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Felbertauerntunnel
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Österreich | Salzburger Land

Felbertauern Mautstraße

Höhe: 1650m
Länge: 67km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 30.07.2024

Felbertauern Mautstraße

Die Felbertauernstraße ist eine beliebte Strecke zwischen den Orten Lienz (Tirol) und Mittersil (Salzburg). Die Felbertauern Mautstraße ist eine von über 1.000 Alpenpässen der schönsten Regionen Europas über die Du Dich bei BikerBetten informieren kannst. Die Strecke ist 71 Kilometer lang und führt durch einen Tunnel (Felbertauerntunnel). Startpunkt der Felbertauernstraße ist die Stadt Mittersil in Salzburg. Danach führt die Strecke durch den Felbertauerntunnel (fünf Kilometer) über das Tauerntal und das Iseltal nach Lienz in Osttirol. Heute ist die Felbertauernstraße eine Alternative für die Hochalpenstraße und die Tauernautobahnen. Die Strecke wird von Einheimischen und Touristen genutzt. Die Felbertauernstraße ist bei Urlaubern besonders beliebt. Entlang der Straße gibt es verschiedene Aussichtspunkte, um die österreichischen Alpen und den Großglockner (höchster Berg) zu bewundern. In den folgenden Abschnitten wird der Felbertauernstraße näher beschrieben.

 

Passende Motorradhotels im Salzburger Land findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

 

Übrigens: Die Felbertauernstraße lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour "Kitzbüheler Alpen" kombinieren.

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Steckbrief Felbertauern Mautstraße

LandÖsterreich
RegionSalzburger Land
Passhöhe1650 m
Länge67 km
Maximale Steigung10
Wintersperre-
BasisorteMittersil, Lienz
Koordinaten47.054310, 12.620991
MautJa
Maut-Preise€ 11,00/€ 10,00 für PKW/Motorrad. In Kombination mit der Großglockner Hochalpenstraße wird auch ein Rundfahrtticket angeboten für € 44,50/€ 34,50 Pkw/Motorrad. Stand: Dezember 2022.

Infos: https://www.felbertauernstrasse.at/ticketstarife/
BelagGeteert
Anzahl Kehren1
SackgasseNein
BeschränkungenDie Straße darf von Fahrzeugen mit einem Maximalgewicht von 25 Tonnen und einer Maximallänge von zwölf Metern befahren werden.
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Felbertauern Mautstraße
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über die Felbertauernstraße

Wer gerne Schwermetall zwischen den Beinen spürt, der wird auf der Felbertauernstraße seinen Spaß haben. Will heißen: Im Sattel eines großvolumigen Cruisers kann der Genuss-Motorradfahrer die Vorteile der Felbertauernstraße voll ausspielen. Das sind: sehr gut in Schuss gehaltene Fahrbahn, perfekter Belag, gut einsehbare und sauber angelegte Kurven, weite Radien, traumhafte Ausblicke auf die mächtigen Berge der Hohen Tauern. Schräglagensammler kommen hier nicht so sehr auf ihre Kosten, Anhänger des gemütlichen Sightseeing-Tourens auf jeden Fall.

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Felbertauern Mautstraße
© Eberhard Nowatzki

Highlights entlang der Strecke

Auf der 71 kilometerlangen Strecke gibt es verschiedene Aussichtspunkte und Highlights. Besonders beliebt ist das Virgental, das sich direkt an der Straße befindet. Nach dem Tunnel kann man hohe Berge und eine einzigartige Berglandschaft bewundern. Das Matreier Tauernhaus befindet sich neben der Straße. Das Tauernhaus ist bei Wanderern und Outdoor-Enthusiasten besonders beliebt. Die Stadt Lienz ist bekannt für die schöne Altstadt. Vor dem Befahren der Felbertauernstraße können Touristen einen Abstecher in die Stadt machen. Weitere Highlights auf der Strecke sind das Pustertal, das Villgratental, das Defereggental und das Virgental. Hier gibt es mehrere Punkte, an denen man halten und die einzigartige Landschaft genießen kann.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes

Die Felbertauernstraße ab Mittersil hat schöne Aussichtspunkte und Sehenswertes zu bieten. In diesem Abschnitt werden einige Sehenswürdigkeiten näher beschrieben:

 

  • Mittersil:

    Neben Lienz ist Mittersil eine kleine Stadt. In der Nähe von Mittersil befindet sich der Hohe Tauern Nationalpark. Hier gibt es verschiedene Ausflugsziele, die auf unzähligen Wanderwegen erkundet und bewundert werden können. In den warmen Sommermonaten ist die Stadt bei Radfahrern besonders beliebt.
  • Krimmler Wasserfall:

    Der Krimmler Wasserfall befindet sich neben dem Nationalpark. Hier können Touristen den Wasserfall mit einer Höhe von über 380 Meter bestaunen.
  • Schwimmbäder in Lienz:

    Im Sommer können sich Touristen in den Schwimmbädern der Stadt Lienz abkühlen. Zudem ist die Stadt Ausgangspunkt für verschiedene Entdeckungs- und Wandertouren.
  • Einzigartige Aussicht:

    Wenn man den Tunnel durchquert hat, kann man ein einzigartiges Bergpanorama genießen. Gäste, die die schöne Aussicht länger genießen möchten, können in einer der vielen Gasthäuser und Wohnmobilstellplätzen eine Übernachtungsmöglichkeit finden.
  • Villgratental:

    Das Villgratental ist bei Mountainbikern, Bergsteigern und Wanderern besonders beliebt. Hier liegen die kleinen Dörfer Innervillgraten und Außervillgraten.

 

 

Schwierigkeiten

Die Felbertauernstraße ist eine einfach, zu befahrene Straße in den Alpen. Die Strecke ist ausgebaut. Jedoch sollte man die steilen Streckenabschnitte von zehn bis 14 Prozent nicht unterschätzen. Urlauber und Touristen sollten ihr Motorrad oder Fahrzeug beherrschen können.

 

Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten

Entlang der Felbertauernstraße gibt es verschiedene Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen. Entlang der Felbertauernstraße finden Urlauber neben den zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen noch einige Campingplätze. Die Campingplätze sind der Ausgangspunkt von verschiedenen Wander- und Entdeckungstouren in der Region.

 

Geschichtliches

Die Felbertauernstraße hat seinen Namen von den Felber Tauern (Gebirgspass in der Region). Die Strecke gibt es schon seit der Römerzeit und war eine wichtige Verbindung zwischen dem Tauern- und Felbertal. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine befahrbare Straße gebaut, auf der Handelsgüter transportiert wurden. Damals war die Straße die einzige Verbindung zwischen Ost- und Nordtirol. Fertiggestellt und eröffnet wurde die Felbertauernstraße im Juni 1967. Heute gehört die Straße zu den schönsten Streckenabschnitten in den Alpen. Viele Urlauber und Motorradfahrer kommen in die Region, um die einzigartige Bergkulisse um den Großglockner auf der Felbertauernstraße bewundern zu können.

 

 

 

FAQ

 

 

Gibt es eine Webcam an der Felbertauernstraße ?

Am Felbertauerntunnel in Richtung Mittersil befindet sich eine Webcam.

Felbertauern Mautstraße
© Eberhard Nowatzki

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Die Kalser Glocknerstraße ist einer der jüngsten Hochgebirgsstraßen im ganzen Alpenraum: Erst in den Jahren zwischen 1976 und 1980 wurde sie gebaut, um das Kalser Ködnitztal touristisch erschließen zu können. Die Kalser Großglocknerstraße ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Von Kals am Großglockner führt die Kalser Glocknerstraße über eben jenes Ködnitztal und dann auf schönen Serpentinen auf den Parkplatz am Neuen Lucknerhaus direkt am Fuße des Großglockners. Die letzten gut drei Kilometer sind seit einigen Jahren mautpflichtig. Seit dem Sommer 2017 ist dort eine vollautomatische Schrankenanlage installiert. Die Maut (ab 5€) ist zeitabhängig. Auf dem Parkplatz lohnt eine Rast aus mehreren Gründen: Im Lucknerhaus kann man sich kulinarisch stärken und vor allem einen der wohl schönsten Panoramaausblicke auf den legendären Großglockner - den höchsten Berg Österreichs - genießen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.
Höhe: 1968m
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Die Großglockner Hochalpenstraße ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer Seite. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten ? Das sind unsere Highlights für Euch: Motorradtour Kurventraum Gurktaler Alpen Motorradtour Kärtner Seen Motorradtour Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Übrigens: Die Hochalpenstraße Großglockner lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Von der Nockalm zum Großglockner " kombinieren. Steckbrief zur Großglockner Hochalpenstraße: Scheitelhöhe: Die Großglockner Hochalpenstraße führt über mehrere Scheitelpunkte. Der höchste liegt am Hochtor mit 2.576 m Höhe. Länge in Kilometern: 48 km Basisorte: Auf der einen Seite bildet Heiligenblut im Mölltal das Ende der Großglockner Hochalpenstraße, auf der anderen Seite ist es Fusch an der Glocknerstraße. Durchschnittliche Steigung: Die durchschnittliche Steigung beträgt aus Richtung Heiligenblut 7,9 %, aus Richtung Fusch 5,7 %. Maximale Steigung: Die maximale Steigung der Großglockner Hochalpenstraße beträgt 12 %. Wintersperre: Im Winter, während Schnee liegt, ist die Großglockner Hochalpenstraße gesperrt. Das ist vom ersten Schneefall bis zum Durchstich der historischen Schneeräumfahrzeuge der Fall. Typischerweise schließt die Großglockner Hochalpenstraße ab Anfang November und öffnet im Mai wieder. Mautpflicht: Die Großglockner Hochalpenstraße ist mautpflichtig. Es sind verschiedene Tickets erhältlich, zum Teil auch online. Das hat den Vorteil, dass ihr zusätzlich 10 % Rabatt auf Souvenirs in den Glockner-Shops erhaltet. 2023 kostete ein Tagesticket für ein Motorrad 30 Euro, ein 3-Wochen-Ticket für ein Motorrad 60 Euro. Es sind diverse Kombitickets erhältlich. Das kann sich lohnen, wenn ihr eine Rundtour über attraktive Alpenstraßen vorhabt. Anzahl der Kehren: 36 Höhenmeter pro Anstieg: Von Fusch aus sind 1.894 Höhenmeter zu überwinden, von Heiligenblut aus 1.218. Wann ist die Großglockner Hochaplenstraße offen: Bis Ende Mai ist die Großglockner Hochalpenstraße von 6 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, vom 1. Juni bis 31. August von 5:30 Uhr bis 21 Uhr, ab dem 1. September von 6 Uhr bis 19:30 Uhr. Achtung: Die letzte Einfahrt ist 45 Minuten vor der Schließung der Großglockner Hochalpenstraße. Einschränkungen: Es gibt keine besonderen Einschränkungen. Einkehrmöglichkeit: Neben verschiedenen Restaurants in Heiligenblut beziehungsweise Fusch bietet die Großglockner Hochalpenstraße auch unterwegs die Möglichkeit, einzukehren. Auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe lädt das Panoramarestaurant zur Einkehr ein. Wer es etwas rustikaler mag, besucht schon etwas unterhalb das Glocknerhaus, das vom Alpenverein betrieben wird. Auch hier sind Biker willkommen. Auf der Edelweißspitze befindet sich ebenfalls ein Berggasthof. Tipp: hier gibt es den besten Kaiserschmarrn des Landes (muss an der Höhenluft liegen). Der Mankeiwirt an der Fuscher Lacke wird gerade runderneuert. Gut 48 Kilometer ist die Großglockner Hochalpenstraße lang. Hinzu kommen der 1,7 km lange Abzweig auf die Edelweißspitze und die 9 km lange Stichstraße zur Franz-Josefs-Höhe am Pasterzengletscher, zusammen gut 70 Kilometer Fahrspaß in einer Traumlandschaft rund um Österreichs höchsten Gipfel. Die Großglockner Hochalpenstraße lässt die Augen vieler Biker leuchten. Auf 48 km 36 Kehren fahren, sich in die Kurven legen, Fahrvergnügen pur. Und das alles im Angesicht der majestätischen Berge von Österreichs größtem Nationalpark. Hier zählt nicht Raserei, sondern Gefühl für die Maschine und ihre Kurvenlage. Ein Straßenbelag mit hervorragendem Griff komplettiert das Vergnügen. Zudem verfügt die Großglockner Hochalpenstraße über diverse Bonbons wie Panoramahalteplätze extra für Biker, Gepäcksafes und ein perfektes Infosystem. Aber das Größte ist ganz klar das Panorama. Die Großglockner Hochalpenstraße schmiegt sich in engen Kehren an die Hänge der majestätischen Berge. Du fährst, deine Maschine singt, du legst dich in die Kurve, die Maschine frisst die Strecke. Und wenn du aufschaust, siehst du Berge, Schnee und Gletscher. Für das Gesamterlebnis Großglockner darf gerne ein ganzer Tag eingeplant werden. Wie sind Lage und Verlauf der Großglockner Hochalpenstraße? Die Großglockner Hochalpenstraße beginnt in Fusch an der Glocknerstraße (913 m über dem Meeresspiegel), einem malerischen Örtchen umgeben von grünen Wiesen und Feldern. Von dort geht es zur Mautstation Ferleiten (1.151 m). Die ersten Kurven machen Appetit auf mehr. Ab der Mautstation beginnt eine atemberaubende Strecke, Kehre folgt auf Kehre, an den Berg geschmiegt windet sich die Großglockner Hochalpenstraße hinauf zum Fuscher Törl (2.428 m). Dort zweigt die Stichstraße zur Edelweißspitze ab. Diese Stichstraße ist jedenfalls ein Muss. Sie verfügt natürlich ebenfalls über Kehren, erfordert wegen des älteren Straßenbelags jedoch über einiges Gefühl für die Maschine. Oben auf der Edelweißspitze wartet ein atemberaubender Panoramablick als Krönung der Anstrengung. Auch am Fuscher Törl genießen wir einen Rundblick vom Feinsten. Vom Fuscher Törl geht es abwärts zur Fuscher Lacke (2.261 m), wo der Mankei Wirt und eine kleine Ausstellung locken. Dann folgen die nächsten Kehren, wieder hinauf zum Mittertörltunnel (2.335 m) und weiter zum Hochtor. Beim Hochtor (2.576 m) erreicht die Großglockner Hochalpenstraße den höchsten Punkt, überquert den Alpenhauptkamm und wechselt vom Bundesland Salzburg nach Kärnten. Nun geht es wieder abwärts, wobei wir jetzt das Panorama so richtig genießen können, bis rechts die Gletscherstraße zur Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) abgeht. Auch diese wieder eine kehrenreiche Panoramastraße, in deren Verlauf man nur schwer entscheiden kann, ob man sich dem Rausch der Fahrt hingeben oder doch lieber anhalten und den Ausblick genießen will. Auf der Franz-Josefs-Höhe wartet der Blick auf den König der Tauern, den Großglockner, sowie auf den Gletscher Pasterze. Großzügige Parkmöglichkeiten machen eine unbeschwerte Pause möglich. Die Großglockner Hochalpenstraße selber führt über die Mautstation (1.691 m) nach Heiligenblut hinunter. Highlights im Verlauf der Großglockner Hochalpenstraße Die Großglockner Hochalpenstraße ist eigentlich ein einziges Highlight. Die vielen Kehren, die in dichter Folge zu fahren sind, im Zusammenspiel mit der Bergluft und der Steigung sind ein Erlebnis für sich. Wer daneben noch Augen für seine Umgebung hat, wird mit dem Blick auf hier gar nicht so scheue Murmeltiere und immer wieder auf die Berge belohnt. Viele sagen, die Fahrt zwischen Ferleiten und dem Fuscher Törl sei fahrtechnisch das Höchste. Doch auch die Strecke zwischen Fuscher Törl und Hochtor ist ein echtes Erlebnis. Die Großglockner-Hochalpenstraße verfügt über eine super Kennzeichnung. Granitsteine am Straßenrand geben regelmäßig den Kilometerstand an. Blaue Infotafeln zeigen Nummer und Namen der Kehren an und weisen auf verschiedene Infopunkte und Sehenswürdigkeiten hin. Aussichtspunkte & Sehenswertes: Entlang der Großglockner Hochalpenstraße gibt es diverse Aussichtspunkte mit wirklich beeindruckendem Panorama. Eigentlich könnte man alle paar Meter stehen bleiben und Fotos machen. Besonders beeindruckend ist der Blick am Fuscher Törl auf 2428 m Höhe. Dort befindet sich außerdem eine Gedenkstätte für während des Baus verunglückte Arbeiter. Die Edelweißspitze ist mit 2.571 m die höchste Stelle der gesamten Strecke. Sie ist über eine Stichstraße zu erreichen. Diese verfügt noch über das ursprüngliche Kopfsteinpflaster und natürlich über mehrere enge Kehren, so dass sie nicht ganz einfach zu fahren ist. Am Hochtor befindet sich nicht nur die Landesgrenze zwischen Kärnten und Salzburg. Hier gibt es auch eine interessante Ausstellung zur Geschichte mit verschiedenen römischen und keltischen Fundstücken. An der Fuscher Lacke gibt es eine Ausstellung zum Bau der Großglockner Hochalpenstraße. Die Franz-Josefs-Höhe ist für viele der Höhepunkt des Besuchs der Großglockner Hochalpenstraße. Hier warten das Panoramarestaurant, die Swarovski-Sternwarte, Souvenirshops, die Gletscherbahn und diverse andere Attraktionen. Schwierigkeiten Neben den relativ standardmäßigen Herausforderungen einer so kurvigen Strecke hat die Glocknerstraße vor allem zwei besondere Schwierigkeiten zu bieten: Zum Einen geht es seitlich fast durchgehend steil bergauf beziehungsweise bergab. Ein Abkommen von der Fahrbahn ist also fast zwangsläufig mit einem Absturz den Hang hinab verbunden, deshalb ist an dieser Stelle die Großglockner Hochalpenstraße gefährlich und mit Vorsicht zu genießen. Eine halbwegs vorsichtige Fahrweise ist also angebracht auf der Großglockner Hochalpenstraße mit dem Motorrad. Zudem gibt es im Hochgebirge schon relativ spezielle Witterungsverhältnisse. Wer im Mai bald nach der Eröffnung fährt, erlebt links und rechts der Straße die hohen Schneewände. Aber auch den Sommer hindurch liegt immer wieder irgendwo noch Schnee. Selbst bei sonnigem Wetter kann irgendwo ganz unverhofft Tauwasser über die Straße rieseln oder auch eine gefrorene Pfütze an einer schattigen Stelle warten. Bei trübem Wetter kann es auch schon einmal recht neblig werden. Bei Schneefall im Sommer bleibt die Straße gesperrt, bis geräumt ist. Das Stück Stichstraße zur Edelweißhöhe ist vom Straßenbelag her noch eher rustikal. Dort ist besondere Vorsicht geboten. Geschichtliches Schon die Kelten und Römer, später die Säumer nutzten den Pass über das Hochtor, um eine Überquerung des Alpenhauptkamms zu erreichen. Unter ständigen Gefahren durch die Witterung und die Berggefahren wurden hier Waren über die Alpen gebracht. Hierzu gibt es übrigens auch eine kleine Ausstellung am Hochtor. Nach dem ersten Weltkrieg brachten der damalige Salzburger Landeshauptmann Franz Rehrl und der Bauingenieur Franz Wallack das Projekt der Großglockner Hochalpenstraße in Gang. Sie sollte Arbeitsplätze schaffen, das Nationalgefühl steigern und natürlich auch Gewinn bringen. 1930 begann der Bau der Großglockner Hochalpenstraße, am 3, August 1935 wurde sie eröffnet. Seitdem hat sich einiges getan. Der Straßenbelag wurde stetig verbessert, diverse Aussichtspunkte, Infostellen und Shops laden zum Anhalten ein. Gibt es eine Webcam an der Großglockner Hochalpenstraße? Großglockner Hochalpenstraße Webcam: Auf der Website www.grossglockner.at/ werden mehrere Webcams vorgestellt: Eine bietet einen Panoramablick an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, eine von der Edelweißspitze und eine vom Fuschertörl. Was kostet die Maut auf der Großglockner Hochalpenstraße? Tagesticket: 28 Euro (für ein Motorrad), Dreiwochenticket: 54 Euro (für ein Motorrad). Es sind diverse Kombitickets erhältlich. Fazit Die Großglockner Hochalpenstraße ist für Biker ein echtes Erlebnis. Für Freunde von Kehren und Hochgebirgsstraßen ist sie ein echtes Muss. Neben dem reinen Fahrspaß bietet sie ein atemberaubendes Panorama und wirkliches Bergfeeling.
Höhe: 2506m
Österreich / Burgenland
Lage der Strecke Die Felbertauernstraße gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren auf der BikerBetten Seite, ist eine beliebte Strecke zwischen den Orten Lienz (Tirol) und Mittersil (Salzburg). Die Strecke ist 71 Kilometer lang und führt durch einen Tunnel (Felbertauerntunnel). Startpunkt der Felbertauernstrasse ist die Stadt Mittersil in Salzburg. Danach führt die Strecke durch den Felbertauerntunnel (fünf Kilometer) über das Tauerntal und das Iseltal nach Lienz in Osttirol. Heute ist die Felbertauernstraße eine Alternative für die Hochalpenstraße und die Tauernautobahnen. Die Strecke wird von Einheimischen und Touristen genutzt. Die Felbertauernstraße ist bei Urlaubern besonders beliebt. Entlang der Straße gibt es verschiedene Aussichtspunkte, um die österreichischen Alpen und den Großglockner (höchster Berg) zu bewundern. In den folgenden Abschnitten wird der Felbertauernstraße näher beschrieben. 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Anzahl der Kehren: 1 Höhenmeter pro Anstieg: 1.002 Meter nach oben und 1.118 Meter nach unten Felbertauernstraße Einschränkungen: Die Straße darf von Fahrzeugen mit einem Maximalgewicht von 25 Tonnen und einer Maximallänge von zwölf Metern befahren werden. Highlights entlang der Strecke Auf der 71 kilometerlangen Strecke gibt es verschiedene Aussichtspunkte und Highlights. Besonders beliebt ist das Virgental, das sich direkt an der Straße befindet. Nach dem Tunnel kann man hohe Berge und eine einzigartige Berglandschaft bewundern. Das Matreier Tauernhaus befindet sich neben der Straße. Das Tauernhaus ist bei Wanderern und Outdoor-Enthusiasten besonders beliebt. Die Stadt Lienz ist bekannt für die schöne Altstadt. Vor dem Befahren der Felbertauernstraße können Touristen einen Abstecher in die Stadt machen. Weitere Highlights auf der Strecke sind das Pustertal, das Villgratental, das Defereggental und das Virgental. Hier gibt es mehrere Punkte, an denen man halten und die einzigartige Landschaft genießen kann. Aussichtspunkte & Sehenswertes Die Felbertauernstraße hat schöne Aussichtspunkte und Sehenswertes zu bieten. In diesem Abschnitt werden einige Sehenswürdigkeiten näher beschrieben: Mittersil: Neben Lienz ist Mittersil eine kleine Stadt. In der Nähe von Mittersil befindet sich der Hohe Tauern Nationalpark. Hier gibt es verschiedene Ausflugsziele, die auf unzähligen Wanderwegen erkundet und bewundert werden können. In den warmen Sommermonaten ist die Stadt bei Radfahrern besonders beliebt. Krimmler Wasserfall: Der Krimmler Wasserfall befindet sich neben dem Nationalpark. Hier können Touristen den Wasserfall mit einer Höhe von über 380 Meter bestaunen. Schwimmbäder in Lienz: Im Sommer können sich Touristen in den Schwimmbädern der Stadt Lienz abkühlen. Zudem ist die Stadt Ausgangspunkt für verschiedene Entdeckungs- und Wandertouren. Einzigartige Aussicht: Wenn man den Tunnel durchquert hat, kann man ein einzigartiges Bergpanorama genießen. Gäste, die die schöne Aussicht länger genießen möchten, können in einer der vielen Gasthäuser und Wohnmobilstellplätzen eine Übernachtungsmöglichkeit finden. Villgratental: Das Villgratental ist bei Mountainbikern, Bergsteigern und Wanderern besonders beliebt. Hier liegen die kleinen Dörfer Innervillgraten und Außervillgraten. Schwierigkeiten Die Felbertauernstraße ist eine einfach, zu befahrene Straße in den Alpen. Die Strecke ist ausgebaut. Jedoch sollte man die steilen Streckenabschnitte auf der Felbertauernstraße von zehn bis 14 Prozent nicht unterschätzen. Urlauber und Touristen sollten ihr Motorrad oder Fahrzeug beherrschen können. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Entlang der Felbertauernstrasse gibt es verschiedene Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen. Entlang der Felbertauernstrasse finden Urlauber neben den zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen noch einige Campingplätze. Die Campingplätze sind der Ausgangspunkt von verschiedenen Wander- und Entdeckungstouren in der Region. Geschichtliches Die Felbertauernstraße hat seinen Namen von den Felber Tauern (Gebirgspass in der Region). Die Strecke gibt es schon seit der Römerzeit und war eine wichtige Verbindung zwischen dem Tauern- und Felbertal. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine befahrbare Straße gebaut, auf der Handelsgüter transportiert wurden. Damals war die Straße die einzige Verbindung zwischen Ost- und Nordtirol. Fertiggestellt und eröffnet wurde die Felbertauernstraße im Juni 1967. Heute gehört die Straße zu den schönsten Streckenabschnitten in den Alpen. Viele Urlauber und Motorradfahrer kommen in die Region, um die einzigartige Bergkulisse um den Großglockner auf der Felbertauernstraße bewundern zu können. Gibt es eine Webcam an der Felbertauernstraße ? 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Großglockner, Felbertauern und Dientner Berge, drei von über 500 Alpenpässen und Motorradtouren auf der BikerBetten Seite, garantieren Motorradspaß im Hochgebirge. Passende Motorradhotels im Salzburger Land findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren im Salzburger Land über unsere Motorradtouren-Suche. Salzburg: Ob Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus, Mozarts Wohnhaus oder Dom-Quartier - das herrliche historische Zentrum steht nicht umsonst auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Eugendorf: Die hübsche Gemeinde besitzt eine sehenswerte Pfarrkirche. Etappe Golling – Strobl: Die Strecke über die Postalm liefert Kurven wie am Fließband. Postalm: Größtes Almengebiet Österreichs und zweitgrößtes Hochplateau Europas. Salzburger Nockerln: Bestehen aus Eiern, Zucker, Mehl und Butter. Werden warm aus dem Ofen gegessen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Dientner Sattel Hochkönig Postalmstraße Felbertauernstraße Radstädter Tauernpass Pass Lueg
Österreich / Salzburger Land
Die Motorradtour "Berchtesgadener Land" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Oberbayern oder Motorradhotels Salzburger Land über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche. Weitere Motorradtouren Oberbayern oder Motorradtouren Salzburger Land kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche recherchieren. Die Highlights dieser Tour: Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Bad Reichenhall: Hall, das keltische Wort für Salz, weist darauf hin, dass man hier sein Geld schon seit Jahrhunderten mit Salz verdient. Reizende Altstadt. Traunstein: Prächtige Patrizierhäuser zeugen von der reichen Vergangenheit der ehemaligen Handelsstadt. Waging: Das Städtchen liegt inmitten einer intakten Landschaft aus Sumpfwiesen, Feldern und Mooren. Bischofswiesen: Der Kurort vor der Kulisse des Watzmanns ist die Heimat der Rennrodler Kathrin Hölzl und Georg Hackl. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Rossfeldstraße: Mit einer Scheitelhöhe von 1.550 Metern ist sie Deutschlands höchste Passstraße und mit ihrer extremen Kurvendichte die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke wurden bis 1977 Rennen gefahren. Königsee: Per Elektroboot zur Wallfahrtskapelle St. Bartholomä.
Österreich / Salzburger Land
Von Salzburg nach Bayern zu den verführerischen Mozartkugeln. Salzburg: Eine faszinierende Mischung aus Mozart, Musik, Marillenknödeln, Biergartenatmosphäre und Kaffeehausseligkeit erwartet den Besucher in der Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. Bad Reichenhall: Der Besuch im Café Reber ist ein Muss, da dort die echten Mozartkugeln in Originalgröße gemacht werden. Auch ein Bummel durch die Fußgängerzone mit ihren bemalten Hausfassaden lohnt sich. Hallein: Ein typischer Salzname, der aus der Zeit der Salzgewinnung stammt. „Hall“ war die keltische Bezeichnung für Salz. Reizendes historisches Zentrum, unbedingt anhalten und anschauen. Etappe Berchtesgaden – Hallein: Die 16 km lange Rossfeld-Höhenringstraße ist eine Wucht, ihre hohe Kurvendichte stellt auch den abgebrühtesten Alpinisten mehr als zufrieden. Abtenau: Wahrzeichen der gemütlichen Marktgemeinde ist die Pfarrkiche St. Blasius mit ihrer prächtigen Innenausstattung.
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