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    670 Ergebnisse
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    Montenegro / Montenegro Mitte
    Aus dem Tal des Lim hinauf zum Trešnjevik-Pass gibt es zwei Möglichkeiten. Eine schnelle und langweilige sowie eine langsame und spannende. Die langweilige findet auf der Asphaltstraße R 19 statt. Die spannende auf einer Schotterpiste. Die Frage, welche Alternative der Offroader wählt, erübrigt sich also demnach. Von Andrijevica fährt er ein kurzes Stück zum Weiler Božiće, trifft dort auf die Schotterpiste und folgt dieser am Lauf eines kleinen Flusses entlang. Zwei Kilometer weiter zweigt ein Waldweg nach rechts ab. Der windet sich für zwei, drei Kilometer bergauf und wirft dem Fahrer die eine oder andere grobe, rutschige Stelle vor die Räder. Oben auf zirka 1.200 Meter Höhe angelangt, öffnet sich die Landschaft, und weite Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Auf wechselnden Untergründen durchquert die Piste anschließend eine Art Hochplateau. Feiner Schotter, grober Schotter, Erde – ständig ändert sich der Untergrund. Bei dem Weiler Plovi greift die Piste nochmals an und erklimmt in weiten Bögen den Südhang des Trešnjevik. Ein Traumblick auf den westliche aufragenden Komovi poppt auf. In 1.640 Meter Höhe überwindet die Route ihren Scheitelpunkt und senkt sich talwärts, um in dem Ort Krajišta den Asphalt zu erreichen. Leicht bergab wartet rechts in zwei Kilometer Entfernung der Trešnjevik-Pass.
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    Irland / Dublin - Wicklow
    Trim: Auf dem Weg aus der Mitte des Landes zurück an die Küste geht es auf dieser kurzen Etappe an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. So auch an Trim, wo die normannische Burg aus dem 12. Jahrhundert als größte ihrer Art in Europa gilt. Auch als Ruine ist sie noch imposant – und dank Mel Gibson weltbekannt. Zahlreiche Aufnahme zum Film „Braveheart“ entstanden hier. Hill of Tara: Der wohl meistverehrte Ort Irlands ist schon seit der Steinzeit eine heilige Stätte. Auch der schlaue St. Patrick bediente sich der Ausstrahlung dieses Ortes bei der Christinaisierung der Insel. Viel zu sehen gibt es nicht, einen Besuch ist Tara dennoch wert. New Grange: Zusammen mit den nahe gelegenen Anlagen Dowth und Knowth gilt das Ganggrab aus der Steinzeit zu den bedeutendsten Megalithanlagen der Welt. Deshalb wurden die mehr als 5.000 Jahre alten Kulturschätze auch zur Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Eine Besichtigung ist nur mit Führer nach Voranmeldung möglich – aber überaus eindrucksvoll. Boyne Valley: Die Schlacht am Fluss Boyne zählt zu den einschneidensten Ereignissen der irischen Geschichte: Wilhelm II von England konnte seinen von ihm zuvor abgesetzten Vorgänger Jakob II und dessen Truppen entscheidend bezwingen. Das gilt auch als Grundlage für die sich bis heute fortsetzenden Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten auf der Insel. Drogheda: Das Etappenziel ist ein lebhafter Ort am Fluss Boyne. In den letzten Jahren ist ein verlockender Mix aus historischem Zentrum und trendigen Neubauten entlang beider Flussufer entstanden.
    Montenegro / Montenegro Mitte
    Ein echtes Offroad-Erlebnis verspricht eine Tour durch den nördlichen Teil des Prekornica-Gebirges. Nicht nur weil sie durch eine bizarre Karstlandschaft führt, die den Betrachter absolut fasziniert. Sondern auch weil ihre strapaziöse Streckenführung uns Offroadern alles abverlangt. Mehrere Engstellen tun sich vor uns auf, immer wieder gilt es, sich am schrägen Hand entlangzutasten. Oft sind zwischen dem Fels auf der einen Seite und dem Abgrund auf der anderen nur Zentimeter. Ein Abenteuer also, das eine gehörige Portion Offroad-Erfahrung verlangt. Ab Ničsić erreicht man über Lukovo und Ivanje den Ort Gvozd. Von hier aus führen drei Varianten hinauf zum Weiler Ckladna – direkt ab Gvozd, ein Stück vorher ab dem Skigebiet Durkovo brdo sowie kurz hinter Gvozd ab Ćeranića gora. Steil, kurvenreich und holperig geht es auf grobem Schotter bergan. Auf rund 1.600 Meter erreicht die Route ihren Scheitelpunkt, wird aber auch danach nicht einfacher. Interessant sind die überwucherten Steinbrüche links und rechts des Weges – Relikte einer Zeit der wirtschaftlichen Blüte. In dem Örtchen Vlahovići ist der Schotterbelag zu Ende. Eine Handvoll asphaltierter Kurven bringen uns hinab zur M 6 bei Bulje. Links geht es nach Kolašin, rechts nach Podgorica, der Hauptstadt Montenegros.
    Albanien / Mittelalbanien
    Etwa zehn Kilometer südlich von Gramsh gibt es eine Piste, die vom Tal des Devoll über einen Pass hinüber ins Tal des Shkumbini führt. Der Pass heißt Maces, ist wenig bekannt und 1.650 Meter hoch. Nun ja, beide Attribute kommen in Albanien öfter vor. Wo versteckt sich also hier die Besonderheit? Antwort: Im Anspruch. Denn diese Piste hat es gewaltig in sich. Und lässt, je nach Geschmack und Erfahrung, des Herz des Offroad-Fans entweder höher schlagen oder in die Kniekehlen rutschen. Man muss schon wirklich mit allen Wassern gewaschen sein, um die zirka 76 Kilometer lange Geländestrecke bewältigen zu können. Es werfen sich unterwegs nämlich so gut wie alle in der Offroad-Welt bekannten, geschätzten und gefürchteten Umstände vor die Reifen: Steilauffahrten, Steilabfahrten, Steine und Felsen, tiefe Rinnen, Stufen, hautenge Hangpassagen, Schlammlöcher, glitschige Erde und …, na ja, das dürfte ja erst mal reichen. Wer also nicht das Große Einmaleins des Geländefahrens beherrscht, sollte die Finger, bzw. das Reifenprofil von dieser Strecke lassen. Die Zufahrt erfolgt auf der SH 71 von Gramsh. Zwischen Kodovjat und Bulçar links ab Richtung Kukur. Und schon spritzen die ersten Steinchen unter den Rädern. Oberhalb eines Flüsschens, dessen Name die Landkarte nicht herausrückt, geht es relativ harmlos nach Osten. Zwischendurch ein paar Kehren, etwas grober Schotter, ansonsten gibt es nichts Außergewöhnliches zu berichten. Das ändert sich nach Passieren des idyllisch gelegenen Bergdorfes Kukur. Der Weg zirkelt nun in teilweise spitzen und steilen Serpentinen bergauf. Meist am Abhang entlang. Oft ist der Weg eng, oft sehr eng. Gute Nerven und Schwindelfreiheit sind von Vorteil. Bald ist der Maces-Pass erreicht, es geht nun bergab, der hohe Anspruch bleibt. Der Weg ist von vielen Regenfällen derart zerfurcht, dass man ohne vernünftige Bodenfreiheit stecken bleiben dürfte. Nach rund 45 Kilometern tauchen die ersten Häuser von Bishnicë auf, und die Lage entspannt sich. Jetzt spüren wir wieder normalen Schotter unter den Reifen. Im Shkumbini-Tal angelangt, folgt die Route dem Flusslauf. Der Rest ist Formsache – eine ordentliche Schotterpiste führt nach nach Qeqës shkumbin, dem Ende der Tour.
    Albanien / Südalbanien
    Wenn man in und rund um den Tomorr Nationalpark unterwegs ist, scheint der Fluss Osum ständig präsent zu sein. Mal dicht neben der Straße, mal weit unten im Tal. Direkten Kontakt mit ihm bzw. seinem Wasser kann man jedoch selten aufnehmen. Deshalb ist die Furt östlich des Ortes Orkogë schon etwas Besonderes. Und sie lässt sich sehr schön in eine Tour integrieren, die teilweise den Frashër Nationalpark passiert. Alles in allem eine kleine Herausforderung mit steilen Teilstücken, grobem Fels und matschigem Untergrund. Zu Beginn umfährt man Erseke auf der Umgehungsstraße, um von ihr nach etwa der Hälfte Richtung Westen auf eine Schotterpiste abzubiegen. Die ersten Kilometer verlaufen harmlos, die winzigen Dörfer Kabash und Mësiçkë tauchen am Pistenrand auf. Hinter ihnen wird es dann spannend, denn es gilt, steile Auffahrten auf grobem Untergrund zu bewältigen. Sind die geschafft, kann man erstmal durchatmen. Auf einem Kamm folgt die Strecke nun in einer Höhe von 1.400 bis 1.500 Meter den Konturen der Berge. Weite Ausblicke tun sich auf. Doch nicht für lange, denn bald steht die Durchquerung eines Waldgebietes an. Eng und matschig windet sich ein Naturweg zwischen den dichten Bäumen hindurch. Ein Stück hinter Orkogë erreicht die Route schließlich den Osum. Jetzt heißt es, Ruhe zu bewahren und sich vorsichtig ins Wasser zu wagen. Obwohl Ufer und Grund des Osum mit groben Steinen bedeckt sind, gestaltet sich die Querung des Flusses eigentlich unproblematisch. Heikel kann eher der Wasserstand werden, der je nach Jahreszeit variiert. Am gegenüberliegenden Ufer geht es auf einer ordentlichen Piste weiter. Das erste Stück durch den Wald, später über freies Gelände. Schnell ist der winzige Ort Çlirim erreicht. Dahinter sind es noch eine Handvoll Kilometer auf guter Schotterpiste, bevor in Qafzez der Asphalt beginnt. Vier Kilometer weiter treffen wir auf die SH 75, die rechts nach Erseke zurückführt.
    Albanien / Südalbanien
    Wenn man von Berat auf der SH 72 rund fünf Kilometer nach Norden fährt, gelangt man an einen Abzweig nach rechts, der über Lapardha und Bardhaj nach Lumas führt. Dort beginnt eine Offroad-Piste, die durch eine selbst nach albanischen Gesichtspunkten komplett einsame und verlassenen Gegend über einen Bergrücken hinüber ins Tal des Devoll kurvt. Und das auf anspruchsvolle Art und Weise: Steile Auf- und Abfahrten, tiefe Quer- und Längsrinnen, schmierige Erdwege und grober Schotter warten auf den Offroader. Der sollte schon eine Portion Erfahrung mitbringen, um auf dieser Strecke Spaß am Fahren zu haben. Die gute Nachricht – auch große Fahrzeuge kommen hier zurecht. Ab Lumas erreicht die Piste unspektakulär die Orte Pëllumbas und Sarasel. Feiner Schotter prasselt unter den Rädern, die Fahrbahn ist ordentlich breit und gut befahrbar. Doch hinter Sarasel wird die Sache spannend, denn diverse Steilstücke mit tiefen Rinnen und groben Steinen erfordern eine sichere Hand am Lenkrad bzw. am Lenker, Übersicht und Gelassenheit. Vorbei an Katerlis beruhigt sich die Piste einigermaßen, passiert bei zirka 900 Metern ihren Scheitelpunkt, um danach wieder in ihre schlechten Gewohnheiten zurückzufallen. So gerät die Abfahrt hinab ins Tal des Devoll nochmals zu einer echten Herausforderung. Jedoch sollte man trotz aller Konzentration hin und wieder den Blick von der Fahrbahn nehmen und auf den markanten Gipfel des Tomorr lenken. Denn der ist die ganze Zeit über zu sehen – ein Bild, wie gemalt. Beim Ort Ostenth endet die Piste, und der Asphalt beginnt.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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