Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Passo di Tremalzo
©
Italien | Südtirol/Dolomiten

Passo di Tremalzo

Höhe: 1665m
Länge: 14km
Schwierigkeit: Leicht
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 12.11.2024

Beschreibung

Der Passo die Tremalzo, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, wird gleich von drei gerne angefahrenen Seen umrahmt: Nordöstlich von ihm befindet sich der Lago di Ledro, östlich der Gardasee und auf seiner Westseite der Lago d’Idro. Trotzdem handelt es sich beim Passo di Tremalzo um einen erstaunlich wenig befahrenen Gebirgspass. Angelegt wurde er im Ersten Weltkrieg als Militärstraße. Bis 2015 war die Südflanke aufgrund ihrer Steigung bei Motorradfahrern besonders beliebt. Aufgrund eines Gemeindebeschlusses gilt auf dieser Seite seitdem allerdings ein absolutes Fahrverbot für alle motorisierten Fahrzeuge (für Motorräder galt dies übrigens schon seit 1997). Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentin...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Fotos

Passo di Tremalzo
©
Passo di Tremalzo
©

Steckbrief Passo di Tremalzo

LandItalien
RegionSüdtirol/Dolomiten
Passhöhe1665 m
Länge14 km
Maximale Steigung9
Wintersperre11-3
BasisortePasso dell Ampola
Koordinaten45.836677, 10.690245
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
BeschränkungenNur Nordrampe befahrbar, Fahrverbot auf der Südrampe (Schotter).
SchwierigkeitLeicht
Sterne

Hotels in der Nähe

Hotel Lucia
ab 50
|
5.0 (2 Bewertungen)
Das Hotel Lucia liegt auf einer natürlichen Landschaftsterrasse direkt über dem Gardasee, auf den es einen atemberaubend schöne...
Check it now
Albergo Gallo
ab 47
|
5.0 (1 Bewertungen)
Das Hotel Gallo liegt in 550 m Höhe im Herzen von Gardola, dem Ortskern der aus sechs Ortsteilen bestehenden Gemeinde Tignale. ...
WELLNESS RELAX-HOTEL ALBERGO CASTELLO ***
ab 38
|
4.7 (4 Bewertungen)
Es erwartet Sie familiäre Aufnahme und eine gute italienische Küche, die vom Besitzer selbst geleitet wird. Zimmer mit Privatba...

Aktivitäten in der Nähe

Italien / Gardasee/Trentino
Die Sechs-Seen-Tour vom Gardasse aus zum Lago di Led­ro, Ampola-See, Lago d’Iseo, Lago d’Idro und dem Val­ve­stino-Stausee ist in zweierlei Hin­sicht ein Ereignis: Er­stens ist sie gespickt mit phantastischen Kurvenetappen und zweitens geradezu überladen mit Ausblicken vom Feinsten. Die Sechs-Seen-Tour ist eine von über 1000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di Tremalzo Wir verlassen Ri­­va auf der Hauptstraße in Rich­­tung Arco und biegen dann nach links zum Lago di Led­ro. Nach den bei­den unumgänglichen Tunnels mit Längen von rund einem und drei Kilometern be­ginnen die Serpentinen des Auf­stiegs hinauf zum Hochtal Val di Ledro. Zuerst ein Stück gera­de­aus, dann eine Keh­rengruppe, dann wieder et­was ge­radeaus und schließ­lich das hal­be Dut­zend Traum­kur­ven hoch zur Ortschaft Molina di Ledro mit dem Lago di Led­ro. Die Fahrt entlang des Lago di Led­ro hat was. Das wunderschöne Pa­norama von Wasser und Ber­gen harmoniert gut mit dem kurvenreichen Ufersträßchen, das sich in engen und blinden Zacken nach Westen schlängelt. Es führt in den west­­lichen Teil des Ledro-Tales hin­ein. Val d’Ampola heißt dieser Bereich. Sein Glanzstück ist der kleine direkt an der Straße ge­legene See. Hohes Schilf um­säumt ihn, auf seiner Ober­flä­che schwimmen Seerosen. Kurz nach dem Ampola-See Blin­ker links und dem Tremalzo -Passschild folgen. Die etwa 12 Ki­lo­me­ter lange Strecke mit ihren un­zähligen Kurven und Ser­pen­ti­nen macht höllisch Laune. Die Keh­ren sind gut einzusehen, der Asphalt ist in bestem Zu­stand. Erst kurz vor dem Sattel macht in rund 1.600 Meter Höhe ein Mo­­­torrad-Verbotsschild den Schräg­­lagen ein Ende. Hier be­ginnt der geschotterte Teil der Passstraße. Also auf einen Pausenstopp in den Berggasthof Garda gleich ne­ben­an. Das Bike parkt direkt vor der Terrasse, auf der Mountainbiker, Wanderer und Motorradfahrer unter sich sind. Wieder zurück auf der Haupt­rou­te, stürzen wir uns in die Schlucht Dosso del Vento hinein. Zuerst ist sie eng und steil, dann verbreitert sie sich zu ei­nem Tal, an dessen Ende der Ort Storo liegt. Dazwischen wartet ei­ne geballte Ladung Kurven. Ab Storo haben Bremsen, Kupp­­lung und Getriebe erstmal wieder Pause. Die Auffahrt zum Passo di Croce Domini (1.895 m) durch das hübsche Valle del Caffaro verläuft zunächst gemächlich. Dann folgt die Rampe zum Höhenrücken des Goletto di Cadino (1.943 m). Weiter zum Croce Domini. Die mit Kurven gespickte Bergstraße ist zwar recht schmal, aber gut in Schuss. Oben warten ein Rifugio und gute italienische Küche. Die Abfahrt hat es motorradmäßig ebenso in sich, und so rollen wir befriedigt nach Breno hinein, wo wir links Richtung Iseo-See abbiegen. Dort genießen wir eine bildhübsche Aussicht auf die beiden Inseln Monte Isola und Isola di San Paolo. Im Städtchen Iseo mit seinem Garibaldi-Denkmal zweigen wir links ab, überqueren flott den Passo del Tre Termini (701 m), werfen einen letzten Blick hinab zum Iseo-See und steuern das Val Trompia an. Dort wurde und wird immer noch scharf geschossen: Schon zu venezianischer Zeit baute man in diesem Tal Waffen, heute sind es Hersteller wie Beretta oder Sabatti, die die Welt mit Waffen versorgen. Weitaus friedlicher verläuft die Auffahrt zum Giogo del Maniva (1.662 m). Klasse Kurven, rauer und griffiger Belag, wenig Verkehr. Die Abfahrt ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, und viel zu schnell ist über Anfo der Idro-See erreicht. Für ihn gilt das­sel­be wie schon für den Ledro-See: Auch während der Hochsaison geht es an seinem Ufer eher be­dächtig zu. Hinter der Ortschaft Idro ver­lässt die Straße das Ufer und be­wegt sich in steilen Kehren in Rich­tung Capovalle. Kurven, An­­stiege, Ausblicke – alles was das Herz begehrt. Jetzt beginnt ei­ne geheimnisvolle und beeindruckende Region, das Val­ve­sti­no. Nicht weit weg vom leb­haf­ten Gardasee und doch in vollkommener Abgeschiedenheit, ent­wickelte sich das Leben hier von Anfang an ganz anders. Eng an der Bergwand entlang geht es weiter zum Valvestino-Stau­see, auch Lago di Valvestino genannt . Ab jetzt heißt es: be­sonders aufgepasst. Denn in dem folgenden kilometerlangen Zick­zack jagt eine blinde Kurve die andere. Keine 50 Meter geht es geradeaus. Erster Gang, zwei­ter Gang, bremsen, erster Gang, zweiter Gang, bremsen. So geht das ohne Ende. Na ja, fast. Irgendwann lässt sich wieder der dritte Gang einlegen, und bald darauf kommt der Ort Na­vaz­zo in Sicht. Schließlich folgt ei­ne Panoramastrecke, die zum Fein­sten am See überhaupt ge­hört. In runden und übersichtlichen Serpentinen zielt der As­phalt am steilen Fels entlang hin­ab zum Wasser. Lieber die Keh­ren oder die Aussicht ge­nie­ßen? Schwere Frage. Zum Entspannen ein kurzer Stopp in einem der Cafés am Ha­fen von Gargnano. Die­se kleine Oase der Ruhe, wirkt auch in der Hochsaison nicht überfüllt. Kurze Zeit später hat uns die Gar­desana Occidentale wieder, die westliche Ufer­straße. Und auf dieser Strecke in Richtung Riva findet man die­se typischen Gar­dasee-Pa­no­ra­men: Hel­le, grau­e Felsen, grü­ne Zy­pres­sen, bunter Olean­der, Mimosen und Akazien. Postkarte eben. Tourlänge: ca. 250 km Roadbook: Ri­­va del Garda – Molina di Ledro – Pieve – Bezzecca – Tiarno – Passo di Tremalzo – Storo – Bagolino – Goletto di Cadino – Passo di Croce Domini – Breno – Artogne – Pisogne – Iseo – Passo del Tre Termini – Gardone – Bovegno – Giogo del Maniva – Anfo – Idro – Gargnano – Limone – Riva del Garda Highlight: Das Freilichtmuseum in Molina di Ledro (Museo delle Palafitte). Als 1929 der Ledro-See zur Trinkwasserversorgung von Riva angezapft wurde, kamen die Überreste einer rund 4.000 Jahre alten Pfahlbausiedlung zum Vorschein. Eine Sensation. Diesen Abstecher sollte man sich deshalb nicht entgehen lassen. Pässe-Info: Passo di Tremalzo             1665   10%      ??      12km Passo di Croce Domini 1895  12 %   11-5   46km Passo del Tre Termini    701     6%      -         9km (unter Vorbehalt, entnommen einer Seite aus NL)
Check it now
Italien / Gardasee/Trentino
Sie ist rund 60 Kilometer lang, überquert das Monte Baldo-Massiv von Nord nach Süd und gehört zu den Klassikern in den Alpen: die Monte-Baldo-Höhenstraße. In völliger Einsamkeit durchquert die »Strada Panoramica del Monte Baldo« eine raue und karge Hochalpenregion und legt über diese Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf der BikerBetten Seite, einen Hauch von Abenteuer. Tip: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di tremalzo Unser Abenteuer startet in Mori. Das Schild mitten im Ort ist nicht zu übersehen, und schon wenige Minuten später liegt die Maschine in den ersten Kehren hinauf nach Brentonico. Der Belag ist tadellos und erlaubt einen zügigen Strich. In den wie vom Zirkel gezogenen Radien findet man schnell seinen Rhythmus. Das hübsche Brentonico kauert auf einer windigen Hügelkuppe, seine hauteng aneinander stehenden Häuser scheinen sich vor den Fallwinden des Monte Baldo regelrecht wegducken zu wollen. Nun verengt sich die Fahrbahn zusehends. Wir passieren San Giacomo. Eine Handvoll Kehren weiter, und die Kreuzung bei San Valentino ist erreicht. Wir fahren geradeaus und folgen den braunen Schildern Lago di Garda und Monte Altissimo. Zwei Tunnels folgen. Höllisch eng und niedrig. Es geht unter weit überhängenden Felsen hindurch, nur ein mickriges Mäuerchen trennt Reifen und Abgrund voneinander. Nervenkitzel garantiert. Nun schlägt die Höhenstraße einen weiten Linksbogen und erreicht schließlich den 1.425 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt Bocca di Navene. An dem genial gelegenen Berggasthof steigen wir ab. Der Blick von der Terrasse hinab auf den Gardasee und den Küstenort Navene macht den Halt an dieser Stelle zum absoluten Muss. Nirgends sonst entlang der Strecke gibt es ein beeindruckenderes Panorama. Während der Zucker im Cappuccino versinkt, bleibt etwas Zeit, sich Gedanken über den Monte Baldo zu machen. Das Bergmassiv ist 2.200 Meter hoch und entstand während der Eiszeit vor 500.000 Jahren. Unten am See besteht seine Vegetation aus Olivenbäumen, Zypressen und Steineichen. Die gehen allmählich in Tannen- und Buchenwälder über. Ganz oben blüht auf den Bergwiesen die für den Monte Baldo typische Vielzahl äußerst seltener Blumen und Pflanzen. Den »Garten Europas« nennen deshalb Botaniker den Monte Baldo. Im Schatten einiger Zweitausender kringelt sich das Sträßchen nun an der Bergflanke entlang. Pause vorbei. Cima delle Pozzette, Cima Valdritta und Tratto Spin heißen diese Gipfel. Gerade letzterer ist wegen seiner phantastischen Aussicht berühmt und viel besucht. Der ganze Gardasee liegt vor einem, dahinter reichen die weiß bedeckten Gipfel der Brenta-Dolomiten bis an den Horizont. Um diesen Blick genießen zu können, ist allerdings eine Fahrt mit der Seilbahn von Malcesine aus notwendig. Die Bahn verkehrt täglich zwischen 8.00 und 19.00 Uhr. Bis zur Mittelstation kann man mit dem Motorrad fahren, dann heißt es umsteigen. Unterwegs zweigt nach links das Sträßchen zur Kapelle Madonna della Nieve ab. Wer ihr folgt, kommt in den Genuss von sieben Kilometern voller Kurven und Kehren. Die letzten 200 Meter von der Kapelle aus zum Rifugio Monte Baldo sind geschottert. Hinter dem Cavallo di Novezza (1.433 m) beginnt der Abstieg. Rechts oben ist die Bergspitze Punta Telegrafo zu sehen. Sie bekam ihren Namen durch die Kundschafter Napoleons, die dem in der Po-Ebene wartenden Heer von hier oben aus Lichtsignale gaben. Über Ferrara geht es nach Spiazzi zum nächsten Stopp. Wegen der Wallfahrtskirche Madonna della Corona. Die wurde im 16. Jahrhundert unter unvorstellbaren Anstrengungen in den fast senkrechten Fels hineingebaut. Der Blick auf die Kirche und das rund 700 Meter tiefer liegende Etschtal ist beeindruckend. Vom Parkplatz aus sind es noch etwa 15 Minuten zu Fuß zur Kirche. Auf dem Weg nach Caprino überwindet die Route in schönen Kehren noch den einen oder anderen Höhenzug. Hinter Caprino erreicht man über Pesina und Costermano bei Garda den See. Gerade im warmen Abendlicht bekommt der Ort einen ganz besonderen Charme. Außerdem zaubert die Natur an dieser Stelle des Sees die allerschönsten Sonnenuntergänge aufs Wasser. Dem Reiz dieser Bucht erlagen die Menschen schon im frühen Mittelalter. Als Erste errichteten im 5. Jahrhundert die Goten auf dem Rocca di Garda, dem Berg südlich des Ortes, eine Burg. Danach kamen die Langobarden, die Franken, die Skaliger und schließlich die Venezianer. Sie bauten am Ufer zahlreiche Villen und Paläste und legten damit den Grundstein für das heutige Garda. Altstadt und Promenade lassen sich am besten zu Fuß erkunden. Viele Gassen des historischen Kerns sind überbaut und überdacht. Schnell fühlt man sich hier wie im Mittelalter. Entlang der Uferpromenade steht ein Café am anderen. Zeit für einen kühlen Aperol Spritz. Der abendliche Rückweg am Ostufer entlang ist etwas fürs Gemüt. Würzige, milde Luft füllt Nase und Lungen. Lange Reihen von Zypressen zerteilen das golden glitzernde Wasser, Dunst hebt die Konturen zwischen Ufer und Gebirge auf. Das ist der Gardasee wie aus dem Bilderbuch. Tourlänge: ca. 130 km Roadbook: Mori – Brentonico – San Giacomo – San Valentino – Bocca di Navene – Kapelle Madonna della Nieve – Cavallo di Novezza – Ferrara – Spiazzi – Caprino – Pesina – Costermano – Garda – Torri – Malcesine – Nago-Torbole – Mori Highlight: Romantik pur: Kurz vor dem Sonnenuntergang sollte man sich von Garda aus auf den Rückweg machen. Denn an der ein Stück nordwestlich liegenden Punta San Vigilio soll es die schönsten Sonnenuntergänge am See geben. Pässe-Info: Monte Baldo Höhenstr.   1617  14 %   -   56km
Italien / Gardasee/Trentino
Die Tour Rund um den Monte Baldo, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, hält einige fahrerische Überraschungen bereit. Tip: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Avio: Die Burgruine Sabbionara steht malerisch zwischen Weinreben. Ein Sträßchen führt vor dem Ortseingang zu dieser mächtigen Anlage hinauf. Besichtigung täglich außer montags. Lazise: Mit seiner reizvollen Altstadt und seinen alten Hafen ist Lazise immer einen Stopp wert. Etappe Monte Baldo: Weitab jegliche Zivilisation kurvt das Bergsträßchen durch eine raue Welt aus Fels. Je nach Witterung eine Herausforderung für Motorradfahrer. Boca di Navene: Traumblick hinab auf den See, mit Restauration. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di tremalzo

Weitere Tipps in der Nähe

Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Strecke über den 747 Meter hohen Passo Ampola bietet sich als sehr hübsche Verbindungsstrecke zwischen den Nordufern von Idro- und Gardasee an und führt  – als weiterer Pluspunkt – automatisch auch am Nordufer des Ledrosees vorbei. Insbesondere die Westrampe des Passo Ampola, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, punktet durch ihre alles andere als alltägliche Streckenführung. Etliche Serpentinen sind entlang einer engen, felsigen Schlucht angelegt. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Trotz dieser Enge ist die Straße perfekt ausgebaut und bietet viel Fahrspaß. Eine landschaftliche Attraktion ist der Wasserfall Cascata Ampola, auf dessen Gebiet auch Canyoning-Touren angeboten werden. Der Scheitelpunkt markiert den Einstieg zum südlich gelegenen Passo del Tremalzo. Wer auf der Ostrampe weiterfährt, cruist dagegen exakt am nördlichen Ufer des Idrosees entlang und trifft in Riva del Garda auf die Uferstraße des Gardasees. Übrigens: Wer den Passo Ampola fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Sechs Seen - tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 747m
Italien / Lombardei
Im Gebiet zwischen Idro- und Gardasee zweigt vom Passo San Rocco eine kleine einspurige Straße ab, die einen – zumindest fast – bis zum Monte Stino hinaufbringt. Der Monte Stino ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die durchgehend asphaltierte Straße endet am Rifugio Monte Stino. Dieses bietet gute Küche und eine Panoramaterrasse. Außerdem kann man hier eine Stellung aus dem Ersten Weltkrieg mit kleinem Museum und Schützengräben besichtigen. Auf den Gipfel des Monte Stino hinauf geht es ab hier nur noch zu Fuß. Wir haben es ausprobiert: In knapp zehn Minuten war es geschafft. Übrigens: Wer den Monte Stino fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour "Sechs Seen - tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 1467m
Italien / Lombardei
Die 43 Kilometer lange Strecke über den knapp 1000 Meter hohen Passo San Rocco, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet das Südufer des Lago Idro mit dem Westufer des Gardasees. Perfekt angelegte Kehren und Kurven auf Top-Belag sowie eine Fahrt durch einen hell erleuchteten Tunnel, der unter der Sella di Preonde hindurchführt, bietet die Westrampe des Passo San Rocco. Schon die ersten Kilometer bieten Fahrspaß pur. Nahe der Passhöhe selbst befindet sich der Ort Capovalle mit einer sehenswerten Kirche. Wer möchte, kann von hier aus auch die Auffahrt zum Monte Stino nehmen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Ostrampe des Passo San Rocco der SP 58 bietet sogar noch mehr Kurvenspaß in Form von unzähligen S-Kurven, Doppel-S-Kurven und einigen tollen Kehren. Sie führt durch das landschaftlich reizvolle Vesta-Tal und führt entlang des Lago di Valvestino, einem künstlich angelegten Stausee, der an einen norwegischen Fjord erinnert. Redaktions-Hinweis: Besonders in den Sommermonaten sollte man die am Gardasee beginnende Ostrampe des Passo San Rocco zu Stoßzeiten wenn möglich vermeiden, da sie eine beliebte Strecke bei den einheimischen Motorrad-Rasern ist. Übrigens: Wer den Passo San Rocco fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour"Sechs Seen - tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 946m

Kommentare (0)