Höhenzüge eines der waldreichsten Gebiete in Deutschland. Geologisch von Bedeutung sind die Edelstein- und Schiefervorkommen.

Einen perfekten Überblick über die Region und ihre Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMap Straßen- und Tourenkarte Eifel I Mosel I HunsrückBikerBetten Motorradkarten Set Deutschland West oder unsere Auswahl an Motorradtouren durch den HunsrückDiese und andere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen mit passenden Motorradhotels der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.

Tips aus unserem Shop

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Motorrad Hotels im Hunsrück

Deutschland / Hunsrück
38 gemütlich eingerichtete Zimmer, im Landhaus und zwei Gästehäuser, Frühstück im Haus a 5 Euro pro Person, alle Zimmer mit Dusche und WC, Telefon, Wlan, Lift (Landhaus), an der B 50, nahe der A 61 (Strecke Luxemburg). Erkunden Sie von hier aus den Hunsrück, den Rhein oder das Moseltal (20 Min. nach Rüdesheim, 15 Min. zur Loreley, 30 Min. nach Bernkastel-Kues oder 30 Min. nach Idar-Oberstein). GPS: N 49°99'671" - E 7°68'118"
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Deutschland / Hunsrück
Nach Ihrer Tour durch den Hunsrück erwarten Sie unsere helle und komfortabel eingerichteten Zimmer. Vorher genießen Sie klassische italienische aber auch deutsche Küche, je nach Appetit, Lust und Laune. Von der ofenfrischen Pizza über die obligatorische Pasta bis hin zu Fisch- und Fleischgerichten bietet Ihnen unsere Küche an. Ein überdachter Parkplatz für Ihr Motorrad ist vorhanden. Gerne geben wir Ihnen auch Tourentipps. GPS: N 49°55´54“ - E 7°18´38“
Deutschland / Hunsrück
Das Landhotel Karrenberg begrüßt Sie nahe der historischen Altstadt von Kirchberg, umgeben von den schönen Wäldern und Grünanlagen der Region Hunsrück. Ideale Voraussetzungen für Ihren Motorradurlaub. Im modern gestalteten Restaurant "Olla's" mit Terrasse & Biergarten fein bürgerliche und regionale Spezialitäten serviert. Garage für Ihr Motorrad vorhanden. Vom Chef selbst gibts die schönsten Tourentipps der Region. GPS: N 49°56´06“ - E 7°22´49“
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Alles Wichtige im Überblick

 

Viel Wald, wenig Menschen

Mitten in Rheinland-Pfalz präsentiert sich rund um die Motorrad Hotels im Hunsrück ein landschaftliches Kleinod. Allein schon seine geografische Lage macht ihn zu einem der attraktivsten deutschen Mittelgebirge, denn die Region wird gleich von vier Flüssen umflossen: Mosel, Nahe, Saar und Rhein. Und mittendrin lädt großes Angebot von Motorrad Hotels im Hunsrück zu ausgedehnten Touren ein.

So ist es nicht verwunderlich, dass gleich zwei Naturparks – der Naturpark Saar-Hunsrück und der Naturpark Soonwald-Nahe – als großräumige Schutzgebiete zu finden sind. Zudem lockt hier seit dem Frühsommer 2015 mit dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald der einzige Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Alle drei sind perfekte Ziele, die bei Tages- oder Mehrtagestouren von einem oder mehreren der Motorrad Hotels im Hunsrück angesteuert werden können.

 

Kultur rund um die Motorrad Hotels im Hunsrück

Doch das Umland der Motorrad Hotels im Hunsrück bietet nicht nur Natur. Von einer jahrhundertealten Geschichte erzählen die Burgen, Schlösser, Kirchen oder Baudenkmäler der Region. Sie sind die kulturellen Kostbarkeiten im Schatzkästchen des Hunsrücks und bei Touren von den Motorrad Hotels im Hunsrück oftmals bereits aus weiter Ferne sichtbar.

Burgruinen wie die Wasserburg Baldenau, die Burganlage Grimburg oder die Burg Kastellaun wurden restauriert. Als eindrucksvolles Kirchenbauwerk erstrahlt der Hunsrückdom im kleinen Dorf Ravengiersburg bei Simmern. Die einsam im Dhrontal gelegene Walholzkirche bei Morbach-Weiperath zieht jährlich viele Besucher an. Außerdem bewundern Reisende bei ihren Touren von den Motorrad Hotels im Hunsrück regionstypische Fachwerkhäuser und schätzen die Hunsrücker Gemütlichkeit, die die Städtchen Simmern, Kastellaun oder Kirchberg genauso erfasst wie die kleinen Dörfer der Region.

Motorrad Touren im Hunsrück

Motorrad Hotels im Hunsrück als Urlaubserlebnis

 

Superlative rund um die Motorrad Hotels im Hunsrück

Auch einige Superlative werden hier geboten. Wer eine actionreiche Pause während der Tour rund um die Motorrad Hotels im Hunsrück einlegen möchte, spaziert beispielsweise in luftigen Höhen auf der Hängeseilbrücke Geierlay. Sie erstreckt sich auf 360 Metern zwischen Sosberg und Mörsdorf von einem Brückenkopf zum anderen.

Weil Aktivsein hungrig macht, bietet die regionale Küche bei den Wirten der Motorrad Hotels im Hunsrück eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeiten. Nach der Tour sollte man am Abend bei den Wirten der Motorrad Hotels im Hunsrück unbedingt ländliche Küche mit den „Gefillten“ (Gefüllten Klößen), einen Original-Hunsrücker Schwenkbraten oder die Kartoffelwurst kosten.

 

Wandern auf den Spuren der Römer entlang der Motorrad Hotels Hunsrück

In den Flusstälern und über die Höhen des Hunsrück zieht sich ein dichtes Netz von gut markierten Wanderwegen durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Dabei sind kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Walholzkirche bei Morbach, die imposante Burgruine Kastellaun und viele alte Mühlen zu entdecken. Eine besondere Herausforderung für Wanderer ist der „Ausonius-Wanderweg, der teilweise auf der alten Römerstraße verläuft. Er ist in sechs bis sieben Tagesetappen gut zu bewältigen.

 

Hunsrück-Höhenstraße von Motorrad Hotels im Hunsrück aus entdecken

Die Touristikstraße führt über 157 Kilometer quer durch den Hunsrück. Sie beginnt in Saarburg bei Trier, streift Zerf, Kell, Reinsfeld, Hermeskeil, Thalfang, Morbach, Hahn, Kappel, Kastellaun und Emmelshausen und endet in Koblenz. Ihre Route folgt meist den Bundesstraßen B 327 und B 407, entsprechend gut ist sie ausgebaut. Die Straße wurde in den Jahren 1938 und 1939 durch die Nationalsozialisten gebaut und diente als militärstrategische Aufmarschstraße. Enge Kurven und Serpentinen sucht man auf der Hunsrück-Höhenstraße vergebens, mit ihren lang gezogenen Bögen ist sie vor allem etwas für Genießer.

 

 

Sehenswerte Orte ab den Motorrad Hotels Hunsrück

 

Simmern

Das schmucke Städtchen ist Hauptort des Hunsrück. Sein Wahrzeichen ist der Schinderhannes-Turm. In diesem ehemaligen Pulverturm der Stadtbefestigung wurde 1799 der Räuberhauptmann Johannes Bückler, „Schinderhannes“ genannt, festgesetzt. Einen Besuch wert ist außerdem das Neue Schloss mit dem Heimatmuseum.

 

Hermeskeil

Hoch oben in den waldreichen Höhen des Hunsrück gelegen, fristet Hermeskeil touristisch ein Mauerblümchendasein. Was schade ist, denn das Städtchen bietet ein hübsches Zentrum. Wer sich für Technik interessiert, sollte unbedingt das Flugzeugmuseum anschauen. Es zeigt über 100 Propellermaschinen, Düsenjets und Hubschrauber. Geöffnet von April bis Oktober täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr.

 

Idar-Oberstein

Die Edelstein-Stadt liegt malerisch an der Einmündung der Idar in die Nahe und besitzt zahlreiche Edelstein- und Achatschleifereien. Der Abbau der teuren Steine wurde wegen der ausländischen Konkurrenz im 19. Jahrhundert eingestellt, heute werden nur noch importierte Steine verarbeitet. Im Stadtteil Oberstein befindet sich der hübsche Markplatz mit gemütlichen Cafés. Im Stadtteil Idar wartet das Deutsche Edelsteinmuseum auf Besucher.

 

Bad Kreuznach

Zu beiden Seiten der Nahe liegt die alte Römerstadt Bad Kreuznach. Lohnend ist ein Bummel durch den idyllischen Kurpark mit seinen Radon-Sol-Anlagen. Aber auch die malerische Altstadt lohnt einen Stopp.

 

Birkenfeld

Die Hauptstadt des gleichnamigen Landkreises erwartet den Besucher mit ihrer aus dem 13. Jahrhundert stammenden Burg.

 

Morbach

Der reizende Kern des Städtchens mit seinen gemütlichen Cafés ist ein absolutes Muss für jede Fahrt von einem Motorrad Hotel Hunsrück aus.

 

 

Deutschland / Hunsrück
Jahrhunderte lang galt der abgelegene und einsame Hunsrück als Arme-Leute-Land. Erst mit dem Bau der Hunsrück-Höhenstraße 1939 änderte sich das. Allerdings nicht zu sehr, sodass die Region noch heute ein Paradies für Naturliebhaber im Motorradsattel ist. Im Startort Hermeskeil liegt gleich am Eingang das Dampflokmuseum. Für Eisenbahn-Freaks ein Muss, alle anderen fahren weiter zur Flugausstellung von Hermeskeil. Diese größte private Flugzeugausstellung Europas öffnet ihre Tore in dem Ortsteil Abtei und ist ab Hermeskeil bestens ausgeschildert. Auf einsamen Pfaden geht es weiter in Richtung Birkenfeld. Das Motto der Etappe könnte heißen: Hunsrück für Anfänger. Ein sauber asphaltiertes Sträßchen zirkelt mit abwechselnden Radien durch ein weitläufiges Waldgebiet. Hier darf nach Herzenslust am Quirl gedreht werden. Diese Wälder sind ein Teil des Naturparks Saar-Hunsrück. 1980 eröffnet, soll der 2.000 Quadratkilometer große Park dem Wild und den Pflanzen der Region Schutz bieten. Das Konzept kommt an. Neben Rehwild und Rotwild, Wildschweinen, Hasen und Füchsen sind mittlerweile auch wieder Wildkatzen heimisch geworden. Aus Birkenfeld hinaus folgen wir der Beschilderung Morbach. Die B 269 nimmt uns auf. Sieht auf der Karte gar nicht uninteressant aus: Viele Krümmungen, grüne Einfassung. Und tatsächlich erweist sich diese Bundesstraße als eine Art Bilderbuch-Motorradstrecke. Kurven ohne Ende, astreiner Belag. Nach etwa fünf Kilometern Blinker rechts Richtung Oberhambach und Hattgenstein. Das schmale Sträßchen, das jetzt zwischen Wiesen und Feldern umherturnt, sieht vermutlich selten ein fremdes Kennzeichen. Ebenso den Reifen eines Motorrades. Traktoren, Milchlaster und die Kombis von Kleingärtnern bevölkern den Asphalt. Es grünt so grün. Wohin das Auge blickt – überall drückt die Farbe Grün der Landschaft ihren Stempel auf. Ungemein beruhigend. Diese Gegend sollte es auf Krankenschein geben. In Kirschweiler links ab Richtung Morbach. Ein gutes Dutzend Kurven folgen, dann wartet die vermutlich längste Gerade im ganzen Hunsrück. Von Bruchweiler bis nach Morbach bewegt sich der Lenker so gut wie keinen Millimeter. Sechs Kilometer geradeaus. Die Bäume flitzen vorbei wie Schatten. Der Fahrbahnbelag spielt mit, und man ist geneigt, das Tempolimit auf außerörtlichen Straßen um ein gewisses Maß zu überschreiten. Am Ortsausgang von Morbach geht die B 327 in Richtung Hermeskeil gleich richtig zu Sache. In wilden Serpentinen stürzt sie sich ins Dhrontal hinab und auf der anderen Seite wieder nach oben. Kurvenreich geht es weiter. Kaum kommen Bremsen und Getriebe zur Ruhe. Kurz vor Thalfang rechts ab Richtung Neumagen-Dhron. Weiter geht es über die Dörfer nach Horath. Dort findet das Vorderrad plötzlich einen Serpentinenaufstieg. Hinter dem Ort weist das Schild Piesport den Weg. Der Abstieg hinab zur Mosel gestaltet sich überraschend brav. Keine Kurven, nur eine sanft geschwungene lange Gefällstrecke. Auf einmal tauchen Weinberge auf, dann steht man auch schon an der Kreuzung nach Piesport. In dieser Region ging es den Menschen schon immer gut. Prachtvolle Weinhöfe, schöne Kirchen und die Reste römischer Gebäude zeugen davon. Eines von ihnen, eine Kelteranlage, wurde ausgegraben, restauriert und kann besichtigt werden. Dazu fährt man am Kreisverkehr von Piesport dem Schild Römische Weinkelter nach, überquert die Mosel und sieht die Anlage schließlich vor sich in den Weinbergen stehen. Die Zufahrt ist frei, Hinweistafeln erläutern die Arbeitsweise der Kelter Auf der Höhe von Trittenheim lassen wir den Fluss hinter uns und biegen schräg nach links in die Weinberge ab. Auf etwas holperigem Belag geht es leicht bergan. Eine Serpentine, dann taucht nach ein paar hundert Metern an der linken Straßenseite der ultimative Mosel-Aussichtspunkt auf. Der Blick ist gewaltig: Unten im Tal der Fluss und seine 180-Grad-Schleife, die Dächer von Trittenheim, die steilen, rebenbewachsenen Hänge, das Grün der Weinblätter, das Dunkelgrau des Schiefers. Dieses Panorama lässt sich auch sehr gut von der Terrasse des gegenüberliegenden Hotels aus bewundern. Ab hier heißt die Generalrichtung Hermeskeil. Der unbekannte Teil des Hunsrücks ruft. Die ersten Kilometer begleitet die Route die Kleine Dhron, die hier gar nicht so klein ist, sondern als erwachsener Bach der Mosel entgegenströmt. Die Straße macht dem Anhänger eines flüssigen Fahrstils jede Menge Freude. Mit ihrem frischen Belag, ihrer guten Einsehbarkeit und ihren schnellen Wechselkurven sorgt sie dafür, dass das Reifenprofil auf seiner ganzen Fläche genutzt wird. Ein paar Mal kreuzt die Strecke von Ost nach West verlaufende Querverbindungen, tauscht ihren guten Belag zwischendurch kurz gegen einen Flickenteppich und erklimmt in einigen engen Kehren die Hochfläche des Hunsrück. Roadbook: Hermeskeil – Birkenfeld – Hattgenstein – Kirschweiler – Bruchweiler – Morbach – Immert – Neumagen-Dhron – Piesport – Trittenheim – Bescheid – Hermeskeil (ca. 150 km) Highlight: Café Concorde In der Flugausstellung Hermeskeil warten über 100 Propellermaschinen, Düsenjets und Hubschrauber. Die Bandbreite reicht vom Uralt-Segler über Weltkriegsmaschinen bis zum modernen Düsenjäger. Majestätische alte Damen der Zivilluftfahrt wie die Super-Constellation sind ebenso vertreten wie die fliegenden Kampfmaschinen aus der Zeit des Kalten Krieges. Den Schlusspunkt des Besuchs setzen Kaffee und Kuchen an Bord der Concorde. Der elegante Überschallvogel ist ein Nachbau und nur im Bereich des Cockpits im Originalzustand. Motorradtreffs: Stippshausen: Gasthaus Zum Dicken Hännes, nahe des Flugplatzes Hahn, Biergarten, Grillgerichte, Chef fährt Moto Guzzi.
Deutschland / Hunsrück
Kurven- und variantenreich geht es vom Saar-Bergland hinüber nach Luxemburg. Saarburg: Idyllische Lage an der Saar. Der Aufstieg zu Fuß zum Markenzeichen der Stadt, ihrer Burgruine, lohnt sich. Remich: Zentrum des luxemburger Weinbaus, herrliche Umgebung mit Weinbergen und Wäldern, großzügige Uferpromenade an der Mosel. Etappe Saarburg - Mettlach: Tempo- und kurvenreiche Strecke durch das Saar-Bergland. Luxembourg: 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ist die historische Altstadt von Luxembourg immer einen Besuch wert. Am besten das Bike abstellen und zu Fuß durch die Straßen und Gassen spazieren. Schöne Cafés, gutes Essen.
Deutschland / Hunsrück
Nennig: In einer alten römischen Villa wartet ein perfekt erhaltener römischer Mosaikfußboden, einer der größten seiner Zeit. Nicht nur für Kulturfans ein absolutes Muss, da man im lauschigen Garten der Villa schön sitzt. Etappe Mettlach - Saarburg: Entspannte Flussfahrt an den Bögen der Saar entlang. Saarburg: Das nette Städtchen liegt direkt am Ufer der Saar. Mettlach: Die Heimat des Keramikherstellers Villeroy & Boch mit Werksverkauf und Museum. Trier: Das „zweite Rom“ besitzt eine tolle Fußgängerzone mit vielen Cafés. Ein Muss ist die Porta Nigra, das weltweit am besten erhaltene Stadttor der Antike.
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Hier findest Du die besten Motorrad Touren passend zu den Motorrad Hotels Deiner Lieblingsregion.
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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorrad Hotels Hunsrück lässt sich die schöne Urlaubsregion hervorragend erkunden. Die besten Motorrad Hotels der Region Hunsrück findest Du hier.

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