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Deutschland | Oberbayern

Schwarzbachwachtsattel

Höhe: 868m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 03.12.2024

Beschreibung

Der Schwarzbachwachtsattel ist ein Pass in den Berchtesgadener Alpen mit 868 Metern Höhe. Er verbindet Unterjettenberg mit Ramsau bei Berchtesgaden. Der Schwarzbachwachtsattel ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarten Deutschland Süd Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Der Schwarzbachwachtsattel  ist umgeben von einigen imposanten Gipfeln: im Westen etwa der Edelweißlahnerkopf mit 1.953 Metern oder das Alphorn mit 1.711 Metern. Im Süden steigen die Gipfel des Berchtesgadener Nationalparks auf, darunter der 2.607 Meter hohe Hochkaltar sow...

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Steckbrief Schwarzbachwachtsattel

LandDeutschland
RegionOberbayern
Passhöhe868 m
Länge13 km
Maximale Steigung13
BasisorteSchneizlreuth - Ramsau
Koordinaten47.640746, 12.853129
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Deutschland / Oberbayern
Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die Promi-Strecke ist rund 400 Kilometer lang und führt vom Bodensee bis Berchtesgaden zur österreichischen Grenze. Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren -Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. 1927 wurde die Deutsche Alpenstraße geplant und in den Folgejahren fertiggestellt, um der noch jungen Automobil-Generation die klassischen Panoramen der deutschen Alpen zu zeigen. Deshalb legte man die Strecke so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Ecken der teutonischen Berge streifte. Der heutige Alpenstraßenfahrer kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Startort ist Lindau, die hübsche Inselstadt am Bodensee. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf, bis das 400 Meter hoch gelegene Scheidegg erreicht ist. Das Panorama, das sich auf den nun folgenden Kilometern bietet, gehört zu den beeindruckendsten der gesamten Alpenstraße: Im Norden die sanften Hügel der Voralpenregion, im Süden die mächtigen Gipfel des Bregenzer Waldes. Immer noch auf breitem, gepflegtem Asphalt geht es weiter in Richtung Immenstadt. Die Bögen sind rund und gleichmäßig, die Radien fallen groß aus. Hinter Sonthofen folgen erst noch ein paar behäbige Straßenkilometer bis Hindelang. Dann aber geht es rund: Die Oberjochstraße wartet. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe und bekam heraus, dass sich auf einer Strecke von sechs Kilometern über 100 Kehren, Kurven und Serpentinen drängen. Motorradspaß? Welche Frage. Das Ziel der Kurvenorgie, der Oberjochpass, ist 1.178 Meter hoch und bildet damit den höchsten Punkt der Deutschen Alpenstraße. Man fährt nun wieder zurück und zweigt im Ort Oberjoch nach rechts in Richtung Wertach ab. Über Reichenbach erreicht man den hübschen Ort Nesselwang. Der klassische Nesselwang-Blick bietet sich oben, kurz vor den in den Ort hinabführenden Serpentinen. Dicht an dicht liegen die roten Ziegeldächer vor uns, während im Hintergrund die Allgäuer Alpen in den Himmel ragen. Eine Landstraße mit leicht gekrümmter Streckenführung bringt uns zum Sommer- und Wintersportzentrum Pfronten. Dann geht es weiter nach Füssen, in die Stadt, die so unglaublich malerisch am Fuße der Ammergauer Alpen liegt. Bereits von der Straße aus bietet sich ein herrlicher Fotoblick auf Schloss Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Alpenstraße zunächst Schluss, deshalb nimmt man am besten den Umweg nach Reutte, um von dort aus über den Ammersattel in das Tal des Flüsschens Lindergries zu gelangen. Im Griestal warten zwei optische Glanzlichter der Deutschen Alpenstraße: Schloss Linderhof und Kloster Ettal. Linderhof mit seinem herrlichen Park ist das einzige Schloss von Ludwig II., das jemals fertiggestellt und bewohnt wurde. Ein Stück weiter steht die prachtvolle Anlage des Klosters Ettal. Es wurde 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern nach glücklicher Rückkehr aus Italien gegründet. Nach einer engen Schlucht öffnet sich die Landschaft, und es geht auf breitem Asphalt nach Garmisch-Partenkirchen hinein. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Winterspiele und besitzt seither ein sehenswertes Sportstadion mit Skisprungschanzen. Der Garmischer Eyecatcher ist jedoch ganz klar der Blick auf Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Entlang der grün und wild schäumenden Isar geht es nun am Sylvensteinsee vorbei hinauf zum Achenpass (941) m. Der liegt idyllisch mitten im Wald. Danach setzen wir die Fahrt fort und landen schließlich am Ufer des Tegernsees. Die Straße, die ein Stück vor Gmund nach rechts in Richtung Schliersee abbiegt, zeigt so manche wunderschöne Aussicht. Bis Bayrischzell folgen weite Radien auf sehr gutem Asphalt. Dann heißt es: Knie an den Tank, Lenker fest in die Hand. Die Kehren hinauf zum Sudelfeld warten. Das Skigebiet liegt in 1.097 Metern Höhe und hält weite Aussichten auf die Schlierseer Berge und die Alpenstraße bereit. Über Aschau, Bernau und Grassau geht es auf kurviger Strecke nach Reit im Winkl. Bekannt geworden durch seine Mitbürgerin und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier. Kurz vor Ruhpolding zweigt die Alpenstraße nach rechts weg, erreicht Inzell und erklimmt in lang gezogenen Kehren den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Ab hier präsentiert sich dem Alpenstraßenfahrer ein letzter optischer Leckerbissen: Das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salz-Stadt inmitten eines idyllischen Tales von ihrer schönsten Seite. Egal wo man fährt, ständig begleitet einen dieser Blick. Ein wirklich passendes Ende der Alpenstraße. Tourlänge: ca. 400 km Dauer: 2 Tage Roadbook: Lindau – Immenstadt – Sonthofen – Hindelang – Oberjochpass – Wertach – Nesselwang – Pfronten – Füssen – Reutte – Garmisch-Partenkirchen – Wallgau – Achenpass – Tegernsee – Schliersee – Bayrischzell – Aschau – Bernau – Reit im Winkl – Inzell – Berchtesgaden Highlight: Schloss Neuschwanstein. Das Märchenschloss von König Ludwig II. wurde 1886 erbaut. Es liegt in der Nähe von Füssen und ist das schönste aller deutschen Schlösser. Einmal im Leben sollte man es auf alle Fälle gesehen haben. Am besten früh morgens, wenn der Andrang noch nicht so groß ist. Pässe-Info: Oberjochpass   1178    9 %   - 17km Achenpass         941    12 %   -  24km
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Österreich / Salzburger Land
Eine unserer Motorradtouren in Bayern führt am Chiemsee vorbei, durch Oberbayern und dem Salzburger Land. Zu den Höhepunkten unserer Motorradtour im Chiemgau gehören natürlich auch die Chiemgauer Alpen mit ungezählten Kurven, Kehren und der Rossfeld-Panoramastrasse. Die dazu passenden Motorradhotels in Oberbayern findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche und den perfekten Überblick über Oberbayern und seine Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Tourenkarte Deutschland Süd-West und die BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Chiemsee: Bayerns größter See ist über 70 Meter tief und wird seit 1845 von Ausflugs- und Linienschiffen befahren. Die Inseln Herren- und Frauenchiemsee gehören zu seinen Attraktionen. Reit im Winkl: Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Bad Reichenhall: Hall, das keltische Wort für Salz, weist darauf hin, dass man hier sein Geld schon seit Jahrhunderten mit Salz verdient. Reizende Altstadt. Traunstein: Prächtige Patrizierhäuser zeugen von der reichen Vergangenheit der ehemaligen Handelsstadt. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Rossfeld-Höhenringstraße : Mit einer Scheitelhöhe von 1.550 Metern ist sie Deutschlands höchste Passstraße und mit ihrer extremen Kurvendichte die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke wurden bis 1977 Rennen gefahren. Hallein: Auch hier ist das Salz Namensgeber, schon 600 vor Christi wurde auf dem Dürrnberg von Hallein salzhaltiges Gestein abgebaut. Erst 1989 erlosch mit der Schließung der Saline eine über 2.500 Jahre alte Bergbautradition. Immer einen Besuch wert ist die reizvolle denkmalgeschützte Altstadt Halleins. Salzburg: Die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes wurde 696 als Bischofssitz gegründet. Ihr Wahrzeichen, die Festung Hohensalzburg, ist eine der größten mittelalterlichen Burgen Europas. Bekanntester Salzburger ist Wolfgang Amadeus Mozart, der 1756 hier geboren wurde. Neben unseren Motorradtouren in Oberbayern findest Du über 1.000  weitere Motorradtouren und Alpenpässe für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel
Deutschland / Oberbayern
Sie ist zirka 480 Kilometer lang, startet in Lindau am Bodensee und endet in den Bayerischen Alpen in Berchtesgaden - die Deutsche Alpenstraße, bereits 1927 geplant und in den Folgejahren fertiggestellt. Wobei sie ironischerweise auch heute noch nicht wirklich fertig ist. Denn wie zum Beispiel zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen fehlen noch immer einige kurze Etappen. Ob diese fehlenden Teile jemals in das Puzzle der Deutschen Alpenstraße eingesetzt werden? Wohl kaum. Denn anders als in den 1920er-Jahren existiert mittlerweile sehr wohl eine durchgehende Straßenverbindung. Nur eben nicht unter dem offiziellen Logo. Geplant wurde die Route, um der noch jungen Automobilgeneration die klassischen Alpenpanoramen der Heimat zu zeigen. Man legte den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße deshalb so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Punkte der deutschen Alpen streifen würden. Der moderne Mensch kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Königsschlösser oder Passstraßen – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die einzelnen Etappen der Deutschen Alpenstraße festzulegen, bleibt Geschmackssache. Man kann sie in zwei Tagen abfahren, sich aber ebenso die doppelte Zeit dafür nehmen. Wer neben der reinen Motorradfahrerei zusätzlich ein Kulturprogramm einbauen will, dem empfehlen wir, die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen zu „erfahren“ – im wahren Wortsinn. Schon der Startort Lindau hat mehr als nur ein paar Stunden Zeit verdient. Die hübsche Stadt am Bodensee besitzt ein wunderschönes altes Zentrum, eine bezaubernde Uferpromenade und einen malerischen Hafen. Hinzu kommt der Blick über den See auf die Schweizer Berge. Berge – das Stichwort. Sofort hinter Lindau fallen die ersten Schräglagen. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf ins 400 Meter hoch gelegene Örtchen Scheidegg. Danach gibt uns die Deutsche Alpenstraße einiges aufs Auge. Auf den folgenden Kilometern bietet sie ein Panorama, das sich vor dem der Hochalpen nicht zu verstecken braucht. Im Norden sieht man die Berge der Voralpen, im Süden die Gipfel des Bregenzer Waldes. Die Route der Deutschen Alpenstraße passiert nun den Schroth-Kurort Oberstaufen. Schroth-Kur bedeutet: früh morgens feuchte Wickel, wenig essen, viel trinken. Klingt hart. Entschlackt aber und tut gut. Weiter nach Immenstadt. Entspannte, weite Bögen auf gutem Asphalt. Sonthofen taucht auf. Wie schon in Immenstadt fällt auch Sonthofen die relativ neue Bausubstanz auf. In Immenstadt war der Grund ein Großbrand im Jahr 1844, in Sonthofen ein Bombenhagel der US-Luftwaffe 1945. Sonthofen war nämlich das Zentrum der deutschen Gebirgsjäger. Hinter Sonthofen wartet von den Etappen der Deutschen Alpenstraße die erste mit Serpentinenbesatz – die Straße hinauf zum Oberjochpass. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe, deren Kurven zu zählen und kam auf über hundert. Bei einer Strecke von nur sechs Kilometern eine rekordverdächtige Dichte. Auf der Passhöhe in 1.178 Metern Höhe wenden wir, wedeln den Berg wieder hinab und zweigen im Ort Oberjoch rechts nach Wertach ab. Vorbei am idyllischen Grüntensee bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße nach Nesselwang. Kurz vor den in den Ort hinabzirkelnden Serpentinen bietet sich ein reizvoller Blick auf die dicht an dicht stehenden Ziegeldächer, im Hintergrund die Allgäuer Alpen. Über das Wintersportzentrum Pfronten geht es nach Füssen, das so unglaublich romantisch am Fuß der Ammergauer Alpen liegt. Alleine schon wegen seiner hübschen Fußgängerzone, des Hohen Schlosses und der vielen Barockfassaden lohnt sich ein längerer Aufenthalt in Füssen. Als Ausflugsziel in der Umgebung empfehlen wir die beiden Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Der Fototipp: Von der Zufahrtsstraße aus hat man bereits den Postkartenblick auf Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Deutschen Alpenstraße erst mal Schluss. Geplant war eine direkte Verbindung durch die Ammergauer Alpen nach Schloss Linderhof. Doch Finanzen und Umweltschutz ließen das Projekt scheitern. So nimmt man für die Weiterfahrt am besten den Umweg über Reutte. Die nächste echte Etappe der Deutschen Alpenstraße beginnt in Griestal. Dort stehen mit Schloss Linderhof und Kloster Ettal gleich zwei kulturelle Höhepunkte der Route. Wobei Kloster Ettal auch wegen des Biers und des Kräuterlikörs seiner Mönche von Interesse ist. Hinter einer engen Schlucht erreichen wir auf breitem Asphalt Garmisch-Partenkirchen. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Spiele. Hübsche Fußgängerzone, gemütliche Straßencafés, Fassaden mit Lüftlmalereien, der Blick zur Zugspitze – Garmisch-Partenkirchen ist einer der Gründe, sich Zeit zu lassen und die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen abzufahren. Nach einem Abstecher nach Mittenwald, wegen des großartigen Karwendel-Panormamas, erreicht die Route den Höhenluftkurort Wallgau. Dahinter wird aus der großen Deutschen Alpenstraße ein winziges, enges Forststräßchen, das 14 Kilometer lang durch dichten Wald kurvt. Erst in Vorderriss gelangt wieder ordentlicher Asphalt unter die Räder, in den Kurven entlang des Sylvenstein-Stausees reicht es sogar für einige Schräglagen. Weiter entlang des Achenbachs, des Grenzbachs zwischen Deutschland und Österreich, geht es nun vorbei an der alten Zollstation Kaiserwacht hinauf zum Achenpass. Bequeme, lang gezogene Kurven, top Belag, zügiges Tempo. Nach der unspektakulären Passhöhe hinab an den Tegernsee. Mit seinen romantischen Ortschaften, seinen idyllischen Ufercafés und den grandiosen Panoramen auf das Mangfallgebirge ist der Tegernsee auf alle Fälle einen mehrtägigen Aufenthalt wert. Kurz vor Gmund bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße rechts ab zum Schliersee. Der liegt mindestens ebenso idyllisch wir der Tegernsee, nur ist dort viel weniger los – ein Geheimtipp. Was man von der Strecke hinauf zum Sudelfeld nicht behaupten kann. Eine der schönsten Motorradstrecken der deutschen Alpen zieht die Biker an wie Marmelade die Fliegen. In 1.097 Metern Höhe wartet am Fuß des Skigebietes ein traumhafter Blick auf die Schlierseer Berge und den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße. In Frasfort klinkt sich diese kurz in die Autobahn A 8 ein. Muss nicht sein. Daher nehmen wir die Landstraße nach Aschau und treffen in Bernau, wo schon die Römer eine Erholungsanlage errichteten, wieder auf die Originalroute. Nächster Stopp Reit im Winkl. Bekannt geworden durch die Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, liegt der Ort reizvoll in einem von hohen Bergen umrahmten Talkessel. Als griffige, kurvenreiche Strecke durchquert die B 305 anschließend das Naturschutzgebiet der Chiemgauer Berge. Romantische Seen links und rechts der Straße, ein Bild wie gemalt. Ruhpolding und Inzell folgen, dann erklimmt die Deutsche Alpenstraße in lang gezogenen Kurven den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Auf der folgenden Schlussetappe zeigt die Route nun noch einmal eine ganz große Show – das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salzstadt inmitten eines wunderschönen Tales von ihrer schönsten Seite. Damit wären wir am Endpunkt der Deutschen Alpenstraße angelangt. Lust zum Nachfahren bekommen? Dann empfehlen wir zwei Dinge: Unsere Karte der Deutschen Alpenstraße (wasserfest, Euro 8,95, Maßstab 1:250.000) und den gratis Download der GPS-Daten des Streckenverlaufs. Die Highlights dieser Tour: Lindau: Die Inselstadt mit ihrer traumhaften Uferpromenade ist immer einen Besuch wert. Die Inselstadt ist mit einem mediterranen Klima und einer wunderhübschen Altstadt gesegnet. Ein Bummel zu Fuß entlang der Uferpromenade ist daher ein absolutes Muss. Scheidegg: Der „Balkon über dem Bodensee“ hält für den Besucher einen Baumwipfelpfad bereit, der einen halben Kilometer lang und 40 Meter hoch ist. Immenstadt: Im 17. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für Leinwand und Salz, dessen barockes Ensemble aus Rathaus, Schloss und Mariensäule zu den Glanzlichtern im Allgäu gehört. Sonthofen: Südlichste Stadt von Deutschland, Alpenstadt des Jahres 2005, Fairtrade-Stadt - die Kreisstadt des Landkreises Oberallgäu hat einiges vorzuweisen. Ihre Ordensburg aus dem Jahr 1935 wird heute als Bundeswehr-Kaserne genutzt. Etappe Hindelang - Oberjoch: Auf sechs Kilometern drängen sich rund 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Das Resultat ist Fahrspaß pur. Oberjochpass: 1.178 m, auf sechs Kilometer Länge über 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Auf Überholverbote achten. Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Pfronten: Hübscher Fremdenverkehrsort mit Burgruine Falkenstein als Wahrzeichen. Schon König Ludwig II. hielt sich gerne hier auf. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Früher ein römisches Kastell, heute ein schmucker Ort mit Altstadt und Hohem Schloss. Schloss Neuschwanstein: Trotz des Rummels eine Augenweide. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel Halblech: Aus den Gemeinden Buching und Trauchau entstanden, gilt Halblech als das Tor zum Ammergerbirge, das mit seinen Gipfeln Hochplatte und Geiselstein zum Bergwandern einlädt. Steingaden: Kleiner Ort mit großer Historie: Das 1147 gegründete Prämonstratenserstift steht in weiten Teilen vollkommen unverändert dar und erlaubt einen Einblick in die Kirchengeschichte. Oberammergau: 1633 gelobten die Oberammergauer, alle zehn Jahre ein Passionsspiel vom Leiden Christi aufzuführen, falls der Ort von der gerade wütenden Pest verschont bliebe. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Garmisch-Partenkirchen: Die Doppelstadt, 1935 zur Marktgemeinde vereinigt, liegt äußerst reizvoll am Fuße der Zugspitze. Bei schönem Wetter ergibt das ein Panorama, das sich gewaschen hat. Im Ortsteil Garmisch sind noch mehrere alte Bauernhäuser erhalten, Partenkirchen gefällt mit seiner pittoresken Fußgängerzone. Der Tipp für Naschkatzen heißt Chocolaterie Amélie in der Ludwigsstraße in Partenkirchen. Wallgau: An der alten Handelsstraße von München nach Innsbruck gelegen, besitzt Wallgau noch einige sehr schöne alte Häuser mit Lüftlmalereien. Kesselberg: Am Wochenende und an Feiertagen gilt in Richtung Walchensee eine Sperrung für Motorräder, ansonsten gibt es eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h sowie ein Überholverbot auf der gesamten Passstrecke. Bad Tölz: Mit seinen reich verzierten Bürgerhäusern gehört der Tölzer Stadtkern zu den schönsten Oberbayerns. Er ist vollständig als Fußgängerzone ausgelegt. Die Marktstraße mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden wird gerne als „schönster Festsaal Oberbayerns“ bezeichnet. Rottach-Egern: Das Kapital des freundlichen Kurortes ist seine idyllische Lage am südlichen Ende des Tegernsees. Tegernsee: Von den Einheimischen gerne “Lago di Protzo“ gennant, nach wie vor ein Idyll. Hier ist Bayern am bayerischsten, in der Umgebung des Sees findet man die schönsten Alpenpanoramen. Im Ort ist im alten Wittelsbacher Schloss das bekannte „Braustüberl“ untergebracht. Schliersee: Der kleine stillere Bruder des Tegernsees lädt zur ruhigen Rast ein. Spitzingsattel : Von Schliersee aus liegt der Spitzingsattel ein wenig oberhalb des Spitzingsees, eingebettet in eine ruhige Landschaft und abseits sonstiger Verkehrsströme. Ist der See umrundet, geht es leider nicht mehr weiter, die Spitzingstraße ist eine Sackgasse. Eine Video überwachte Schranke lässt eine Weiterfahrt durch das Tal der Weißen Valepp nach Rottach am Tegernsee leider nicht zu. Dafür lockt die Einkehr in manch uriger Hütte. Bayrischzell: Der Ort mit seinem hübschen Kern liegt malerisch am imposantesten Berggipfel Bayerns: dem 1.838 Meter hohen Wendelstein. Fast senkrecht ragt seine helle Felswand in den blauen Himmel. Sudelfeldstraße: Von Bayrischzell überwindet eine 13 Kilometer lange Bergstraße den Höhenunterschied zum 1.100 Meter hoch gelegenen Skigebiet Sudelfeld. Dieser Traum von einer Motorradstrecke ist das Highlight der Tour, aber leider ständig von Sperrungen bedroht. Sie ist insgesamt sehr gut ausgebaut, bietet einen durchweg homogenen Belag mit optimalen Grip und durchgehender  Randabsicherung. Aschau: Seine Markenzeichen sind die mächtige dreigezackte Kampenwand und das Schloss. Reit im Winkl: Der Heimatort der Goldmedaillengewinnerin Rosi Mittermaier liegt malerisch in einem Talkessel, umrahmt von den Gipfeln des Zahmen Kaisers und der Chiemgauer Berge. Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ruhpolding: Oberbayerns meistbesuchter Urlaubsort wurde bereits in den 1930er-Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt. Im Museum Schnauferlstall gibt es alte Motorräder zu sehen. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Roßfeldstraße : Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus ex­tremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straße Deutschlands immer wieder zu begeistern. Auf der Privatstraße wird eine Maut ab 5,50 € (2023) erhoben.

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Deutschland / Oberbayern
Der Berchtesgadener Talkessel ist mit dem weitläufigen Nationalpark Berchtesgaden sowie dem Publikumsmagneten Königssee vor allem im Sommer ein beliebtes Ziel. Entsprechend verkehrsreich präsentieren sich die wenigen dorthin führenden Bundesstraßen, vor allem die über den Pass Hallthurn verlaufende B20 von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarten Deutschland Süd Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Wohl dem also, der eine Alternative hat. Die präsentiert sich in Form der kleinen Kreisstraße 17, die Bischofswiesen an der B20 mit Ramsau in der Nähe des Königssees verbindet – unter Umgehung des Nadelöhrs Berchtesgaden. Das Hochschwarzeck ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Von der Passhöhe des Hochschwarzeck auf 1043 Metern kann man einen Blick auf den Watzmann erhaschen. Vom Hochschwarzeck zweigt auch noch ein empfehlenswerter Abstecher ab: Über die Gemeindestraße „Am Gseng“, die in wenigen Kehren auf 1078 Meter ansteigt, ist bald schon der weithin bekannte Gasthof Nutzkaser erreicht. Seine Sonnenterrasse mit Fernweh-Panorama ist ein perfekter Ort für eine ausgiebige Mittagsjause ÜBRIGENS: Wer den Hochschwarzeck fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Östliche Deutsche Alpenstraße" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Berchtesgardener Land Chiemgauer Alpen
Höhe: 1043m
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Beschreibung folgt
Höhe: 615m
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Die Roßfeld Panoramastraße Die Roßfeld Panoramastraße, eine von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten Seite, ist ganzjährig befahrbar und bietet seinen Besuchern ein unvergessliches Erlebnis, egal ob die Passstraße mit dem PKW, einem Bus oder einem Motorrad befahren wird. Die Roßfeld Panoramastraße leitet ihre Besucher durch das Berchtesgadener Land und seine hochalpine Bergwelt und ist gleichzeitig die höchstgelegene Panoramastraße in Deutschland. Mit ihrer extremen Kurvendichte ist die Panoramastraße die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Roßfeld Panoramastraße lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour " Wenn der Dachstein ruft" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Oberbayern ? Das sind unsere Highlights für Euch: Seen im Salzkammergut Salzburger Nockerln Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Roßfeld Panoramastraße Anfahrt: Die Passstraße kann zum einen aus Berchtesgaden über den Obersalzberg und die Mautstelle Süd angefahren werden. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Südauffahrt. Zum anderen erreicht man sie auch von Oberau über die Nordauffahrt und die Mautstelle Nord. Allgemeine Informationen Passstraße Süd- und Nordauffahrt werden durch die Scheitelstrecke verbunden. Auf der Scheitelstrecke befinden sich diverse große Parkplätze, die den Besuchern eindrucksvolle Rundblicke und zugleich hervorragende Ausgangspunkte für Wanderungen unterschiedlicher Ansprüche bietet. Besucher genießen auf der Panoramastraße den Blick auf das Bergmassiv des Hohen Göll, den Kehlstein, sowie einige andere Gebirge, wie das Tennen- und Dachsteingebirge oder den Untersberg. Geschichte der Roßfeld Panoramastraße In den Jahren 1937 – 1940 liefen die Bauarbeiten der Rossfeldhöhenringstraße, welche heute Roßfeld Panoramastraße genannt wird. Die Idee eine derartige Alpenstraße zu bauen hatte 1927 zunächst Sanitätsrat Dr. Knorz aus Prien. Der Zweck bestand darin die Alpentäler zwischen Bodensee und Königsee zu verbinden. 1933 kamen die Nationalsozialisten auf die Idee zurück und begannen mit dem Bau der Deutschen Alpenstraße mit dem Ende am Königsee. Nach einigen Diskussionen und Alternativvorschlägen für das Endstück der Straße, setzte sich dann schließlich die Panoramastraße durch. 1937 fiel dann der Startschuss für den Bau der Abschlussschleife. Auf der Roßfeld Panoramastraßen Länge von 17 Kilometer, wurden bis 1977 Rennen gefahren. Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus extremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straßen Deutschlands immer wieder zu begeistern. Roßfeld Panoramastraße Preise: Die Roßfeld Panoramastraße zählt als Bundesprivatstraße, weshalb zur Befahrung eine Maut fällig ist. Die Kosten belaufen sich auf aktuell 9,00€ pro PKW (inkl. Personen) und 5,50€ für Motorräder (inkl. Fahrer und Mitfahrer). Busse kosten auf der Passstraße zurzeit 60€ (inkl. Personen). Besucher die, die Roßfeld Panoramastraße mehr als einmal befahren wollen, können an der Mautstelle Nord in Oberau auch eine 10er Karte erwerben. Diese kostet für PKWs 68€ und für Motorräder 40€. Einkehrmöglichkeiten auf der Roßfeld Panoramastraße Besucher und Wanderer haben die Möglichkeit in zwei gut gelegenen Berggasthöfen einzukehren, um dort Rast zu machen und sich zu stärken. Die höchstgelegene Gaststätte, welche per PKW erreichbar ist, ist der Ahornkaser. Der Berggasthof ist am Anfang der Scheitelstrecke von der Südauffahrt kommend zu finden. Der Ahornkaser bietet den Reisenden eine hervorragende Aussicht auf das Bergpanorama. An der Gaststätte befinden sich direkt am Haus Parkplätze für Busse, PKW und Motorräder (Parkplatz P3 Ahornkaser). Der zweite Berggasthof auf der Roßfeld Panoramastraße ist die Roßfeld Skihütte, welche seinen Besuchern traditionell bayerische Küche aufbietet. Von der Nordauffahrt gesehen, befindet sich die Roßfeld Skihütte ca. 150 Meter auf der linken Seite nach den Rossfeldalmen. (Parkplatz P7) Zusätzlich zu den beiden Berggaststätten gibt es auf der Roßfeld Panoramastraße noch den Rossfeld-Kiosk. Der Kiosk ist auf dem Parkplatz P5 direkt auf der Scheitelstrecke zu finden und bietet kleinere Imbisse und Erfrischungen an. Gibt es eine Webcam auf der Roßfeld Panoramastraße? Am Rossfeld-Kiosk an der Scheitelstrecke ist eine Webcam installiert, welche den Blick auf den Untersberg zeigt. Die Bilder werden stündlich von 07:00 bis 16:00 Uhr aktualisiert. Roßfeld Webcam: https://www.rossfeldpanoramastrasse.de/de/panoramastrasse/webcam/ Wandermöglichkeiten an der Roßfeld Panoramastraße Die Rossfeld Panoramastraße hat verschiedene Ausgangspunkte für schöne Wanderungen: - Höhenwanderung vom Parkplatz Scheitelstrecke: Kurzer Wanderrundweg zum Gipfelkreuz des Rossfeld - Bergwanderungen zum Purtscheller-Haus vom Berggasthof Ahornkaser oder vom Parkplatz Enzianhütte Leichte Wanderung zum Rossfeld Panoramastraße Kehlsteinhaus vom Parkplatz Ofnerboden Fazit: Freunde der Berge, egal ob Wanderer, Skifahrer oder sonstige Touristen, kommen auf der Roßfeld Panoramastraße voll auf ihre Kosten. Atemberaubende Bergpanoramen sorgen das ganze Jahr über bei den Besuchern für ein unvergessliches Erlebnis. Im Sommer beeindruckt das Bergmassiv der Gebirge die Wanderer und seine durchreisenden Besucher. Im Winter befindet sich am Roßfeld ein beliebtes Familienskigebiet mit der höchsten Schneesicherheit im Berchtesgadener Land. Scheitelhöhe: 1560 m Länge: 16 km max. Steigung: 13 % Wintersperre: keine
Höhe: 1570m

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