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zuletzt aktualisiert 04.07.2024

Motorrad Touren in der Lausitz - Grenzerlebnis im Motorradsattel

 

Motorradtour Lausitz: Motorradfahren im Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien

Drei verschiedene Länder, drei gänzlich unterschiedliche Kulturen und drei vollkommen   andere Landschaften, und das alles in einem Motorradurlaub miteinander kombinierbar – welchem Motorradfahrer läuft da nicht das Wasser im Mund zusammen und kribbelt da nicht die Gashand? Dann nichts wie auf zu einer Motorradtour durch die Lausitz. Die meisten von uns müssen allerdings vorher erst einmal die Landkarte zu Rate ziehen. Wo liegt die Lausitz? Dieser Landstrich erstreckt sich in den Bundesländern Sachsen und Brandenburg entlang der Grenze zu Tschechien und Polen. Ein kleiner Teil der Lausitz liegt auf polnischem Gebiet.

Ganz dort draußen im Osten der Bundesrepublik blieb man bisher vom Massentourismus verschont. Zum Glück für den Individualisten, der gerne auf eigene Faust noch wenig bekannte Landschaften, Städte und Dörfer erkundet. Und Spaß daran hat, bei einem Sprung über die Grenze fremde Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Wir haben es ausprobiert – eine Motorradtour durch die Lausitz hält, was sie verspricht: verkehrsarme Landsträßchen, blitzsaubere Natur, schnuckelige Städte und Ortschaften, fantastische Bauwerke, leckeres Essen und – speziell in den Nachbarländern Tschechien und Polen – süchtig machendes Süßgebäck. Ein Pausenstopp mit den typischen Sahne- oder Puddingteilchen darf auf einer Motorradtour durch die Lausitz nicht fehlen.

Tips aus unserem Shop

12.95 inkl. MwSt.

Motorrad Touren in der Lausitz

Deutschland / Lausitz
Im Osten der Republik, an der Grenze zu Polen, wartet ein motorradfahrerischer Geheimtipp darauf, entdeckt zu werden. Winzige Sträßchen, wenig Verkehr, schnuckelige Dörfer, geschichtsträchtige Städte und viel unberührte Natur machen die Lausitz zum Motorradparadies. Die Lausitz, das ist ganz weit drüben im Osten. Dort, wo sich Deutschland in Form eines Hakens nach Polen hineinschiebt. Klar, dass in dieser Grenzregion der Fortschritt stets eine langsamere Gangart anschlug. Aber: Auf diese Weise erhielt sich die Lausitz weitgehend ihre Ursprünglichkeit. Man trifft dort auf kaum besiedelte Landstriche, tiefe Wälder, freundliche Menschen und mittelalterliche Städte. Und Straßen, die einem fast immer ganz alleine gehören. Ein guter Einstieg per Motorrad in die Lausitz ist die zirka 150 Kilometer lange Runde von Cottbus aus über Senftenberg, Hoyerswerda und Spremberg. Sie bietet alles, was des Bikers Herz begehrt: verkehrsarme Landsträßchen, unzählige Kurven, Höhenunterschiede, viel Natur und jede Menge wunderhübscher Städte. Zum Beispiel Cottbus, der Ausgangspunkt unserer Tour. Bautechnisch ein Juwel, zieht die „grüne Stadt“ den Besucher mit ihren zahlreichen Parks und Grünanlagen und ihrem hübschen Markplatz sofort in ihren Bann. Die Giebelhäuser im sächsischen Barock sind liebevoll restauriert, die herrliche Löwenapotheke wurde bereits 1573 eröffnet. Cottbus war von 1868 bis 1918 Garnisonsstadt der preußischen Armee und gilt  heute als Zentrum der sorbischen Minderheit in der Lausitz. Die Sorben sind eine slawische Ethnie, die sich im Mittelalter in der Region ansiedelten. Links an der Talsperre Spremberg vorbei rollen wir gemütlich über Bagenz nach Spremberg hinein. Viel ist von der einstigen „Perle der Lausitz“ durch den Krieg leider nicht übrig geblieben, weil gegen Kriegsende drei deutsche Divisionen glaubten, noch Heldentaten vollbringen zu müssen und Spremberg hartnäckig gegen die anrückende Rote Armee verteidigten. Dennoch lohnt sich ein Besuch, alleine schon wegen des kleinen, aber feinen historischen Stadtkerns, des imposanten Schlosses und des Bismarck-Turms, von dem man eine tolle Aussicht hat. Schwarze Pumpe fliegt rechter Hand vorüber. Die Sorbensiedlung geht auf das Jahr 1852 zurück, als dort nur ein Gasthof, ein Chauseehaus und eine Ziegelei standen. Dann folgte die Industrialisierung, und die Schwarze Pumpe wuchs zu einer richtigen Siedlung. Die DDR errichtete hier in den 1950er-Jahren ein Gaskombinat, das sich zum größten Braunkohle-Veredelungsbetrieb des Staates entwickelte. Heute ist die Anlage ein Industriepark. Hoyerswerda, unser nächster Anlaufpunkt, liegt im Zentrum des Lausitzer Seengebietes und mauserte sich  vom Braunkohlerevier zum Naturparadies. Obwohl im Zweiten Weltkrieg ebenfalls stark zerstört, hat Hoyerswerda seinen historischen Kern weitgehend erhalten. Zu sehen gibt es einen schönen Marktplatz, das Alte Rathaus und ein Schloss, das heute als Heimatmuseum dient. Beeindruckend: Mit dem Braunkohleabbau wuchs die Bevölkerungszahl nach dem Zweiten Weltkrieg von 7.000 auf 70.000 an. Nach einem kurzen Stadtrundgang lenken wir das Motorrad auf verschlungenen Straßen zwischen den zahlreichen Seen rund um Senftenberg hindurch, bis wir auf dem hübschen Marktplatz der „Stadt am sanften Berg“ stehen. Senftenberg ist kontrastreich, hier stehen romantische Bauwerke der Renaissance und des Barock neben Plattenbauten aus DDR-Zeiten. Ist es gerade das, was eine Rundfahrt durch die Stadt so interessant macht? Wie auch immer – keinesfalls entgehen lassen sollte man sich einen Abstecher zum Senftenberger See, dem gefluteten Krater des Braunkohletagebaus Niemtsch. Am Südufer steht ein 31 Meter hoher Aussichtsturm, der einen herrlichen Blick über die Seenlandschaft rund um Senftenberg ermöglicht. Übrigens: Wer mehr über den Tagebau wissen will, sollte ein paar Kilometer weiter bei Welzow den Blinker setzen. Von hier aus sind Ausflüge in die Abbaugebiete möglich. Bereits der Anblick der gigantischen Erdlöcher ist atemberaubend. Welzow-Süd nennt sich dieser Braunkohletagebau, der von der Lausitz Energie AG betrieben wird. 20 Millionen Tonnen Kohle werden jedes Jahr gefördert, begonnen hatte das Ganze bereits im 19. Jahrhundert. In  Pritzen werfen wir einen Blick auf den idyllischen Altdöberner See. Der Ort hatte Glück, da seine 1973 beschlossene Vernichtung durch den Tagebau 1992 rückgängig gemacht wurde. Heute liegt Pritzen auf einer Halbinsel im gefluteten Altdöberner See, dem Restloch des ehemaligen Greifenhainer Tagebaus. Anschließend fahren wir um den Laasower See herum, überqueren die Autobahn und erreichen nach einer zügigen Überlandetappe schließlich wieder Cottbus, unseren Ausgangspunkt. Roadbook: Cottbus – Bagenz – Spremberg – Schwarze Pumpe – Hoyerswerda – Senftenberg – Welzow – Pritzen – Cottbus (ca. 170 km) Motorradtreffs: Calau: Bei Reinhard Bareinz wartet eine private Motorradsammlung mit einer kompletten mechanischen Werkstatt aus der Zeit um 1850. Klein Klessow (Lübbenau): Die Oldtimer-Sammlung von Werner George ist ein Anziehungspunkt für Einspurige. Schönerwalde: Man trifft sich am und im Motorradmuseum von Walter Mahl mit seinen Motorrädern aus den 40er-Jahren der alten DDR. Klettwitz: Der Eurospeedway hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2000 zum gut besuchten Treff entwickelt. Highlight: Vom Braunkohlerevier zum Naturpark Es ist Europas größte künstlich angelegte Wasserlandschaft werden und entstand durch die Flutung stillgelegter Braunkohlereviere – das Lausitzer Seenland. Schon zu DDR-Zeiten wurden hier alte Abbaulöcher regelmäßig mit Wasser gefüllt, im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich an ihren Ufern ein reger Freizeitbetrieb. Da sich die Seen durch Kontakt mit dem ehemaligen Tagebau ständig mit Pyrit vermischen, ist ihr Wasser relativ sauer.
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Deutschland / Lausitz
Cottbus: Die „grüne Stadt“ ist die zweitgrößte Stadt Brandenburgs und gefällt mit ihrem im Jugendstil erbauten Theater. Kolkwitz: Um 1300 erstmals in einer Urkunde erwähnt, im Kernort leben 4.500 Menschen, die Großgemeinde hat rund 10.000 Einwohner. Der sorbische Name lautet Golkojce. Senftenberg: Im Hof des hübschen Schlosses steht eine rare Plastik von Ernst Barlach. Der Senftenberger See entstand 1967 durch Flutung des damaligen Braunkohle-Tagebaus. Welzow: Von hier aus sind Ausflüge in den Braunkohle-Tagebau möglich. Bereits der Ausblick auf die gigantischen Erdlöcher ist atemberaubend. Peitz: Mit seiner historischen Altstadt und der Festung Peitz ein Pflichtstopp einer jeden Spreewald-Tour. Lübbenau: Die von Wasser umgebene »Spreewaldhauptstadt«. Freilichtmusum im OT Lehde. Burg: Die hübsche Gemeinde ist eine Streusiedlung aus einigen hundert Spreewaldhöfen, durchzogen von fast 200 Kanälen.
Deutschland / Lausitz
Der historische Großdeutschlandring ist Zentrum dieser außergewöhnlichen Tagestour. Kirnitzschtal: Das Tal wird von 60 Meter hohen Felsen begrenzt. Etappe Hrensko - Ceska Kamenice: Schmales, griffiges Sträßchen mit knackigen Kurven. Ceska Kamenice: Von deutschen Kolonisten im 13. Jahrhundert gegründet. Sehenswert: Schloss, Marienkapelle und Rathaus. Krasna Lipa: Die „schöne Linde“ wurde im 14. Jahrhundert erstmalig urkundlich erwähnt. Das liebenswerte Städtchen besitzt eine schöne Barockkirche. Großdeutschland-Ring: Rund um Hohnstein, Heeselicht und Stürza entstand in den 1930erJahren eine Rennstrecke, auf der jedoch wegen des Kriegsausbruchs nie ein Rennen stattfand.
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Motorradtour Lausitz: Wo die Ortsschilder zweisprachig sind

Geografisch wird die Lausitz zweigeteilt: Die Niederlausitz im Norden ist ein Tiefland, das einst von weiten Buchen- und Eichenwäldern bedeckt war. Ein ganz anderes Gesicht zeigt hingegen im Süden die Oberlausitz. Sie entwickelt sich schnell von einer Heidelandschaft zu einem Mittelgebirge, dessen bekannteste Vertreter Lausitzer und Zittauer Gebirge heißen. Eine Motorradtour durch die Lausitz verheißt also eine Menge Fahrspaß und Abwechslung.

Die Lausitz ist die Heimat der Sorben. Wer auf seiner Motorradtour durch die Lausitz zweisprachige Straßen- und Ortsschilder entdeckt, darf sich deshalb nicht wundern. Etwa 60.000 Sorben leben auf deutscher Seite. Mit viel Engagement sorgen sie dafür, dass ihre Traditionen weiterhin fortgeführt werden. Wie die Friesen und die Dänen Schleswig-Holsteins zählen sie in Deutschland zu den anerkannten und geförderten Minderheiten.

Südlich des Lausitzer Berglandes steht das Zittauer Gebirge – ein Pflichtbesuch bei einer jeden Motorradtour durch die Lausitz. Seine Charakteristika sind dichte Laubwälder und wunderschöne Sandsteinformationen. Höchste Erhebung ist mit 793 Metern die Lausche. Das Zittauer Gebirge mit seinen zahlreichen kleinen und kleinsten Sträßchen ist ein Garant für launige Ausflüge im Motorradsattel. Es lässt sich aber auch gut zu Fuß erkunden. Weshalb also auf einer Motorradtour durch die Lausitz hier nicht einmal die Motorradstiefel mit den Wanderschuhen tauschen?

Wer auf seiner Motorradtour durch die Lausitz durch eine der vielen hübschen Ortschaften rollt, sollte nebenbei einen Blick auf die sogenannten Umgebindehäuser werfen, die hier oft die Straßen säumen. Dabei handelt es sich um Häuser, die drei unterschiedliche Bautechniken miteinander verbinden – den Fachwerk-, den Mauer- und den Holzbau. Der Clou ist die Vereinigung der Vorteile aller drei Bautechniken miteinander. Rund 40 dieser Umgebindehäuser stehen in Obercunnersdorf, neun Kilometer südlich von Löbau.

 

Motorrad Hotels in der Lausitz

Deutschland / Lausitz
Wir begrüßen Sie herzlich in unserem mit Liebe geführten Hotel in Sohland a.d. Spree und laden Sie zur Übernachtung und auch in unsere Gaststube ein. Verbringen Sie hier Ihren Urlaub in der Oberlausitz und nutzen Sie unsere Unterkunft für Ihren Bikerurlaub in der hügeligen Region. Wir sind für Sie da und verwöhnen Sie in unserer gemütlichen Gaststube mit einer gutbürgerlichen Küche. Motorradfahrer sind bei uns herzlich willkommen. Eine Garage und Trockenraum vorhanden. Der Biergarten lädt nach der Tour auf ein kühle Bier ein.
Deutschland / Lausitz
Residieren Sie auf dem Balkon der Oberlausitz, genießen Sie die ländliche Weite direkt von Ihrem Fenster aus, erkunden Sie unsere wundervolle Umgebung auf Ihrer Motorradtour. Nach Ihrer Tour verwöhnen wir Sie mit herzhafter, frischer Küche in unserem gemütlichen Restaurant. Morgens erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! GPS: N 51°05´42“ - E 14°41´36“
Deutschland / Lausitz
Herzlich Willkommen im Biker-Paradies Zittauer Gebirge - Imposant erhebt sich die Landschaft des Zittauer Gebirges, dem jüngsten Naturpark Sachsens, entlang des blauen Bandes der Mandau. Ebenso einmalig und reizvoll zeigt sich das UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Unser Schlosshotel Althörnitz mit seinen prachtvollen Renaissance-Türmen hat alles, was Sie für einen erholsamen & aktiven Urlaub auf zwei Rädern benötigen.

Motorradtour Lausitz: Einmalige Sächsische Schweiz

 

Dass Jahr für Jahr Millionen von Urlaubern die Sächsische Schweiz besuchen, kommt nicht von ungefähr – die faszinierenden Tafelberge beiderseits der Elbtales lassen sich mit keiner Naturschönheit Deutschlands vergleichen. Doch nicht nur diese Klassiker ziehen den Besucher in seinen Bann. Wer auf seiner Motorradtour durch die Lausitz die Sächsische Schweiz besucht, wird auch an den heimeligen Seitentälern  der Elbe, den einsamen Hochebenen, den mächtigen Basaltbergen und den bewaldeten Felslandschaften mit ihren zerklüfteten Formationen, Schluchten und Höhlen großen Gefallen finden.

 

Motorradtour Lausitz: Perlen des Barock und der Renaissance

 

Bezauberndste Stadt der Lausitz ist ohne Frage Görlitz. Im Zweiten Weltkrieg kaum beschädigt und nach der Wende hervorragend restauriert, präsentiert sich die östlichste Stadt Deutschlands heute als ein Traum aus Renaissancebauten. Höhepunkt eines Bummels durch Görlitz ist der Untermarkt. Hier schlug einst das mittelalterliche Herz der Stadt. Görlitz steht daher bei einer Motorradtour durch die Lausitz ganz oben auf der Besuchsliste.

Aber auch Bautzen darf dort nicht fehlen. Weil die Stasi hier zu DDR-Zeiten mit dem berüchtigten „Gelben Elend“ ein Zuchthaus unterhielt, wurde Bautzen damals quasi kaltgestellt und führt lange ein Mauerblümchendasein. Das änderte sich glücklicherweise nach der Wende, als der Fremdenverkehr Bautzen und seine wunderschöne barocke Altstadt entdeckte. Insgesamt 1.500 historische Bauwerke kann man bestaunen – ein Muss für jede Motorradtour durch die Lausitz.

Als Tor zur Sächsischen Schweiz gilt Pirna. Südlich von Dresden an der Elbe gelegen, gehörte Pirna schon im Mittelalter zu den bedeutendsten Städten Sachsens. Was man noch heute sieht – der malerische Marktplatz sucht im Osten Deutschlands seinesgleichen.

 

Motorradtour Lausitz: Alte Schätzchen

 

Liebhaber klassischer Motorräder kommen auf einer Motorradtour durch die Lausitz garantiert auf ihre Kosten. Zum Beispiel im Verkehrsmuseum Dresden, wo eine umfangreiche Sammlung von Verkehrsmitteln auch 50 Motorräder enthält. Etwa ebenso viele Oldtimer hält der Privatmann Reinhard Bareinz in Calau bereit. Clou seiner Sammlung ist eine komplette mechanische Werkstatt aus der Zeit um 1850. Klein, aber fein sind die Museen von Werner George in Lübbenau/Klein Klessow sowie Walter Mahl in Doberlug-Kirchhain.

 

Motorrad Touren
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Hier findest Du die besten Motorrad Touren passend zu den Motorrad Hotels Deiner Lieblingsregion.
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Uns bleibt zu sagen:

Bei BikerBetten ist Deine nächste Motorrad Tour zu Hause. Inspirationen, das richtige Motorrad Hotel und die besten Touren für Deinen Motorradurlaub findest Du hier. 

Viel Spaß auf der Motorrad Tour in der Lausitz in Deinem BikerBetten Motorrad Hotel!