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Panoramica del Vette
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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Panoramica delle Vette

Höhe: 1982m
Länge: 28km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
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zuletzt aktualisiert 18.05.2024

Panoramica delle Vette – Panoramaroute für Offroader

Die Panoramica delle Vette erwartet Dich rund 7 Kilometer Luftlinie südlich vom Plöckenpass, der Verbindung zwischen der Berggemeinde Mauthen im österreichischen Kärnten und Paluzza sowie Sutrio in der italienischen Provinz Friaul-Julisch-Venetien. Die Route selbst beginnt und endet in Ravascletto, einem Ort, den Du von Comeglians und von Sutrio direkt erreichst. Sutrio ist übrigens einer der beiden Ausgangspunkte, um den etwas südlicheren Bergpass am Monte Zoncolan mit seinen bis zu 22 Prozent Steigung anzugehen, der regelmäßig als Bergetappe in der Giro d'Italia die Radprofis auf eine harte Probe stellt.

Die Panoramica delle Vette ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de.

 

Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche.

 

Übrigens: Wer die Panoramica delle Vette fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour "Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren.

Für Pässe-Fans:

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Steckbrief Panoramica delle Vette

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe1982 m
Länge28 km
Maximale Steigung14
Wintersperre11-4
Basisorte Tualis - Sella Valcalda
Koordinaten46.566394, 12.899523
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
Anzahl Kehren60
SackgasseNein
BeschränkungenVerbot für Fahrzeuge über 3,5 t, Höchstgeschwindigkeit maximal 30 km/h, meist 20 km/h
SchwierigkeitAnspruchsvoll
Sterne
Panoramica delle Vette
© Peter Wahl

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Tipp der Redaktion:

Kennt Ihr schon die schönsten MotorradtourenI Italien?

Das sind unsere Highlights für Euch in der Region Friaul Julisch-Venetien:

Panoramica delle Vette
© Peter Wahl

Panoramica delle Vette – vom Degano-Tal ins Valle de But

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde eine nördliche Querverbindung zwischen dem Degano-Tal und dem Valle de But gefordert, denn die übliche Strecke über das Valle de Tagliamento von Villa Santina nach Tolmezzo oder Casanova war umständlich, sehr lang und oft im Frühjahr während der Schneeschmelze wegen Hochwassers nicht passierbar. Es sollte aber bis 1940 dauern, bis die Passstraße über den Monte Zoncolan fertiggestellt war. Allerdings hat diese Route den Nachteil, dass der höchste Punkt bei 1.739 Metern liegt, weshalb diese Passstraße zunächst im Winter nicht passierbar war. Das änderte sich erst, als am Berg ein Skigebiet etabliert wurde.

Deshalb wurde ein kleines Stück weiter im Norden über die Sella Valcalda eine neue Bergroute gebaut, die die Gemeinden Comeglians sowie Sutrio miteinander verbindet. Diese Strecke liegt an ihrem höchsten Punkt lediglich 949 Meter hoch, besitzt keine extremen Steigungen und ist obendrein gut 6 Kilometer kürzer als die Passstraße am Monte Zoncolan. Auf halber Strecke stößt Du auf den bezaubernden Bergort Ravascletto, in dem weniger als 600 Menschen leben. Von hier kannst Du zu einer Rundfahrt auf der Panoramica delle Vette starten, was zuvor so nicht möglich war.

Im Ersten Weltkrieg war einer der Hauptschauplätze der Karnische Hauptkamm, an dem sich die Kriegsgegner heftige Schlachten lieferten. Um die Versorgung der Soldaten an der Front zu gewährleisten, wurde die Panoramica delle Vette als Lieferweg für den Nachschub gebaut. Da in diesem Bereich auch im Zweiten Weltkrieg Kämpfe stattfanden, wurde die Bergstraße weiter ausgebaut. Seinerzeit war es nur möglich, über Comeglians sowie Tualis an der Südflanke des Monte Crostis über unzählige Serpentinen zur Alm Malga Chiadinis zu gelangen, dem höchsten Punkt der Bergstraße. Heute ist diese bis zur Alm sogar asphaltiert. Allerdings geht es anschließend auf einer geschotterten Höhenstraße weiter, die auf ihrer Länge von etwa 7 Kilometern keine nennenswerten Steigungen enthält. Sie verläuft parallel zum Bergkamm und endet an der Alm Casera Valsecca, wo sie asphaltiert zurück nach Ravascletto führt.

Bis 2022 bestand nur ein Zugang von Comeglians und einer über Tualis. Außerdem bestand ein Großteil der Strecke aus einer gut befestigten Schotterpiste.

 

Verlauf der Panoramaroute Panoramica delle Vette

Du startest in Ravascletto, wobei es Dir überlassen ist, Richtung Zovello nach Osten oder Tualis nach Westen zu fahren. Wir beschreiben die 33,8 Kilometer messende Route, die zuerst in westlicher Richtung führt, also im Uhrzeigersinn verläuft. Der Grund dafür ist einfach. Wir sind diese Route frühmorgens gefahren. Es war kühl und wir konnten mit dieser Routenwahl die Strahlen der Morgensonne gut zum Aufwärmen nutzen. Die Bergstraße beginnt als Via Belvedere, wird dann zur Via Nont und sie müsste spätestens ab Tualis Via Zigzagare – Zickzack-Sraße heißen. Aber sie nennt sich Strada del Vette, was so viel wie Straße durch die Gipfel heißt, was auch ein passender Name ist.

Hast Du Tualis verlassen, folgt ein Stakkato aus über 60, teils sehr engen Kehren und weit mehr als 100 Kurven. Das ist fahrerisch anspruchsvoll und stellt Deine Kondition auf die Probe. Die meisten Biker verbringen deshalb viel länger auf der Passstraße als geplant, denn sie legen ausgiebige Pausen am Panoramica delle Vette auf 1.968 Höhenmetern ein oder am Rifugio Chiadinas oder am Badesee Lago di Crasulina. Insgesamt geht es auf dieser 33,8 Kilometer messenden Runde 1.248 Meter bergauf und 1.197 Meter talwärts.

Das Teilstück vom höchsten Punkt ist über 7 Kilometer nicht asphaltiert. Aber die Schotterstraße ist gut verdichtet, es gibt keine großen Steine und kaum Senken, sodass Du bei vorsichtiger Fahrweise auch mit einer Straßenmaschine diese Route fahren kannst. Allerdings solltest Du nach einem Regen sehr vorsichtig sein, denn es bilden sich Pfützen mit rutschigem Schlamm darin, was einigen Bikern bereits eine Lehre war. Die Fahrt zurück vom Panoramica delle Vette, dem Aussichtspunkt auf die Gipfelwelt nach Ravascletto ist nicht ganz so kurvenreich. Allerdings erwarten Dich einige Serpentinen, die viel Erfahrung und einen vorsichtigen Gasgriff verlangen.

 

Highlights an der Panoramica delle Vette

Wo das Wandergebiet Passeggiata Brusana beginnt, etwa ab Kilometer 6,5 reihen sich die Serpentinen aneinander wie Perlen an einer Kette. Bis zum Punta di Saffrucella bei Kilometer 14,5, der eine famose Aussicht auf die westlichen Täler bietet, ist dies die fahrerisch schönste Sektion der Bergstrecke. Im Anschluss folgen einige imposante Steigungen an der Ostflanke des 2.109 Meter messenden Monte Neval, die Dir ganz sicher in Erinnerung bleiben werden.

Die Aussicht auf die Gipfelwelt, die Panoramica delle Vette auf 1.968 Metern ist die Belohnung für das Bewältigen der kurvenreichen Bergstraße – und ein ganz sicher unvergesslicher Anblick. Bei Kilometer 13,3 geht es gegenüber der Pension Casera Tarondòn alta über einen Bergpfad zum Lago di Crasulina. Diese circa 1,2 Kilometer kurze Strecke fährst Du mit einer Offroad-Maschine nur, wenn Du über ausreichend Geländeerfahrung verfügst – mit einer Straßenmaschine: stell sie ab und geh zu Fuß! Der Bergsee ist zwar auch im Sommer recht kühl, aber das Wasser ist herrlich und kristallklar.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes an der Panoramica delle Vette

Bei Kilometer 19,1 erwartet Dich ein kleiner Parkplatz, gerade groß genug für 3 bis 4 Motorräder oder ein Auto. Von hier siehst und verstehst Du, warum diese Bergroute Strada delle Vette heißt – Straße in die Gipfel.

Etwa bei Kilometer 21 geht ein Feldweg rechts ab, der direkt zu Malga Crostis führt, einem der wenigen Hersteller von Almkäsespezialitäten, die in der Region noch verblieben sind.

Kurz bevor Du wieder nach Ravascletto kommst, solltest Du rechts in den Waldweg einbiegen und die wenigen Meter zur Maina di Mont nutzen, um Dir die Beine zu vertreten. Die Maina di Mont ist eine zauberhaft schöne Kapelle, von der die Einheimischen glauben, dass die hier aufbewahrte Madonna Verliebten einen Wunsch erfüllt.

 

Was an der Bergstraße zur Panoramica delle Vette zu beachten ist

Die Straße ist an fast keiner Stelle so breit, dass der Gegenverkehr ungehindert passieren kann. Du musst aber ständig mit anderen Verkehrsteilnehmern rechnen, auch mit Radfahrern und Wanderern. Deshalb ist es dringend angeraten, die Höchstgeschwindigkeiten zu beachten und einzuhalten, zumal die meisten Kurven eh nur Schritttempo zulassen.

 

Schlussgedanke zur Panoramica delle Vette

Die Panoramica delle Vette ist ganz sicher eine der schönsten Offroad-Panoramastraßen Europas, auch wenn nur noch 7 Kilometer Schottertrasse nachgeblieben sind. Diese Bergroute führt, wie ihr Name schon andeutet, bis auf knapp 2.000 Höhenmeter und damit in die Welt der Gipfel in den italienischen Dolomiten.

 

 

 

FAQ

 

Welche Rastplätze gibt es an der Panoramica delle Vette?

In Tualis ist die etwas versteckt nahe der Chiesa di San Vincenzo Martire gelegene Osteria Al Gan die erste Möglichkeit für einen Stopp und eine echte Empfehlung. Die Gerichte werden frisch zubereitet, sind superlecker und obendrein preiswert.

Bei Kilometer 18 bietet sich das Rifugio Chiadinas für eine Rast an. Die Aussicht von der Terrasse über einem Hang ist famos, genau wie das Essen. Zurück in Ravascletto stehen Dir mehrere Restaurants und Cafés zur Auswahl. Nach dieser Strecke ist es eine gute Idee, eine längere Pause einzulegen oder vielleicht sogar eine Nacht in den Bergen zu verbringen.

 

Gibt es eine Webcam an der Panoramica delle Vette?

In der Region sind diese WebCams aktiv:

Auf der Panoramica delle Vette
© Peter Wahl

Weitere Pässe in der Nähe

Österreich / Osttirol
Südwestlich von Lienz erhebt sich mit dem Hochstein einer der Hausberge von Osttirols Verwaltungssitz in die Höhe. Wer ihn auf dem Motorrad erklimmen und dabei ganz besonders viel Fahrspaß erleben möchte, macht sich von Bannberg auf die sechs Kilometer lange Stichstraße bis hinauf auf die Bannberger Alm. Die Hochsteinstraße ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Hochsteinstraße bietet auf ihrer Kürze so ziemlich alles, was das Motorradfahrerherz begehrt: Schöne Steigungen, tolle Kehren, wenig Verkehr. Zudem ist die Hochsteinstraße gut ausgebaut, wenn auch recht schmal. Einziger Wehrmutstropfen: Eine Maut von zurzeit 9,50 Euro (Stand Dezember 2023) ist fällig. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 1982m
Österreich / Kärnten
Der 1204 Meter hohe Iselsberg gilt als Hausberg von Lienz. Über ihn führt der Iselsbergpass, der als B107 ausgewiesen ist. Er ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Über den Iselsbergpass führt aber auch die Großglockner Straße, die ebenfalls für Fahrlaune sorgt und das Lienzer Becken mit dem oberen Mölltal und der Großglockner Hochalpenstraße verbindet. Genau genommen ist der Oselsberpass nichts anderes als die südliche Verlängerung der Großglockner Hochalpenstraße. Er ist zwar nicht ganz so überlaufen wie die berühmte Panoramastraße, aber insbesondere in den Sommermonaten muss auch hier mit viel Verkehr gerechnet werden. Besiedelt war der Berg schon zu Römerzeiten, die natürlich auch eine erste Straße erbauten. Diese wurde vor allem im Mittelalter für den Handel genutzt. Sehenswert ist die Ruine der Burg Walchenstein, die vor allem im 13. Jahrhundert dafür sorgte, dass keine Feinde über den Berg kommen konnten. Auf dem Iselsbergpass selbst sollte man eine kleine Pause einlegen, zum einen um das Gipfelpanorama genießen zu können und zum anderen, weil genau hier die Landesgrenze zwischen Osttirol und Kärnten verläuft. Im Gasthaus kann man sich für weitere Taten zudem stärken. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 1204m
Österreich / Kärnten
Der nicht ganz 1000 Meter hohe Gailbergsattel im österreichischen Bundesland Kärnten bietet trotz seiner geringen Länge von nur gut 15 Kilometern erstaunlich viel Fahrspaß. Er ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Übrigens: Wer den Gailbergsattel fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Immer der Nase nach" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Angelegt wurde die Straße bereits während des Ersten Weltkriegs. Seither wurde sie stetig ausgebaut und modernisiert. Heute befindet sich die als B 110 ausgewiesene Verbindungsstraße zwischen den Talorten Oberdrauburg und Kötschach-Mauthen in bestem Zustand und bietet moderate Steigungen von bis zu zehn Prozent. Vorsicht sollte man bei den Kehren auf der Nordrampe des Gailbergsattels walten lassen. Sobald man diese hinter sich gelassen hat, lohnt eine kurze Pause auf dem Rastplatz am oberen Teil der Nordrampe, um den Blick ins Drautal genießen zu können. Ab hier ist es nämlich vorbei mit den Ausblicken: Der weitere Verlauf der Straße führt im Prinzip komplett entlang eines erstaunlich waldreichen Gebiets. Dafür kann man dann ganz ohne Ablenkung die Kurvenorgie genießen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 982m

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Motorradfahren ist ­Gefühlssache. Im Motorradsattel möchte man sich ­spüren, Wind und Wetter trotzen, ­Erlebnisse und Eindrücke sammeln, Neues entdecken, den Alltag abstreifen – glücklich sein. So kann kein Luxusparfüm der Welt gegen frisches Heu an einem Berghang in der Sonne konkurrieren, wenn man nur die Nase in den Wind hält. Wer in den Alpen unterwegs sein Visier einen Spalt öffnet, kommt gratis in diesen Genuss. Für die meisten Motorradreisenden sind die vielfältigen Pässe, die dieses wunderbare Hochgebirge im Herzen Europas überqueren, oder gar die Panoramastraßen zwischen Ortschaften, Tälern und Ländern das Highlight ihrer Touren quer durch Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und Frankreich. Die Pyrenäen gehören zwar nicht zum Alpenbogen, bieten aber grandiose Traumstraßen, weshalb einigen von ihnen ebenfalls ein Kapitel gewidmet wird. 40 ausgearbeitete und ausführlich beschriebene Motorradtouren sind im Pässetouren mit dem Motorrad mit mehr als 150 Pässen und Panoramastraßen zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise enthalten. Außerdem mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download

Motorradtouren in dieser Region

Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die Motorradtour "Cembratal und Manghenpass" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorrad Tourensuche. Hast Du noch kein Motorradhotel Trentino gefunden, dann kannst Du das passende Hotel über unsere Motorradhotel Suche finden. Highlights dieser Tour: Pergine Valsugana: Hoch über dem ersten Zielpunkt nach dem Start in Levico Terme liegt das imposante Schloss von Pergine. Das Gebäude stammt aus dem Mittelalter und überwacht die seit Jahrhunderten wichtige Verbindung zwischen Venedig, Trento und dem Norden. Heute sind auch ein kleines Hotel sowie ein Restaurant in den Mauern untergebracht. Passo del Radebus: Fährt man das Val dei Mocheni etwa bis zum Talschluss hinauf, so zweigt dort der Zugang zur 1 444 Meter hohen Passhöhe ab. Dabei werden binnen kürzester Zeit gute 500 Höhenmeter überwunden. Durch das Pinetal geht es zurück zur Hauptstraße, die bei Mocheno erreicht wird. Valle di Cembra: Das von Weinbau geprägte Tal lässt sich auf zwei Strecken durchqueren: auf der eigentlichen Talstraße am Fluss entlang oder aber auf der östlich gelegenen Hangstraße. Passo Manghen : Bei Molina geht das Valle di Cembra ins Val di Fiemme über. Hier zweigt auch die Zufahrt zu einem der schönsten Pässe dieser Gegend ab. Die kurvenreiche Strecke kann einige Überraschungen in Form von ausgewachsenen Rindviechern und ihren Hinterlassenschaften bereit halten. Das letzte Stück zum Scheitelpunkt auf 2 047 Metern geht extrem steil bergan und ist zudem ziemlich schmal. Auf der Südrampe ist bald das Calamento- Tal erreicht, das ins Valsugana ausläuft. Levico Terme: Der Ort ist eine beliebte Basis für Fahrrad- und Motorradtouren im östlichen Trentino und nördlichen Veneto. Ein Grund ist sicher auch die direkte Zufahrt zur legendären Kaiserjägerstraße, die auch Strada dell‘ Alpini genannt wird.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Passo Fittanze: Nach dem Start in Rovereto folgt die Runde kurz der Etsch durch ihr bebautes Tal. Dann aber geht es schon ab in Richtung des Naturschutzgebiets. Einmal durch von Nord nach Süd, dann eine Wendung der Fahrtrichtung um 180 Grad und schon geht es zum Passo Fittanze hinauf. Die Passhöhe auf 1 399 Metern ist bestens geeignet, um sich einen ersten Eindruck über die eigenwillige Beschaffenheit der Gras bewachsenen und eher Hügeln ähnelnden Monti Lessini zu verschaffen. Monti Lessini: Fünf markante Täler sind mehr oder weniger umschlossen von den bis zu 1 700 Meter hohen Bergen. Obwohl als Naturpark ausgewiesen, werden der Kalkstein und vor allem der typische rote Marmor wie schon seit Jahrhunderten in riesigen Steinbrüchen abgebaut. Das nahe liegende Verona ist in seinem Altstadtkern fast völlig aus diesen Materialien entstanden. Das steht in starkem Kontrast zu den kahlen Bergkuppen, die mit einer besonders robusten Grassorte bewachsen sind. Südlich des Parkes wartet das Gebiet noch mit einem gigantischen Felsenbogen auf, der Ponte de Veja, der auf jeden Fall einen Abstecher lohnt. Recoaro Terme: Nach einem fast unendlichen Hin und Her über kleine und kleinste Straße ist man sicher froh, mit diesem Thermalort endlich wieder ein Stück Zivilisation zu erhaschen. Passo di Xomo: Ein fast vergessener Pass, der nicht leicht zu finden ist. Nur lokaler Verkehr nutzt die Strecke, die zusehends verfällt. Camposilvano: Wer am Fugazze-Pass der Hauptstraße nach Rovereto ausweichen möchte, findet eine alternative Strecke zur SS46, die über Camposilvano führt und erst westlich des Lago di Spee wieder in diese einmündet.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Belluno: Von dem Startpunkt im nur halb so großen Feltre führt diese Tour über Nebenstrecken in die Provinzhauptstadt. Auch wenn die Stadt selbst nicht gerade eine Schönheit ist, so ist die Kulisse der nördlich aufsteigenden Dolomiten doch gewaltig. Nationalpark Dolomiti Bellunesi: Das Val de Mis mit seinem gleichnamigen See bietet eine von nur vier Zufahrten in den rund 317 Quadratkilometer großen Nationalpark. Forcella Aurine : Umgeben von der grandiosen und dabei fast menschenleeren Kulisse der Belluneser Dolomiten liegt der Scheitelpunkt auf 1 299 Metern. Der Übergang ist kaum merklich, weil die zugehörige Straße über Kilometer auf fast derselben Höhenlage verweilt. So bleibt genügend Zeit, die malerischen, wie ausgestorben wirkenden Orte und die Landschaft in dieser abseits gelegenen Region zu bewundern. Passo Cereda : Auch der Cereda liegt an der SS347. Hier, ein gutes Dutzend Kilometer westlich des Forcella Aurine, schwingt sich das Asphalt nur auf 70 Höhenmeter mehr auf. Allerdings liegt doch eine ziemliche Senke dazwischen, denn die Nordostrampe weist Steigungen bis zu 20 Prozent auf. Kurvenreich geht es im Westen hinab nach Fiera di Primiero. Feltre: Das malerische Städtchen mit seinen schmucken Palazzi ist zweigeteilt. Einen Besuch wert ist vor allem die auf und um einen Hügel erbaute Oberstadt. Zahlreiche schöne Palazzi mit verblassten Fresken säumen die Hauptstraße, die an der Piazza Maggiore in einem fast bühnenähnlichen Platz endet. Erreicht wird das Tourziel über den schmalen wie kurvenreichen und 1 011 Meter hohen Passo Croce d‘Aune.
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