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zuletzt aktualisiert 28.05.2024

Motorrad Hotels im Harz

 

Im Motorradsattel durch das Reich der Hexen

Der Harz, das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands lockt mit imposanten Naturschönheiten, sehenswerten Ortschaften, historischen Bauwerken und technischen Attraktionen. Seine höchste Erhebung ist der sagenumwobene Brocken mit 1.142 Metern. Naturfreunde sind begeistert von der vielseitigen Landschaft mit ihren wildromantischen Tälern, bizarren Felsformationen, dichten Wäldern, blühenden Wiesen, rauschenden Bächen und stillen Seen mit ihrer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt.

Südwestlich des Harzes liegt das Eichsfeld. In dieser alten deutschen Kulturlandschaft entspringen die Flüsse Unstrut, Wipper und Leine. Hauptort ist Duderstadt. Sanfte Hügel, 500 Meter hohe Berge, enge Täler und viel Wald charakterisieren das Eichsfeld und garantieren wunderschöne Touren im Harz ab Deinem Motorradhotel

Was man ab seinem Hotel im Harz mit dem Motorrad keinesfalls verpassen sollte, ist der Kyffhäuser. Das kleine, aber feine Kyffhäuser-Gebirge erhebt sich im Süden des Harzes. Sein höchster Punkt ist der Kulpenberg (477 Meter). Dort lässt sich von einem fast 100 Meter hohen Aussichtsturm die Umgebung bewundern.

 

Ob nun in einem Motorradhotel im Harz oder in einer Motorrad Pension im Harz, für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren im Harz empfehlen wir Dir unsere Folymap Motorradkarte Harz Weserbergland und unseren Motorradreiseführer Deutsche Mittelgebirge

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: viele weitere Motorradhotels der schönsten Regionen Europas findest Du auf unserer BikerBetten Seite.

Tips aus unserem Shop

FolyMap Harz Weserbergland
8.95 inkl. MwSt.

Motorrad Hotels im Harz

Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Im Herzen des Oberharzes, befindet sich das BSW-Erlebnishotel Festenburg – eingebettet in eine atemberaubende Landschaft, zahlreiche alte Bergbauteiche und sanfte Berghöhen, ist hier der ideale Ausgangspunkt für jedes Motorradfahrerherz. Nach Ihren Ausflügen können Sie sich im Indoor-Pool, sowie in unserer großzügigen Saunalandschaft mit Sonnenterrasse oder bei einem gemeinsamen Bowlingspiel (gegen Gebühr) den Abend entspannt ausklingen lassen. Unsere Hotelbar bietet das perfekte Ambiente für einen Absacker.
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Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Unser 3* SUPERIOR Hotel liegt im Drei-Länder-Eck Niedersachsen, Hessen und Thüringen und lädt ein zu kurvenreichen Touren in die Historie. Gut erhaltene Fachwerkdörfer, der Kyffhäuser, die ehemalige Grenze und der Harz bieten vielfältige Möglichkeiten für spannende Ausflüge. Der Chef ist selbst leidenschaftlicher Biker und kennt die schönsten Touren. Ohmgebirge und Harz liegen quasi vor der Haustür. Entspannung gibt es in unserem neuen Wellnessbereich mit eignem Gradierwerk und drei Saunen. Der Chef ist zusätzlich auch noch Jäger und Küchenchef und verwöhnt Leib und Seele mit Spezialitäten aus den heimischen Wäldern und der lokalen Küche. Auf der Terrasse kann gegrillt werden. Die Bikes parken kostenfrei bei uns im Hof. Online buchbar direkt auf unserer Homepage www.3rosen.de! Zimmerpreise auf Nachfrage GPS: N 51°25´13” - E 10°21´40”
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
„HAUS TANNE … UND ES GEHT MIR GUT“ ... Unsere drei Gästehäuser befinden sich auf dem Gelände des Diakonissen-Mutterhauses in ruhiger Ortsrandlage. Unsere besonderen Angebote sind: Hallenbad und Sauna, Buchhandlung, Bauhaus-Führungen durch das Mutterhaus, Grillplatz. Gern verraten wir euch für eure Motorradtour unsere erprobten Insidertipps. Sie werden zahlreiche interessante Ausflugsziele entdecken.
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Alles Wichtige im Überblick

 

Motorradhotel Harz: Unterwegs im nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands

Hervorragende, handwerklich gebraute Biere, eine jahrhundertelange Biertradition und herzliche Gastfreundschaft in den Biker Hotels Franken im Harz: Gemeinsam machen sie Frankens Braukultur einzigartig.

Ein frisch gezapftes Bier während man die Abendsonne auf einer der vielen Terrassen der Motorrad Hotels Franken im Harz genießt, als Abschluss einer gelungenen Tour. Frankens Bierkultur ist eine Einladung, Traditionen zu entdecken, denn nirgendwo in Europa ist die Zahl der Braustätten auch nur annähernd vergleichbar groß.

Am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befindet sich das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands – und mittendrin eine Vielzahl interessanter Motorrad Hotels im Harz.

Es erstreckt sich auf einer Fläche von insgesamt 2.226 Quadratkilometern. Erkundungstouren, egal ob von einer einzigen Basis oder von Haus zu Haus der Motorrad Hotels im Harz lohnt sich. Geboten wird eine abwechslungsreiche Landschaft, die von tief eingeschnittenen Tälern, Bergen, schroffen Felsen, sanften Hügeln, Bergwiesen und Seen geprägt ist.

 

Bikertreffen Harz:

  • Bad Harzburg-Torfhaus: Torfhaus, Parkplatz mit Gastronomie
  • Kelbra: Denkmal Kyffhäuser, ehemalige Bergrennstrecke
  • Zilly: Harzer Biker-Schmiede an der Hauptstraße

Motorrad Touren im Harz

Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Eine Motorradtour durch Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge hält einige Überraschungen bereit: imposante Naturschönheiten, sehenswerte Ortschaften, historische Bauwerke, technische Attraktionen und vor allem jede Menge kurvenreicher Bergsträßchen. Letztere sind nämlich die Spezialitäten des Harzes. Die rund 230 Kilometer lange Rundtour lässt sich gut an einem Tag fahren. Wer unterwegs länger verweilen und sich die eine oder andere Stadt genauer ansehen will, der sollte zwei bis drei Tage einplanen. Die Route führt größtenteils über gut ausgebaute Straßen und hält viel Abwechslung bereit, von der breiten Bundesstraße bis zu schmalen Bergstraße ist alles verfügbar. Ob Anfänger oder Könner – die Harz-Rundfahrt bietet jedem seinen Fahrspaß. Die Kaiserstadt Goslar am Nordrand des Harzes eignet sich sehr gut als Startort und ist über die Autobahn A 7 zu erreichen. Nach dem obligatorischen Spaziergang durch die Altstadt Goslars geht es Richtung Osten über den Industrievorort Oker nach Bad Harzburg. Breite Straße, sanfte Kurven, ein ruhiger Auftakt. Auch in Bad Harzburg heißt es wieder: Maschine abstellen, Helme in die Seitenkoffer, eine Runde zu Fuß gehen. Das lang gestreckte Kurstädtchen verfügt zwar über keine besondere Sehenswürdigkeit, doch ist alleine seine entspannte Atmosphäre einen Abstecher wert. Die Fußgängerzone entlangschlendern, einen Kaffee trinken und anschließend ein paar Meter durch den Kurpark flanieren – das ist die Gebrauchsanweisung für Bad Harzburg. Wir vermeiden die schnelle Verbindung nach Wernigerode über die B 6 und nehmen stattdessen lieber die Landstraße. Des Kurvenspaßes wegen. Zuerst nach Stapelburg, dann weiter nach Ilsenburg und Drübeck. Schließlich kommt Wernigerode in Sicht. Ein Tipp: Am besten gleich einen Parkplatz am Stadtrand ansteuern und dort das Motorrad abstellen. Die Suche nach einem Plätzchen in der historischen Altstadt gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen und endet garantiert mit einem Knöllchen. Der Dichter Hermann Löns nannte Wernigerode die „bunte Stadt am Harz“. Wieso? Sieht man die wunderschönen farbigen Fachwerkhäuser, kennt man die Antwort. Wer gut zu Fuß ist, kann zum Schluss des Bummels den kurzen Fußweg hinauf zum Schloss nehmen und die Aussicht von dessen Terrasse genießen. Jetzt schwenkt die Route nach Süden und zielt mitten ins Herz des Harzes. Das bedeutet – genau: kräftige Höhenunterschiede, viele Kurven. Was sich da als Bundesstraßen 244 und 27 vors Vorderrad wirft, verdient durchaus das Prädikat „motorradgeeignet“. So manche Landstraße kann dagegen einpacken. So genießen wir die Kurverei, kommen an Rübeland mit seinen beiden Tropfsteinhöhlen vorbei und erreichen nach einigen letzten Schräglagen das an einem Hang gelegene Städtchen Blankenburg. Besondere Kennzeichen: Renaissance-Rathaus und Barock-Schloss. Anhalten? Unbedingt! Thale, der nächste Ort, liegt romantisch am Eingang des Bodetales. Von hier aus bietet sich ein Abstecher zum Hexentanzplatz an (einige Kilometer in südlicher Richtung). Von dieser steil aufragenden Felsplatte sollen einst die Hexen in der Walpurgisnacht zu ihrem Flug zum Brocken gestartet sein. Auf kurviger Mittelgebirgsstraße geht es weiter nach Gernrode und Harzgerode. Danach nehmen uns die lang gezogenen Bögen der B 242 auf. Entspanntes Gleiten auf gut ausgebautem Asphalt. Tiefer dunkler Wald links und rechts der Fahrbahn. Etwa sechs Kilometer hinter Hasselfelde links ab Richtung Benneckenstein. Und sofort bekommen Bremsen, Getriebe und Fahrwerk Arbeit. Ein schmales verschlungenes Sträßchen zirkelt  hinüber nach Hohegeiß, in dieses früher direkt an der Zonengrenze gelegene Städtchen, das sich inzwischen zu einem schmucken Fremdenverkehrsort entwickelt hat. Aussichtsreich geht es weiter. Über Zorge am Ebersberg vorbei nach Braunlage. Als Wintersportort und Sommerfrische hat sich Braunlage einen Namen gemacht. Sein Kern wird geprägt von dunklen holz- oder schieferverkleideten Häusern. Der Grund für diese Isolierung ist das raue Klima hier oben im Oberharz. Kurz hinter Braunlage rechts ab nach St. Andreasberg. Die Zufahrt zur höchstgelegenen Stadt im Harz gefällt durch Kurven wie am Fließband. Ein Traum. Kurz darauf treffen wir wieder auf die B 242, die seit Braunlage den Namen „Harz-Hochstraße“ trägt. An der Sösetalsperre vorbei erreichen wir auf kurviger und waldreicher Straße Osterode. Kaffeepause und Stadtbummel sind hier Pflicht. Denn der Markplatz mit dem Steinturm der Kirche St. Ägidien bildet ein optisches Glanzlicht. Die breite und gut ausgebaute B 241 bringt uns zügig nach Clausthal-Zellerfeld. Die Bergwerksstadt mit dem Doppelnamen wurde erst 1924 zusammengefasst. Besonders interessant: Die Kirche in Clausthal ist mit 2200 Plätzen eine der größten Holzkirchen Europas. Also auch hier runter vom Bike und ab in die Stadtkerne. Danach folgt der kurvenreiche Schlussakkord zurück nach Goslar. Roadbook: Goslar – Wernigerode – Blankenburg – Thale – Gernrode – Harzgerode – Zorge – Braunlage –  St. Andreasberg – Osterode – Clausthal-Zellerfeld – Goslar (ca. 230 km). Motorradtreffs Bad Harzburg-Torfhaus: Torfhaus, Parkplatz mit Gastronomie. Kelbra: Denkmal Kyffhäuser, ehemalige Bergrennstrecke. Zilly: Harzer Biker-Schmiede an der Hauptstraße. Schulenburg: Café Okerterrasse an der Talsperre. Rappbode-Stausee: Treff an der Staumauer. Neudorf: Herz-Biker-Oase. Highlight: Berg der Hexen Der Brocken wurde 1540 erstmals als Treffpunkt der Hexen und als einer ihrer Tanzplätze genannt. Ominöse Gestalten sollen zum Gipfel gegangen und dort ihre Versammlungen abgehalten haben. Zu den Sagen trug auch bei, dass an der Brockenspitze an über 300 Tagen im Jahr Nebel auftritt. Dadurch sind seltene optische Effekte wie das so genannte Brockengespenst zu beobachten, das den Wanderern Schrecken einjagt. Beschrieben wurde dieses Phänomen unter anderem von Goethe, der dreimal den Brocken bestieg.
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Gleich gebucht - nördlich von Halberstadt stehen die größten Buchenwälder Europas. Quedlinburg: Schon 994 erhielt Quedlinburg die Stadtrechte, und noch heute herrscht in den Gassen der historischen Altstadt eine tolle mittelalterliche Atmosphäre. Die rund 1.200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten sind von kopfsteingepflasterten Sträßchen und verwinkelten Gassen umgeben und stehen seit 1994 auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe. Den 2. Weltkrieg überstand die Stadt mit viel Glück nahezu unbeschadet. Gernrode: Der Ort liegt an der Straße der Romanik und besitzt mit der Kirche St. Cyriakus eines der schönsten Bauwerke der Romanik. Huy: Der Höhenzug nördlich von Halberstadt wird „Hüh“ ausgesprochen. Seine höchste Erhebung ist mit 314 Metern der Buchenberg. Apropos Buchen: Der Huy ist einer der größten reinen Buchenwälder Europas. Kloster Huysburg: Das Benediktinerkloster beruht auf einer Burg, die Kaiser Karl der Große im 9. Jahrhundert zur Grenzsicherung bauen ließ. Das 1080 gegründete Kloster ist heute ein viel besuchter Wallfahrtsort. Halberstadt: Im 2. Weltkrieg während eines Bombenangriffs zu 80 Prozent zerstört, existiert von der einst reichen und schönen historischen Altstadt nur noch ein kleiner, aber feiner Teil. Halberstadts wichtigste Bauwerke stehen am Domplatz, einem mittelalterlichen Ensemble, das vom Dom und der Liebfrauenkirche begrenzt wird.
Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen stehen heute auf dem Programm. Blankenburg: Geschichtsträchtiges Städtchen mit Schloss, Park und Festung Regenstein. Reizendes Städtchen am Nordostrand des Harzes. Sehenswert: das Renaissance-Rathaus und das barocke Kleine Schloss. Stolberg: Am Fuße des 580 Meter hohen Großen Auerbergs steht dieser schmucke Kurort, der sein historisches Stadtbild nahezu unverändert bewahrt hat. Nationalpark Harz: Einer der kleinsten Naturparks Deutschlands besitzt das letzte intakte Gipfelmoor Europas. Etappe Blankenburg - Güntersberge: Eine echte Berg- und Talbahn mit herrlichen Kurven. Thale: „Hexentanzplatz“ wird die Felsenklippe, der Hausberg von Thale, genannt. Er war schon bei den Germanen ein Kultplatz. Etappe Trecktal: Kurvenreiche Strecke von Blankenburg nach Wernigerode. Sophienhof: Im Brauhaus wartet klasse Essen für die Mittagspause. Wernigerode: Technikmuseum mit rund 1.000 Exponaten. Stolberg: In einer der hübschesten Städte des Harzes treffen sich auf dem Marktplatz gerne die Einspurigen zu Kaffee und Kuchen. Etappe Bad Harzburg – Torfhaus: Überraschenderweise wartet die B 4 mit zackigen Kurven und Steigungen auf. Büchenberg: Sehenswertes Besucherbergwerk.

Motorradhotel im Harz als Urlaubserlebnis

 

Motorradhotel Harz - rund um den Nationalpark 

Bei der individuellen Tourenplanung, bei dem die Betreiber von Deinem Harz Biker Hotel gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen, sollte eine Fahrt zum Nationalpark Harz nicht fehlen. Bei ihm handelt es sich um eine Superlative. Schließlich ist er der größte Waldnationalpark ganz Deutschlands und umfasst mit seinen 24.700 Hektar (15.800 Hektar in Niedersachsen und 8.900 Hektar in Sachsen-Anhalt) ungefähr zehn Prozent der Gesamtfläche des Mittelgebirges.

Dominiert wird er vom sagenumwobenen Brocken. Mit 1141 Metern ist er nicht nur der höchste Berg dieses Mittelgebirges, sondern ganz Deutschlands. Er befindet sich in Schierke, einem Ortsteil von Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Der Name kommt euch bekannt vor? Dann habt Ihr bestimmt schon mal vom Kräuterlikör Schierker Feuerstein gehört. Er wurde von einem Apotheker als Magenbitter entwickelt und 1924 zum Patent angemeldet. Benannt ist er nach den bei Schierke gelegenen Feuersteinklippen. Während der Tour ab Eurem Motorradhotel im Harz sollte der Genuss natürlich tabu sein. Doch keine Sorge: Der Wirt von Deinem Motorradhotel im Harz hat ihn unter Garantie im Ausschank, so dass Ihr ihn euch nach der Runde genehmigen könnt.

Während der Tour von uns zu einem Motorradhotel im Harz sind alkoholfreie Drinks angesagt. Ganz in der Nähe lockt das Café Okerterrasse, einer der Motorrad Treffpunkte im Harz. Das Café befindet sich direkt an der Staumauer der Okertalsperre, der von einem Motorradhotel im Harz als Geheimtipp empfohlen wird.

 

Ab dem Motorradhotel im Harz Kultur entdecken

Für Erkundungstouren, bei denen ein wenig Kultur geschnuppert werden kann, empfehlen die Motorrad Hotels im Harz gerne das ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg und die Altstadt von Goslar Beide sind seit 1992 Weltkulturerbe. 2010 wurde das UNESCO-Weltkulturerbe „Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar“ um die Oberharzer Wasserwirtschaft erweitert. Egal ob man ein Motorradhotel im Harz oder eine Biker Pension im Harz als Unterkunft für seine Tour wählt, man kann sich auf spannende Touren einstellen.

 

 

Sehenswerte Orte ab Deinem Motorradhotel Harz

 

Goslar

Die über 1.000 Jahre alte Kaiserstadt am Nordrand des Harzes verfügt über einen schönen Marktplatz, der unter anderem vom Kaiserworth, dem Gildehaus der Gewandschneider, und dem Rathaus flankiert wird. Insgesamt stehen in Goslar 170 Fachwerkhäuser, die alle aus der Zeit vor 1550 stammen. Besuchenswert ist von Deinem Biker Hotel Harz aus die Kaiserpfalz, die Heinrich III. im 11. Jahrhundert zum Schutz der dort gefundenen Silbervorkommen bauen ließ.

 

Wernigerode

Die Stadt zu Füßen des spitztürmigen Schlosses blieb in ihrem Kern seit dem Mittelalter im Wesentlichen unverändert und von Neubauten verschont. Wer durch ihre Gassen schlendert und die typischen bunten Fachwerkhäuser sieht, fühlt sich um Jahrhunderte in die Vergangenheit versetzt. Der Dichter Hermann Löns nannte Wernigerode die „bunte Stadt am Harz. Wieso? Sieht man die wunderschönen farbigen Fachwerkhäuser, kennt man die Antwort. Wer gut zu Fuß ist, kann zum Schluss des Bummels den kurzen Fußweg hinauf zum Schloss nehmen und die Aussicht von dessen Terrasse genießen. Hier sollte man aufjedenfall von seiner Biker Unterkunft im Harz aus einen Boxenstopp einlegen oder vielleicht bist Du ja schon in einem Motorrad Hotel Harz Wernigerode untergebracht.  

 

Bad Harzburg

Das Kurstädtchen mit dem angenehm lockeren Flair verfügt über alles, was ein Kurort haben muss: Spielcasino, Pferderennbahn, Kulturprogramm, Park und ein perfekt restauriertes historisches Ortsbild. Berühmt wurde Bad Harzburg durch seine Sole- und Schwefelquellen.

 

Clausthal-Zellerfeld

Die Bergwerksstadt mit dem Doppelnamen wurde erst 1924 zusammengefasst. Besonders interessant: Die Kirche in Clausthal ist mit 2200 Plätzen eine der größten Holzkirchen Europas.

 

Osterode

Das mittelalterliche Osterode liegt am Austritt des Flusses Söse aus dem Harz und sollte man auf der Tour ab seiner Motorrad Unterkunft im Harz nicht verpassen. Mittelpunkt ist der von malerischen Fachwerkhäusern gesäumte Marktplatz. Sehenswert sind das Rathaus von 1552 und der 1719 erbaute Kornspeicher. Im Ritterhaus ist das Heimatmuseum untergebracht.

 

Duderstadt

Das über 1.000 Jahre alte Duderstadt hat sich bis heute seinen mittelalterlichen Charme bewahrt. Erhalten sind 550 Fachwerkhäuser, mehrere Kirchen sowie ein Großteil der Stadtbefestigung. Das Rathaus gehört zu den schönsten Renaissance-Rathäusern Deutschlands. Außerhalb der Stadtmauer verläuft der begehbare Ringwall. Duderstadt sollte man ab seinem Harz Motorrad Hotel auf seiner Tour mit einplanen.

 

Thale

Thale liegt romantisch am Eingang des Bodetales. Von hier aus bietet sich ein Abstecher zum Hexentanzplatz an (einige Kilometer in südlicher Richtung). Von dieser steil aufragenden Felsplatte sollen einst die Hexen in der Walpurgisnacht zu ihrem Flug zum Brocken gestartet sein.

 

Brocken

Berg der Hexen - Der Brocken wurde 1540 erstmals als Treffpunkt der Hexen und als einer ihrer Tanzplätze genannt. Ominöse Gestalten sollen zum Gipfel gegangen und dort ihre Versammlungen abgehalten haben. Zu den Sagen trug auch bei, dass an der Brockenspitze an über 300 Tagen im Jahr Nebel auftritt. Dadurch sind seltene optische Effekte wie das so genannte Brockengespenst zu beobachten, das den Wanderern Schrecken einjagt. Beschrieben wurde dieses Phänomen unter anderem von Goethe, der dreimal den Brocken bestieg. Wer den höchsten Berg des Harzes erklimmen will, muss die letzten sechs Kilometer zu Fuß gehen oder sich mit der Pferdekutsche dort hinaufbringen lassen. Vom Gipfelplateau bietet sich bei klarem Wetter ein traumhafter Rundblick. Der „Brockenwirt“ sorgt fürs leibliche Wohl.

 

 

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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorrad Hotels Harz lässt sich Urlaubsregion perfekt erkunden. Die besten Motorrad Hotels der Harz-Region findest Du hier.

Viel Spaß in Deinem Motorrad-Urlaub mit Deinem BikerBetten Motorradhotel im Harz!