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Kroatien | Velebit

Am Zirmanja Stausee

Höhe: 377m
Länge: 8km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 14.10.2024

Beschreibung

Die Piste steigt aus dem Zrmanja-Tal hoch in die Ebene. Sie ist durchgehend gut geschottert und einfach zu befahren. Im oberen Teil bieten sich schöne Aussichten auf das Zrmanja-Tal und die umliegenden Berge. Nach der Durchfahrt durch ein altes Gehöft mit vielen Steinmauern endet die Piste und die Teerstraße beginnt.

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Steckbrief Am Zirmanja Stausee

LandKroatien
RegionVelebit
Passhöhe377 m
Länge8 km
Maximale Steigung15
BasisorteObrovazzo - Golubić
Koordinaten44.208636, 15.800290
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Kroatien / Dalmatien - Nord
Insel Uglijan: Von Zadar mit der Fähre erreichbar ist sie eine der am dichtesten besiedelten Inseln Kroatiens, bereits seit der Steinzeit bewohnt. Eine Brücke über die Meerenge Zdrelac verbindet sie mit der Insel Pašman, die man bei Tkon, wieder per Fähre, nach Biograd verlässt. Biograd na Moru: Die weiße Stadt am Meer verfügt über zwei große Yachthäfen, Während sich tagsüber das Leben vor allem an der Strand- und der Hafenpromenade von Biograd abspielt, verlagert sich in den Abendstunden das rege Treiben an die Uferpromenade am Rande der Altstadt. Zahlreiche Restaurants, Konobas und Tavernen laden ein, die Spezialitäten der dalmatinischen Küche zu genießen. Vransko jezero: Der ungewöhnlich dicht und parallel zur Küste liegende Vrana-See ist der größte See Kroatiens. Einen fantastischen Ausblick auf den See und die dahinter in der Adria liegenden Kornati-Inseln bietet der Aussichtspunkt Kamenjak. Der ist allerdings nicht leicht zu finden und die Anfahrt auf den letzten Metern nurmehr ein Geröllpfad. Aber es lohnt sich! Vodice: Sehenswerter Küstenort, im Sommer aber arg überlaufen, mit Kroatiens erster Strandpromenade. Benkovac: An der Schnittstelle mehrerer Verkehrsachsen gelegen eignet sich der Ort gut für eine Pause oder einen Tankstopp. Nin: Sie war eine der reichsten Städte Kroatiens, reich durch Salz, das weiße Gold. Noch heute arbeitet die Saline von Nin. Es gibt ein kleines Museum und der Ortskern ist eine mittelalterliche Perle, wenn auch nur zu Fuß begehbar.
Kroatien / Dalmatien
Insel Murter: Beliebte Ferieninsel, die in Tisno über eine Zugbrücke mit dem Festland verbunden ist. Etliche kleine Buchten, jede mit mindestens einem Restaurant ausgestattet, laden zu einem Badestopp ein. Über dem Ort Murter liegt eine kleine Kirche, von der man einen schönen Überblick über die gesamte Insel bis hin zu den Kornaten hat. Der Nationalpark Kornati mit rund 100 kleinen Inseln ist zwar nicht Teil unseres Routenvorschlags - vor allem, weil die zugehörigen Inseln nicht befahrbar sind, lässt sich als Extra-Tipp aber gut und sinnvoll mit einem Aufenthalt auf Murter verbinden. Von Hafen in Murter aus werden Tageskreuzfahrten mit Badestopps angeboten. Abends lohnt sich ein Besuch des Restaurants Lantana in der Cigrada-Bucht, herrlicher Sonnenuntergang inklusive. Tribunj: Kleiner Fischerort, der sich dicht auf eine Insel drängt. Das Leben spielt sich rund um die Steinbrücke ab, die den alten Ortskern mit dem Festland verbindet. Etappe Tribunj: Kurz nach Vodice kommt eine elegante Brücke in Sicht, die das tiefe Krkatal überspannt. Eine Aussichtsplattform mit Parkplatz liegt rechts vor der Brücke. Oberhalb von Sibenik nimmt die Tour Kurs auf den Nationalpark. Die strecke zwischen dem abzweig zum Skadinski buk und Skadin hinunter zum Fluß ist ein Traum, perfekter Belag, knackige Schräglagen und phantastische Panoramen. Direkt hinter der Krka-Brücke vor Skradin befindet sich ein weiterer Eingang zum Nationalpark, der Fußweg zu den Wasserfällen beginnt hier. Nationalpark Krka: Er besteht aus einer einzigartigen Flusslandschaft. Die Krka schlängelt sich mal durch canyonartige Schluchten, mal entlang sanfter, begrünter Hänge. An den Ufern findet man zahlreiche Festungsruinen, auf den großflächigen Seen eine einsame Klosterinsel. Das beeindruckendste am Park ist der Fluss selbst, der über sieben große Wasserfälle sowie dutzende Anstauungen, Verengungen und Stromschnellen 46 Höhenmeter überwindet. Die eigentlichen Zugänge zum Park lieben bei Skradin und Lozovac. Der Skradinski buk ist der eindrucksvollste und größte Wasserfall, über ein System aus Wegen, Stegen, kleinen Brücken und Aussichtspunkten lässt er sich aus jedem Blickwinkel betrachten. Von Skradin aus verkehren Boote zu den Attraktionen, es besteht sogar Bademöglichkeit. Der Eintritt kostet derzeit etwa zwölf Euro. Etappe Laskovica - Drnis: Von Laskovica nähern wir uns dem Fluß und überqueren ihn bei den Roski Wasserfällen. Die Krka-Kaskaden werden von Einheimischen "Halskette" genannt, wohl aufgrund der üppigen Vegetation, Mühlen und Felssäulen. Über dem Wasserfall gibt es eine Straße, die auf die Römerzeit zurückgeht. Nach Verlassen des Krkatals verläuft die Strecke teilweise wie an der Schnur gezogen bis nach Drnis. Malacka-Pass: In engen Kehren windet sich die Stecke ansehnliche 475 Höhenmeter von den Bergen hinunter zum Meer, begleitet von phantastischen Ausblicken über die Inselwelt Dalmatiens. Trogir: Die UNESCO hat 1997 den kompletten Altstadtkomplex, der zum Teil auf einer künstlichen Insel liegt, zum Weltkulturerbe erklärt. Enge, romantische Gassen führen zu historischen Gebäuden und Plätzen umrahmt von einer traumhaften Uferpromenade entlang der hohen Stadtmauer. Das mittelalterliche Ortsbild hat sich seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert. Am Ende der Altstadt wacht die Festung Kamerlengo über den Trogirski Kanal. Für einen Besuch Trogirs sollte man mindestens 2 Stunden Zeit einplanen. Primosten: Kurz vor dem Ort liegen auf der linken Straßenseite zwei lohnenswerte Fotostopps mit Blick auf Primosten, eines der bekanntesten Touristenziele in Dalmatien und zugleich einer der malerischsten Küstenorte an der Adria. Der befestigte Ortskern liegt auf einer Insel, die erst im 16. Jahrhundert über einen Dich mit dem Festland verbunden wurde. Auf dem höchsten Punkt der Altstadt ragt die 1485 erbaute Kirche Sveti Juraj in den Himmel. Der Weg zur Kirche führt zwar über einige Stufen, die Aussicht und die Kirche selbst entlohnen aber dafür. An der Hafenpromenade laden etliche Cafés und Restaurant zur Pause ein, dabei kann man das Ein- und Auslaufen vieler Segler und Sportboote beobachten.

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