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Arlbergpass
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Österreich | Tirol

Arlbergpass

Höhe: 1793m
Länge: 14km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 11.02.2025

Der Arlbergpass

 

Der Arlbergpass ist eine beliebte Route in den Tiroler Alpen und liegt zwischen Stuben und St. Anton. Die Strecke ist ca. 17 Kilometer lang. Das Besondere am Arlbergpass ist die einzigartige Lage mit wunderschöner Aussicht. Die Strecke verbindet die Bundesländer Nordtirol und Vorarlberg. Neben dem Pass gibt es in der Region noch den Arlberg-Tunnel. Einheimische und Urlauber können den Tunnel oder den Pass über die Alpen nutzen. Die Route ist bei Fahrradfahrern und Motorradfahrern wegen der neun Kehren besonders beliebt. Neben der Route gibt es in der Region verschiedene Aussichtspunkte und andere Sehenswürdigkeiten, die im Folgenden näher beschrieben werden.

 

Arlbergpass Webcam: https://www.arlberg.com/de/livecams

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Steckbrief Arlbergpass

LandÖsterreich
RegionTirol
Passhöhe1793 m
Länge14 km
Maximale Steigung13
BasisorteStuben, St. Anton
Koordinaten47.128160, 10.213575
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren9
SackgasseNein
BeschränkungenAuf dem Pass gilt eine maximale Geschwindigkeit von 60 und 80 km/h. An manchen Tagen gilt auf dem Arlbergpass ein Verbot für Fahrzeuge mit Anhänger.
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Arlbergpass
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über den Arlbergpass

Der Arlberg meint es gut mit uns und lässt uns seine Kurven und Kehren in vollen Zügen ohne Hintergedanken genießen. Breite, sehr gut ausgebaute Fahrbahn, runde Kurven, gute Übersicht, perfekter Belag – was will man mehr? Die Streckenführung ist zwar nicht unbedingt spektakulär, dafür bietet sie ein sicheres Fahrgefühl und macht jede Menge Spaß. Wer gerne einen flotten Reifen fährt, ist am Arlberg richtig.

Tipp der Redaktion:

Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol?

Das sind unsere Highlights für Euch:

 

Übrigens: Der Arlbergpass lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour Rund um den Arlberg kombinieren.

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Der Arlbergpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, gehört zu den schönsten Streckenabschnitten in der Region Tirol. 

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Arlbergpass
© Bumble Dee - Fotolia.com

Highlights entlang der Strecke

Der Arlbergpass gehört in der Region Tirol zu den schönsten Streckenabschnitten in den Alpen. Natürlich kann der Arlbergtunnel genutzt werden, um von Vorarlberg und Stuben nach St. Anton zu kommen. Die schönere Strecke ist jedoch der Arlbergpass. Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer können die einzigartige Natur auf den ausgebauten Strecke bewundern. Besondere Highlights der Arlbergstraße sind die neun Kehren und die Aussicht auf die Berge Pfannenkopf, Knödelkopf, Schindlerspitze und Brunnenkopf. Entlang der Strecke gibt es einige Punkte, an denen man die Aussicht in vollen Zügen genießen kann.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes

Beliebte Highlights sind die Almfeste im Spätsommer, Dorffeste und der „Tag der Volksmusik“ in Arlberg. Jedes Jahr kommen zahlreiche Touristen in die Region, um die Kultur in Arlberg bewundern zu können. Neben der atemberaubenden Natur ist die Region um den Arlbergpass bei Wanderern und Outdoor-Enthusiasten beliebt. Es gibt schöne Routen zum Wandern und viele Radwege für Mountainbiker. Weiterhin sind Paragliding, Klettern, Rafting und Canoying beliebt.

 

Natur

Die schönen Alpenpässe in der Region laden zum Wandern und Klettern ein. Auf den Flüssen im Tal können Einheimische und Urlauber die Gegend vom Kanu erkunden. Im Winter ist Arlberg ein beliebtes Skigebiet.

 

Wasserfall Stockibach

In St. Anton befindet sich der Stockibach Wasserfall. Es gibt verschiedene Wanderrouten, die zum Wasserfall führen. Die Pfade und Wanderrouten sind naturbelassen, mit einer schönen Aussicht auf die anderen Berge. Für die Wanderungen wird die passende Ausrüstung benötigt. Am Stockibach werden die Wanderer mit einer schönen Aussicht auf den Wasserfall belohnt.

 

Spullersee

In Vorarlberg befindet sich der große Spullersee. Rund um den Stausee gibt es viele Wanderwege. Zudem ist der See besonders bei Anglern beliebt. Durch das sauerstoffreiche Wasser gibt es im Spullersee See-, Bach- und Regenbogenforellen.

 

Skigebiet Arlberg

Arlberg zählt zu den größten Skigebieten in den Alpen. Jedes Jahr kommen viele Wintersportler nach Arlberg, um auf den zahlreichen Pisten Ski- und Snowboard zu fahren. Neben blauen (einfach) und roten Pisten gibt es im Skigebiet auch viele anspruchsvolle schwarze Pisten.

 

Klettern

Die Region um den Arlbergpass bieten viele Möglichkeiten zum Bouldern und Klettern. Es gibt zahlreiche Indoor- und Outdoor-Möglichkeiten zum Klettern. Besonders beliebt sind die Klettersteige. Klettersteige sind eine Kombination aus kleinen Wanderwegen und Abschnitte zum Klettern. Hierfür benötigen die Outdoor-Enthusiasten die passende Kletterausrüstung. In 2.500 Metern Höhe befindet sich der Arlberger Klettersteig. Dieser Steig gehört zu den anspruchsvollsten in der Region um den Pass. Die Klettersteige haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind für Anfänger und erfahrene Kletterer geeignet.

 

Schwierigkeiten

Der Arlbergpass hat ausgebaute Straßen. Die Strecke ist für Fahrrad-, Motorrad- und Autofahrer geeignet. An manchen Tagen darf der Arlbergpass nicht von Fahrradfahrern oder Gespannen befahren werden. Hier sollte man sich im Vorfeld informieren. Die Strecke hat steile Abschnitte mit einer Steigung bis zu 13 Prozent. Insgesamt ist der Arlbergpass jedoch einfach zu befahren. Trotzdem ist es wichtig, dass man sein Fahrzeug, Motorrad oder Fahrrad beherrscht, um die Aussicht genießen zu können.

 

Übernachtungsmöglichkeiten

In der Region um den Arlbergpass gibt es verschiedene Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Touristen und Urlauber können sich für eine Unterkunft in der Arlberg Stuben entscheiden. Das Hotel befindet sich in einer ländlichen Region und ist von den Bergen umgeben. Eine weitere Übernachtungsmöglichkeit bietet das Alpenhotel St. Christoph in St. Anton. Im Winter können Urlauber Schneeschuhwandern. Weitere Einkehrmöglichkeiten sind das Hotel „Hit the Sky“ und das Hotel Sandkopf.

 

Geschichtliches

Der Arlbergpass verläuft über den Arlberg. Der Pass trennt die Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Seinen Namen hat der Arlbergpass vom Berg selbst. Der Pass war bereits im 15. Jahrhundert eine wichtige Route für den Handel. Über den Pass wurden die Waren transportiert. Bis 1979 war der Arlbergpass eine stark befahrene Route. Durch den Bau des Arlbergtunnels wurde die Route entlastet. Seitdem zieht es immer mehr Motorrad- und Fahrradfahrer in die Region, um die einzigartige Landschaft zu bewundern.

 

FAQ:

Wie hoch ist der Arlbergpass?

1.739 Meter

 

Wo ist der Arlbergpass?

Er verbindet Nordtirol und Vorarlberg

 

Was kostet der Arlbergtunnel?

Eine Fahrt 11,50€ 

 

Wie lange ist der Arlbergtunnel?

15,5 Meter

Arlbergpass
© Eberhard Nowatzki

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Nach der Grenze beider Bundesländer Vorarlberg und Tirol gliedert sich die B 200 in die B 198, Richtung Steeg in Tirol, ein. Der Pass lässt sich ebenso schön in die andere Richtung fahren. Je nachdem, welchen Ausgangspunkt man wählt, lässt sich der Pass gut in größere Tagestouren einbinden, wie beispielsweise im Uhrzeigersinn: Hochtannberg - Flexenpass - Arlbergpass - Faschinajoch. Streckenhighlights des Hochtannbergpasses Natürlich fährt man als Biker:in Pässe in erster Linie der Kehren wegen. Die Serpentinen des Hochtannbergpasses, elf an der Zahl, schmiegen sich hervorragend in die Landschaft des Lechquellengebires ein. Durch den breiten Ausbau und den guten Teerbelag sind sie sehr zügig und mit ordentlich Schräglage fahrbar. Geübte Biker:innen hören schon das ein oder andere Mal die Fußraste auf dem Teer schleifen ;). Einige sind auch auf Pfeiler gebaut und ragen über die Flanke des Berges hinaus, sodass man das Gefühl hat, ins Nirvana zu fahren. Die Strecke wird immer wieder in kleine Tunnel eingehüllt, sodass auch selbsternannte Auspuff-Akustiker auf ihre Kosten kommen. Auf hohen Brücken überquert man die tiefen Täler, in die sich kleine Gebirgsbäche hineingefräst haben. Langgezogene Kurven, breite Serpentinen, Tunnels, Galerien und Brücken bieten Abwechslung während des Anstiegs zur Scheitelhöhe. Aussichtspunkte & Sehenswertes rund um den Hochtannbergpass Entlang der Strecke und direkt auf dem Scheitelpunkt des Hochtannbergpasses bieten sich immer wieder kleine Ausbuchtungen an, um kurz stehenzubleiben und die wunderschöne Landschaft auf sich wirken zu lassen. Wer Lust auf eine kleine Exkursion in die Natur hat, kann sich den Kalbelesee oder den Seebachsee ansehen. Wer noch höher hinaus will, nimmt die Seilbahn in Stöckern rauf auf den Saloberkopf und hat von der Bergstation aus einen grandiosen Blick auf das angrenzende Lechquellengebirge und kann dort oben die Gegend zu Fuß erkunden. Schwierigkeiten Die Rampen des Hochtannbergpasses sind fahrerisch nicht sehr schwierig, womit der Pass auch für unerfahrene Biker gut zu bewältigen ist. Die sehr gut ausgebaute Strecke und die wenigen, breiten Kehren bieten sowohl für Genussbiker als auch für Knieschleifer vollstes Fahrvergnügen. Egal, welchen Fahrstil man bevorzugt - hier kommt jeder auf seine Kosten. Einkehrmöglichkeiten Rund um den Pass gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Typisch für einen Gebirgspass sind die zahlreichen kleinen Örtchen an der Strecke mit den ein oder anderen Hotels, Gasthäusern und Restaurants, die mit leckeren Köstlichkeiten und kühlen Getränken locken. Eins ist sicher, verhungert oder verdurstet ist auf der Überquerung des Hochtannbergpasses kein Motorradfahrer. Geschichte des Hochtannbergpass Der Pass wurde zunächst als Hochkrumbachpass benannt. Diese Bezeichnung ist jedoch veraltet. Ihm wurde lange Zeit keine Beachtung geschenkt, weshalb der Ausbau erst relativ spät stattfand. Er dauerte, mit einigen Unterbrechungen, 25 Jahre. Vor dem Ausbau endete die befahrbare Strecke in Schröcken. Alles danach war nur auf einem, bestenfalls mit Pferden bereitbaren Saumweg erreichbar. Die alte Strecke Schröcken-Nesslegg hatte extrem enge Kehren und direkt danach starke Anstiege. Diese wurde durch eine neue, drei Kilometer lange Trasse wintersicher gemacht. Seit 2007 präsentiert sich diese Passstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg im modernisierten Zustand. Der Grund ist allerdings ein trauriger, denn rund um die Passhöhe gab es fünf Jahre zuvor einen Bergrutsch, der die Straße in Mitleidenschaft zog. Daraufhin musste saniert und ausgebaut werden. Auch die alte Westrampe im Abschnitt Schröcken- Nesslegg ist leider nicht mehr so, wie sie ursprünglich einmal geplant war: Die engen Kehren wichen einer neu trassierten Strecke mit Straßentunneln. Das Fahrvergnügen für Motorradfahrer hält sich dadurch in Grenzen. Fazit zum Hochtannbergpass Dieser Pass lässt sich hervorragend fahren. Er ist für jeden Fahrstil gut geeignet: Wer es schnell mag, kann durch die langgezogenen Kurven und breiten Kehren fetzen. Die ungeübteren Motorradfahrer können auf der sehr gut ausgebauten Strecke erste Fahrerfahrungen im Gebirge sammeln. Wer es auch einfach gediegener mag und gemütlich den Pass hochcruisen möchte ist mit dem Pass und seiner tollen Aussicht ebenfalls bestens bedient.
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Höhe: 1842m

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